Fanfic: Hochzeitsglocken
Chapter: Hochzeitsglocken
Also... noch sitze ich vor einem leeren Blatt! Ich habe wirklich keine Ahnung was ich schreiben soll, keine einzige Idee habe ich....<seufz> hoffentlich fällt mir was ein. Am Ende würde ich mich natürlich freuen wenn ihr mir schreiben tut wie ihr sie findet, über den Wettbewerb, zwischen Sayuri und C.D. Joe bin ich gespannt, naja wenn Joe die Herausforderung annimmt <g>.
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<heul> mir ist immer noch nichts eingefallen, aber....<glühbirneübermeinemkopfaufleucht> <lach!> jetzt aber......los geht’s
Wie die letzten beide mal ich Form
„Seit drei Stunden, hockt Akane nun da oben und grübelt, was ist denn mit ihr los? Wieso kommt sie denn nicht runter?“ hörte ich Ranma meine Schwester Kasumi fragen. Ich lag jetzt schon seit knapp drei Stunden bei mir auf meinem Bett. Die ganze Zeit, schwebte mir etwas durch den Kopf. Ich wollte mit jemanden drüber sprechen, aber mit wem? Eigentlich hätte ich mit Ranma sprechen müssen, denn im weitesten Sinne geht es ja auch um ihn. Aber ich traute mich nicht. Seine Reaktion wäre nicht gerade atemberaubend wenn ich ihn davon erzähle. Er wäre wütend, würde es mir abraten, aber ich war nun mal entschlossen, ich wollte es tun, die Entscheidung stand fest. Ich seufzte. Da klopfte es an meiner Tür. Ich setzte mich aufrecht hin und nahm mein Teddy in meine Arme. „Herein!“ sagte ich. Die Tür wurde geöffnet und Ranma lugte rein. „Akane!“ sagte er. „Ach du bist es Ranma! Komm doch rein!“ ER öffnete die Tür vollständig und trat ein. Er schloss se hinter sich. „Gut das du da bist Ranma! Ich muss mit dir sprechen!“ berichtete ich, meine Stimme war ziemlich leise, ich traute mich nicht ganz ihn das zu sagen. ER grinste mich an. „Gut! Ich bin nämlich hier, um dich zu fragen was mit dir los ist, du versteckst dich in dein Zimmer, und wenn du mal raus kommst, sprichst du kaum!“ Er ging auf mein Schreibtisch zu, zog den Stuhl vor, und setzte sich hin. Ich atmete tief ein. +Gott ist das schwer! Wie er wohl reagiert?+ fragte ich mich. Ich schaute auf meine Beine, die angewinkelt waren, mein Kopf stütze auf meine Knie. „Akane! Du wolltest mir doch was sagen!“ Ich schaute zu ihn auf, unsere Blicke trafen sich, doch ich schaute gleich wieder weg, mit einem Gesicht das so rot war wie eine Tomate. „Ranma...ich...ich muss dir etwas wichtiges....sagen!“ Er schaute mich fragend an. „Was denn?“ fragte er dann. „Ich....zu Zeit....naja...“ versuchte ich anzufangen. „Akane! Los sag schon!“ Ich schaute ihn an, setzte mich dann richtig hin, meine Beine hingen auf den Boden runter. Mein Blick, war feste auf den Boden gerichtet. Ranma bückte sich und schaute mir ins Gesicht, ich erschrak und blickte nach oben, direkt in sein Gesicht. Er grinste. „Bitte lach nicht! Es ist erst!“ meckerte ich ihn an. „Ja ok!“ „Also....wir sind doch....naja wir verstehen uns doch zu Zeit besser und...naja...unsere Väter haben doch schon unsere Hochzeit total geplant, und naja....du.....du hast nichts dagegen gesagt, noch nicht gebrüllt, noch nicht deinen Vater verprügelt oder....“ „Akane!“ unterbrach Ranma mich. „Wieso sollte ich denn etwas dagegen sagen? Ich....“ er kam immer näher. „Ich...ich habe keinen Grund dagegen zu sprechen, ich bin glücklich!“ flüsterte er zu ende. Sein Gesicht war nun ganz nah an das meine, er schaute mit in die Augen. „Akane! Ich habe mich in dich ver....verliebt!“ sprach er, dann berührte er meine Lippen, für einen kurzen Augenblick genoss ich ihn, dann jedoch sprang ich zurück. Ranma erschrak, er wusste nicht ganz recht wieso ich zurück wich. „Akane!“ flüsterte er. „Ranma ich...ich muss dir was sagen!“ Er stand auf. „Nein! Das...bitte nicht!“ er ging auf die Tür zu. „Ranma! Bitte hör mir zu!“ Er drehte sich zu mir um. „Nein! Ich...ich will nicht! Ich weiß was du sagen willst, und ich will es nicht hören!“ schrie er mich an. Ich war schockiert, noch nie, noch nie seit dem ich ihn kannte, hatte er mich so angesehen, noch nie so hatte er so mit mir gesprochen. Doch ich kam schnell wieder zu Sinnen und brüllte ihn an. „Ranma! Du bleibst auf der Stelle stehen! Ist das klar?“ Er hörte nicht, sondern stolzierte aus meinem Zimmer. „Ranma!“ schrie ich. Die Tür knallte hinter ihm zu. Ich platze fast vor Wut. Wieso wollte er mir einfach nicht zu hören? Wieso war er so ein Sturkopf? So war ich doch immer! Aber doch nicht er! Als ich mich dann endlich beruhigt hatte, war es schon ziemlich spät, alle waren schon im Bett, nur Ranma nicht, er war draußen im Garten, saß da auf einem Felsen und schmiss kleine Steinchen ins Wasser. Ich schlich mich langsam an ihn ran. Als ich dann hinter ihn stand, traute ich mich ein paar Minuten nichts zu sagen. Ich stand einfach nur da, und hörte den Grillen zu wie sie zirpten. „Ranma!“ flüsterte ich dann. Er schmiss einen Stein mit voller Wucht ins Wasser. „Was willst du?“ fragte er zornig. Ich stellte mich vor ihm. „Ich muss mit dir reden! Bitte hör mir zu!“ Nach dem ich dies sagte, kniete ich mich zu ihm runter. „Ich weiß was du mir sagen willst, und ich will es nicht hören!“ erwiderte er. „Nein! Du weißt nicht was ich dir sagen will!!!“ brüllte ich ihn a. „Ranma! Ich liebe dich!“ das letztere flüsterte ich. Sein Gesicht strahlte, als ich dies sagte. „Akane!“ er packte mich, und zog mich zu sich hoch. Er wollte mich gerade küssen, aber ich wich aus. „Was ist denn?“ fragte er. „Ranma! Es gibt da aber ein aber....“ „Nein! Bitte nicht! Du hast doch gerade gesagt, dass du mich liebst!“ jammerte er. Er stützte seinen Kopf auf seine Arme. „Ranma, es stimmt, ich liebe dich! Aber es gibt a jemanden...“ Er blickte mich an. „Einen anderen?“ fragte er. Ich nickte. „Ja! Aber nicht so wie du denkst! Ranma! Ich liebe dich wirklich, aber ich kann dich nicht heiraten!“ „wieso?“ „Ich habe es ihn versprochen! Er ist krank Ranma! Er lebt nicht mehr lange, er liebt mich ,wir sind Freunde, ich muss ihn heiraten! Ich habe es ihn versprochen Ranma!2 Er stand auf. „Akane! Du kannst doch niemanden heiraten den du nicht liebst! Du kannst doch niemanden heiraten, wegen ein versprechen!“ Ich blickte ihn schockiert an. „Aber....wenn ich mich nicht in dich verliebt hätte, hätte ich dich auch geheiratet, wegen ein Versprechen unserer Eltern!“ „Das ist etwas anderes!“ meckerte er mich an. „Wieso?“ fragte ich. „Weil...weil du jetzt mich liebst! Und nicht ihn!“ „Ranma! Ich habe es ihn versprochen, er ist krank Ranma! Er wird wahrscheinlich bald sterben, es ist sein letzter Wunsch!“ „Akane! Du darfst danach niemand anderes heiraten! Genau deshalb will er es! Er will nur nicht das du jemand anderes heiraten tust als ihn! Er will das du ihn gehörst!“ schrie er mich an, er schlug seine Hände wild um sich. „Das stimmt nicht!“ schrie ich zurück. „Natürlich stimmt das! Du darfst danach niemanden heiraten!“ „Ich weiß!“ flüsterte ich. „NA also! Das darfst du doch nicht machen, du liebst doch mich! Das würde heißen, das wir niemals heiraten können!“ Ich senkte meinen Kopf. „Ich weiß! Aber....ich werde es tun, egal was du sagst oder tust! Ich tue es für ihn, es ist sein letzter Wunsch!“ „Akane! Du wirst irgendwann mal an dein Mitleid untergehen! Halt....das tust du ja sobald du ihn heiraten tust und er stirbt! Akane! Ich flehe dich an tu es nicht!“ Ich lief an ihn vorbei, blickte noch einmal zu ihn zurück. „Mein Entschluss steht fest Ranma! Morgen früh kommt er vorbei, wir besprechen die Hochzeit!“
Fortsetzung folgt.....
Wie fandet ihr die? Wenn sie euch gefallen hat, schreibe ich eine Fortsetzung! Wenn nicht, müsst ihr es schreiben, und ich schreibe dann keine Fortsetzung, sondern etwas anderes! Also....brauche ich viele commies, um mich zu entscheiden! also....über viele, viele commies würde ich mich sehr, sehr freuen, und es würde mich über meine schwere Zeit hindurch helfen <g>
sorry das sie so kurz ist, aber meine Hand ist tut immer noch weh! also.....ach egal!
ciao ciao belezza