Fanfic: Liebe sticht ins Herz-Kapitel 1 "Wenn der Sturm die Luft anhält"
Chapter: Liebe sticht ins Herz-Kapitel 1 "Wenn der Sturm die Luft anhält"
Jaaaa....Eigentlich mag ich Akane nicht... Aber nun ja, es ist nunmal so vorgesehen das die 2 ein Paar sind... Die beiden zusammen gefallen mir gar nicht... Aber ich versuche damit klar zu kommen! *g* Also echt, Romanzen kann ich überhaupt nicht schreiben und darstellen!!! Deshalb ist das erste Kapitel meiner Fanfic total doof... Ich habe es nur ausgestellt weil es nunmal der Anfang meiner Geschichte ist und ohne den würde man das 2. Kapitel nicht kapieren. Da muss man schon wissen was passiert ist... Viel Spaß beim Lesen...Petri Heil ...! Wird schon schief gehen....
Liebe sticht ins Herz
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Kapitel 1- Wenn der Sturm die Luft anhält
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Es war im Winter bei den Tendos. Der kalte Wind sauste durch die Straßen. Es schneite und Weinachten stand vor der Tür. Noch eine Woche und sie müsste den Mut aufbringen es ihm zu sagen. Eine Woche....Das war nicht viel. In einer Woche, dachte sie, würde sie, Akane Tendo, es nicht schaffen ihm, Ranma Saotome, ein Geschenk zu übergeben das wertvoller ist als ein Diamant und schöner als ein Kristall. In diesem Augenblick würde der aller wichtigste Moment in ihrem Leben sein. Sie würde, mit viel Mut und Glauben, es endlich schaffen dieses Weinachten Ranma einen Heiratsantrag zu machen! Akane saß am Schreibtisch vor dem offenen Fenster. „Akane...Du dumme Kuh! Du liebst in doch so sehr! Oder täusche ich mich? Nein.. Ranma ist das Wichtigste in meinem Leben.... Ich liebe ihn. Ich würde alles für ihn tun! Aber ich bringe niemals den Mut auf,...niemals die Kraft auf....und niemals den Glauben auf Ranma zu fragen ob er mich heiraten möchte... Was wenn er Shampoo oder Ukyo liebt? Wenn er mich in dem Moment anschaut und sagt das er mich hasst? Was wenn er sich über mich lustig macht? Und was wenn er mir sagt das er Shampoo oder Ukyo schon längst sein Herz in die Hand gelegt hat?“ Wasser sammelte sich in Akanes Augen. Sie versuchte es zu unterdrücken, doch es ging nicht. Lauthals brach sie in Tränen aus. Laute Schluchzer und verzweifelte Schreie hallten über den Nachthimmel. Ranma saß auf dem Dach des Dojos und wunderte sich über die Geräusche. „Das...Das ist doch Akane!!? ..... AKANE!!!! Wenn ihr was zugestoßen ist? AKANE!!!!“ Ranma rannte zu Akanes Zimmer und trat ein. Dort lag Akane; ihren Kopf auf den Schreibtisch gelegt und die Arme darunter verschränkt. „A...Akane...Ist dir was...passiert...?“ Akane erschrak. Sie wischte sich schnell die Tränen vom Gesicht und blickte zu Ranma. Noch immer hatte sie den Drang wieder zu weinen. Sie verkrampfte sich und versuchte zu lächeln, doch dies gelang ihr nicht. Wieder stiegen ihr Tränen ins Gesicht. „Akane...Was...?“ Ranma ging auf Akane zu. Diese konnte sich nicht mehr halten und fiel in Ranmas Arme. Sie schluchzte und weinte und hörte gar nicht mehr auf. „RANMAAHAA!!!! ES IST ALLES SO SCHRECKLICH!!!!“ Ranma verstand nicht so recht: „Wie..?“ Er merkte das Worte nicht viel halfen. Antworten würde sie in dieser Situation sowieso nicht. Er schlang seine Arme fest um Akane und sprach leise mit ihr: „Akane, bitte sag mir was mit dir los ist! Ich kann dir nicht helfen wenn du mir nicht antwortest bitte ich...“ Akane hatte aufgehört zu weinen. Ihr Kopf erhob sich auch Ranmas Hemd. Sie schaute zu ihm auf. Öffnete den Mund und wollte etwas sagen. Doch es kam nichts heraus. Es war still geworden. Man hörte nur noch das Herzklopfen der beiden. Ranma beugte sich zu Akane. Akane schloss zögernd ihre Augen. Ihr wurde es ganz warm ums Herz. Dieses Gefühl...so tief...so warm...so angenehm! Akane gab sich Ranma hin. Sie ließ sich gehen und lauschte nur noch dem Rauschen des Baumes der vor ihrem Fenster stand. Und dann...ganz unerwartet...berührten sich ihre Lippen. Akane kribbelte es im Bauch. Am liebsten würde ihr Herz explodieren. Es machte wilde Sprünge. Ranma war ganz ruhig. Er stand nur da und küsste sie. Er ließ sie nicht mehr los. Im Gegenteil; Er umarmte Akane nur umso fester. Nach 2 Minuten ließ er langsam locker. Akane hatte immer noch ihre Augen geschlossen. Sie genoss jede Sekunde... Nun ließ Ranma Akane los. Es war spät. Akane und Ranma waren müde. Ranma legte Akane langsam in ihr Bett. Sie schlief schon. Kaum wollte Ranma gehen packte ihn Akane im Schlaf. „Pff...“, sagte Ranma leise, „Dieses Machoweib... Ich habe wohl keine Wahl...So ohne weiteres komme ich hier aus dem Zimmer nicht raus...“ Langsam glitt er neben Akane und kuschelte sich dicht an sie. Er legte seinen Arm um sie und schlief ein....
Fortsetzung folgt in Kapitel 2 "Lebkuchenherzchen"