Fanfic: Hochzeitsglocken (4)

Chapter: Hochzeitsglocken (4)

Hi!!! wie geht’s? Mir naja! danke für die commies! Und um RanmaFan01´s Frage zu beantworten: Meine Hand ist.... naja.... angebrochen!


naja will nicht länger schwafeln, hier kommt teil 4 von Hochzeitsglocken




„sprechen“


+denken+


BETONEN




Er klang ziemlich ernst Akane! Da wird noch etwas kommen! Da bin immer mir sicher!“ versicherte mein Vater. Ich nickte nur und blickte in die Richtung wo Ranma soeben lang lief. „Soll ich ihn hier her laufen?“ „Nein mein Engel tu das nicht! Ich glaube das er selbst auch ein wenig nach denken muss. Du solltest das auch tun. Werde dir über deine Gefühle klar!“ Er lief zurück ins Haus. Ich setzte mich auf einem Felsen am Teich und sah ins Wasser. Es war Windstille und daher war mein Spiegelbild ganz klar. „wäre doch nur alles so klar!“ flüsterte ich. Plötzlich hörte ich ein quieken ich drehte meinen Kopf zu Seite und sah P-chan auf mich zu rennen. „P-chan!“ ich breitete meine Arme auf und das kleine Schweinchen sprang auf mich. „Na wie geht’s dir denn? Weißt du was?“ er blickte mich mit seinen kleinen Kulleraugen an. „Ich wünschte ich wäre ein Schwein! Ja ich weiß das hört sich blöd an! Aber wenn ich dich so ansehe, sehe ich wie gut du es doch hast, du hast keine Probleme, keine Sorgen, nichts. Weißt du? Ich habe eine Entscheidung zu treffen, eigentlich habe ich mich ja schon entschieden! Aber...naja....Ranma...ach! Wieso erzähle ich dir das denn? Du kannst mir doch überhaupt keine Antwort geben, und ob du mich überhaupt verstehst weiß ich auch nicht!“ P-chan schaute mich immer noch mit seinen Riesen Augen an. Es schien mir so, dass er mich doch versteht. Ich seufzte. „Wer weiß vielleicht verstehst du mich ja doch, du kannst mir zwar keine Antwort geben, aber ich glaube das es gut tut mit jemanden zu sprechen, auch wenn es nur ein Schwein ist so wie du!“ P-chan nickte. „Weißt du P-chan! Ranma hat mir vorhin gesagt, dass er mich liebt, weißt du? Er hat gesagt, dass er seit dem ersten Tag wo ich in sein Leben getreten bin in mich verliebt ist. P-chan...“ Tränen stiegen mir in die Augen, sie rankten meine Wangen hinab. „ihn doch auch! Ich wollte es nur nie zugeben! Was soll ich denn tun? Ich habe es ihn gesagt, aber ich heirate nun mal Hinko!“ Das kleine Schweinchen riss seine Äuglein auf. „Weißt du Hinko ist krank! Ich habe ihn mein Wort gegeben, ich dachte das der Entschluss richtig sei, aber ich liebe Ranma! Keiner könnte je den Platz in meinem Herzen der für ihn da ist übernehmen! Ich kann nicht ohne ihn leben!“ Ich presste P-chan feste an mich. „ach P-chan!“ seufzte ich. Ich stand auf und lief mit ihm auf dem Arm rein ins Haus. Ich half Kasumi das Essen vorzubereiten, naja den Tisch zu decken und so, mehr traute sie mir nicht zu. Der Rest des Tages verflog wie im Nu. Wir warteten bis 9 Uhr mit dem Abendessen, weil Ranma noch nicht da war. Aber um 9, nörgelten mein Vater und Herr Saotome das sie Hunger haben, und so entschlossen wir uns zu essen. Nach dem essen, half ich Kasumi abzuräumen. Um 23 Uhr gingen dann alle zu Bett, ich blieb wach, da Ranma immer noch nicht daheim war. Es wurde immer später und Ranma tauchte einfach nicht auf. Deshalb entschloss ich, mich auf die Suche nach ihm zu begeben. Ich zog mir meine Jacke an und lief in die Nacht hinein. Es war kalt, der Wind zischte um mich herum. „Ranma!“ flüsterte ich. +Es ist doch sonst auch nicht seine Art einfach so zu verschwinden!+ dachte ich mir. Ich lief durch mehrere Gassen, weit und breit war kein Mensch zu sehen, nur streunende Hunde liefen umher. Da fing es auch noch an zu regnen. +Wenn er draußen unterwegs ist verwandelt er sich sicher jetzt, er holt sich eine Lungenentzündung!+ Ich durchsuchte die ganze Stadt, doch nirgends war Ranma zu sehen. Doch dann erblickte ich ein Mädchen mit rotem Haar das zu einem Zopf gebunden war. Ich rannte z ihr hin, packte sie an der Schuler und riss sie zu mir. „Ranma!“ schrie ich. Doch als ich das Mädchen von vorne sah, bemerkte ich, dass es nicht Ranma was, sondern ein wild fremdes Mädchen. „Oh Entschuldigung!“ Ich senkte meinen Kopf und lief weiter. +Wo kann er nur stecken? Eigentlich kann er nur noch bei Ukjo sein, zu Shampoo würde er niemals freiwillig hingehen.+ dachte ich mir. Ich rannte Richtung Ukjo. (Wie heißt der ihr Restaurant?) Als ich ankam, war ich am Ende, ich keuchte bekam kaum Luft. „Ukjo! Ist Ranma hier?“ Sie sah zu mir und lächelte. „Ach du bist es Akane! Was wolltest du?“ „Ist Ranma hier?“ wiederholte ich. „Nein! Tut mir leid, der ist schon weg vor ca. einer Stunde!“ „Hat er gesagt wo er hin wollte?“ Ukjo schüttelte ihren Kopf. „Nein tut mir leid!“ „Ok trotzdem Danke!“ Ich wandte mich ab und lief wieder raus in die Nacht. „Ranma! Wo steckst du bloß?“ Ich lief weiter. Noch mal hetzte ich mich durch die ganze Stadt, doch auch dieses mal war er nirgends zu sehen. Es regnete immer noch wie wild. Ich hatte keine Kapuze oder Regenschirm. Ich war klatsch nass, meine Kleidung war durch nässt. +Ranma! Wo bist du?+ Da fiel mir nur noch eine einzige Möglichkeit ein. Da ging er am liebsten hin, wenn er nachdenken wollte. Ich rannte los. +Wieso ist mir nicht gleich dieser Ort eingefallen? Er hat mir doch mal erzählt, dass er immer wenn er nachdenken will zu einer bestimmten Stelle ans Meer geht!“ dachte ich mir. Als ich dann am Strand ankam, hielt ich Ausschau nach ihn. Der Strand war groß, woher sollte ich wissen wo er genau war? Ich klapperte den ganzen Strand ab, da sah ich eine Hollywoodschaukel die ein Dach hatte. Ich rannte zu ihr hin. Da sah ich Ranma der drinnen saß, ganz trocken. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Langsam ging ich auf ihn zu. „Ranma!“ flüsterte ich. Ich stand nun vor ihn, er blickte zu mir auf. Sein Gesichtsausdruck, war voller Trauer und Schmerz. Schon wieder musste ich weinen. Er rückte und ich setzte mich zu ihn. „Was machst du hier?“ fragte er. „Ich habe mir Sorgen gemacht!“ „Um mich?“ Ich nickte. „Brauchtest du nicht! Mach dir lieber um deine Hochzeit Gedanken!“ Ich seufzte. „Ach Ranma“ „Was denn?“ fragte er. „Du weißt ganz genau was ich meine!“ „Akane!“ er blickte zu mir, setzte sich in Schneidersitz auf die Schaukel und nahm meine Hände in die seine. „Steht dein Entschluss endgültig fest?“ Ich nickte. „Wirklich? Kann ich wirklich nichts machen um dich umzustimmen?“ „Nein Ranma! Es tut mir leid! Ich werde Hinko heiraten, auf jeden Fall!“ Ich löste meine Hände und schaute weg. Er seufzte. „Dann will ich nicht weiter leben!“ Ich erschrak. „Wie bitte?“ fragte ich dann. „Du hast richtig gehört! Dann will ich nicht mehr leben! Wenn du Hinko heiratest bring ich mich um.“ Ich lachte, dachte das es ein Scherz sei. „Wieso lachst du?“ „Naja! Das meinst du jawohl nicht Ernst!“ „Natürlich ist das mein Ernst! Mein voller Ernst!“ versicherte er mir. Mir stockte der Atem. Mir war nicht mehr zum lachen zumute. „Das....das ist Erpressung Ranma!“ Er nickte. „Ich weiß! Na und?“ „Du wagst es na und zu sagen?“ „Ja! Wieso denn nicht?“ fragte er. „Ranma! du kannst doch nicht mit deinem Leben drohen!“ „Ich kann alles! Das merkst du doch!“ „Ranma!!!!“ brüllte ich ihn an. Er schaute mich wieder an. „Akane! Das ist mein voller Ernst, wenn du Hinko heiratest, bring ich mich um!“ Ich war sprachlos, dass konnte doch nicht sein Ernst sein. „Also?“ fragte er. Mit Hoffnungs erfüllten Augen blickte er mich an. „Nein! Ich heirate ihn.! Ranma grinste. „Wie du willst!“ Es hatte aufgeregt zu regnen, aber der Wind war noch ziemlich stark, das Meer tobte wie wild, es war nicht zu bändigen. Ranma stand auf und lief Richtung Wasser. Dann in ihm rein, er verwandelte sich komischer Weise nicht, das Wasser war wohl warm. Die tobenden Wellen stießen an ihn, er konnte sich kaum auf seine Beine halten, das Wasser war zu stark. „Ranma!“ schrie ich. Ich rannte ebenfalls ins Wasser und packte ihn am Arm. ER riss sich los ich fiel. „Fass mich nicht an!“ Ich lag nun im Wasser, rappelte mich auf, ohne Hilfe, keine Hand kam um mir zu helfen. Die Wellen schmissen mich fast wieder um, nur mit Mühe konnte ich mich auf den Beinen halten. „Geh raus! Dir passiert sonst noch was!“ befahl er mir. Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein auf keinen Fall! Wenn du weiter rein gehst, gehe ich mit!“ „Wieso Akane? Du hast dich doch entschieden, du brauchst mich doch nicht mehr!“ schrie er mich an. Aber nur die Hälfte seiner Worte erreichten mich, der klang der Wellen war zu laut. „Bitte Ranma! Komm wieder mit mir raus!“ flehte ich ihn an. „Wieso? Nenne mir einen standfesten Grund! Dann folge ich dir raus.“ Ich stellte mich vor ihn. Der Wind zischte mir durchs Haar, ich packte ihn am Arm. Ranma das ist ein Zeichen!“ schrie ich damit die Worte ihn erreichten. „Ein Zeichen was?“ „Das du dich nicht verwandelst!“ erwiderte ich. „Das ist kein Zeichen Akane! Das Wasser ist nur noch warm von der Mittagssonne! Das ist kein Grund für mich!“ Er riss sich erneut los und lief weiter ins Meer hinein. Ich blieb stehen, blickte auf das Wasser hinab. Tränen konnte wieder mal nicht zurückhalten. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, presste meine Augen zusammen. Ich hörte wie die Wellen gegen Ranma schlugen, wie er hinfiel und sich wieder aufrappelte. „Ranma!!!“ sagte ich. Er reagierte nicht. Ich riss meine Augen auf und rannte, naja wenn man das rennen nennen kann jeder Schritt fällt einem schwer im Wasser, gerade wenn es so toben tut, zu ihn hin. Ich packte mit letzter Kraft die in mir saß seine beiden Schultern. „Ranma!“ flüsterte ich. Er wandte sich zu mir. „Was willst du noch?“ fragte er. Ich schaute ihn in seine Augen, sie funkelten mich an. „Mir ist ein standfester Grund eingefallen!“ flüsterte ich. „Ach ja?“ Ich nickte mein Blick wich
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