Fanfic: Conans Leid

Chapter: Conans Leid

Conans Leid




Ich wollte mal was neues schreiben! Das ist eine klassische Shinichi Ran Geschichte: Conan ist noch geschrumpft. Schon seit einer ganzen Weile! Ach, ich halte mich mal nicht länger mit solchen Reden auf und leg mal lieber los:






Lächelnd saß Conan Edogawa am Fenster seines Hauses und starrte zu Rans Haus hinüber. (In meiner Geschichte wohne sie so ziemlich gegenüber.) Warum er lächelte? Tja, das wusste er wohl selbst nicht! Er hatte noch nicht mal eine Spur von den Männern in Schwarz und das ließ seine Aussichten, wieder groß zu werden, nun mal drastisch sinken. Und trotz lächelte er. Conan wusste Ran einigermaßen in Sicherheit, wenn auch nicht absolut. Und Ran? Sie war zwar noch immer traurig darüber, dass Shinichi nicht da war, doch Conan half ihr diese Zeit zu überstehen. Sie hatte den Minidetektiv schon ins Herz geschlossen und konnte sich gar nicht mehr vorstellen, dass er nicht mehr da sein würde. Im Moment allerdings machte sie sich sorgen um ihn:


„Wo ist der kleine nur, Conan, wo bist du?“ Fragte Ran und Kogoro rief aus dem Wohnzimmer: „Wen suchst du?“ „Conan ist weg, weißt du wo er hingegangen ist?“ Kogoro schüttelte den Kopf und richtete seinen Blick wieder Richtung Fernseher, da gerade eine interessante Sendung für ihn kam. (das führe ich mal nicht weiter aus!) Ran suchte die ganzen Wohnung ab, konnte aber keine Spur von ihrem kleinen entdecken, geschweige denn ihn selbst. Plötzlich klingelte das Telefon. Kogoro nahm den Hörer ab: „Ja, hier Kogoro Mori, wer ist da?“ Eine Jungenstimme antwortetet und Kogoro rief Ran ans Telefon. „Für dich, Mausebein!“ Ran nahm ihm den Hörer ab und fragte: „Wer ist da?“ „Ich bins!“ Antwortetet ihr eine uns nur allzu bekannte Stimme.




So, wer da ist, das erfahrt ihr das nächste mal!


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