Fanfic: Erzwungene Liebe gibt es nicht! - Teil 4

Chapter: Erzwungene Liebe gibt es nicht! - Teil 4

Hi Leute!!!


Sorry, dass ich so lang nicht geschrieben habe, aber die Woche vor den Hertbstferien war Arbeitenalarm pur. Aber jetzt sind endlich Ferien und ich werde mich fusselig schreiben!!! HILFE, wir wird schlecht! sayuri, hör auf mit dem SCheiß!! Hey, Kayoko-chan*, wenn "Lörchen-Öhrchen" jetzt mein Langzeitspitzname wird, mus ich mir wohl oder übel auch sowas für dich ausdenken, klar? Nur das dus weißt!!!!!




Kasumi verstand Ranma immernoch nicht. Ranma versuchte sie einfach zu übersehen und wendete sich Nabiki zu. Endlich schluckte er. "Wo ist sie jetzt?", fragte er ungeduldig. Nabiki machte den Mund auf, doch dann überlegte sie es sich anders. Sie fing an zu grinsen und hielt ihm die Hand hin. "Geld an die Sonne, dann sag ich dir alles, was du wissen willst!", meinte sie. "Du spinnst wohl! Dann such ich sie eben", meinte Ranma und stand auf. Er ging geradewegs hoch in ihr Zimmer und machte die Tür auf. Doch Akane war nicht da. Da fiel sein Blick auf ihr Bett, auf dem ihre Sachen gefaltet lagen. Er machte die Türe wieder zu. *Dann ist sie eben im Badezimmer*, meinte Ranma und rannte ins Vorzimmer des Badezimmers. "Kasumi? Ich habe dir doch gesagt, dass ich keinen hunger habe. Du kannst wieder gehen", meinte Akane aus der Badewanne. Ranma hatte eine Idee. Er lehnte sich an die Wand und hielt den Atem an. Dann kickte er leicht die Türe zu. *Jetzt denkt Akane bestimmt, sie wäre allein*, dachte sich Ranma und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Langsam rutschte er die Wand runter und setzte sich hin. Leises Gesplätscher war zu hörenAmusste aus der Wanne gestiegen sein. *Oh Gott, die kommt doch jetzt etwa nicht hier hin*, meinte Ranma und bekam es schon mit der Panik zu tun. Ein Flasche wurde aufgemacht und der Raum wurde in Pfirsichduft gehüllt. *Gott sei Dank, sie wäscht sich nur die Haare*, dachte sich Ranma. "Dieser verdammte Idiot! Wieso ist Ranma nur so ein verdammter Idiot?", sagte Akane. Ranma schreckte auf. "Lässt sich von Shampoo und Ukyo bezirrzen und betätscheln, wie ein Baby. Der Kerl kann wohl nicht genug Verlobte haben. Ahh, blödes Shampoo, brennt immer so... . Wieso kann Ranma nicht ein ganz normaler Junge sein. Eigentlich ist er doch nett, wenn er nicht dauernd diese Schar von Weibern um sich rum hätte", fluchte sie weiter. Ranma war erstaunt, dass jemand in so kurzer Zeit seine Stimmung 180 Grad wenden konnte. Wieder waren Wassergeräusche zu vernehmen. Ranma konnte Schritte hören, die eindeutig auf ihn zukamen. So schnell ,wie Akane im Zimmer stand, konnte er fast nicht reagieren und sprang hoch. Verzweifelt hielt er sich an der Decke fest. Er versuchte seinen Atem so flach wie möglich zu halten. Er wusste nicht wieso, aber er konnte seine Augen nicht schließen. Akane war gar nicht so hässlich, sie war sogar wunderschön. Trotzdem wusste Ranma genau, dass wenn Akane erfahren würde, dass er die nackt gesehen hätte, würde sie ihn windelweich schlagen. Langsam rutschte er die Wang herunter. Ganz in Ruhe zog Akane sich die Hose ihres Schlafanzugs an. *Oh bitte, bitte ,bitte mach schneller. Ich kann mich nicht mehr lange halten*, dachte Ranma verzweifelt. Er rutschte in einem mal so weit runter, dass er bis kurz über ihren Kopf hing. Langsam kroch im der Geruch des Pfirsichshampoos in die Nase. Ranma verkrampfte sich schon fast die Hände in der Tapete. In dieser Pose ließ sich aber nicht verhindern, dass er mit vollem Blick auf Akanes Oberweite starren musste. Mit knallrotem Kopf schloss er nun doch seine Augen. Ganz in Ruhe zog sich Akane nun auch ihr Oberteil an und ging ganz langsam aus dem Zimmer nach unten. Erleichtert lies er los, krachte auf den Boden, stürzte aus dem Bad und rannte ins sein Zimmer. Langsam ließ die Röte in seinem Gesicht nach. "So etwas mache ich NIE WIEDER!", sagte er zu sich selbst. Als er sich abgeregt hatte, ging er nach unten. Als er ins Wohnzimmer ging sah er Ukyo dort sitzen, die an die ganze Familie, ausgenommen Akane, die wieder nichts anrührte, das Essen ihres Resturants verteilte. "Ranma, da bist du ja! Du bist um vier nicht gekommen! Aber ich bin nicht sauer, ich wusste, dass du nicht mit Shampoo ausgehen wolltest. Dein Plan war die ganze Zeit, mit mir alleine zu sein", kicherte Ukyo. "PLAN??!!", schrei Akane dazwischen. "Akane, das ist gar nicht wahr. Sie lügt, glaub mir", wimmerte Ranma. "Akane? Würdest du mir beim Tee helfen?", fragte Kasumi freundlich wie immer. "Nur zu gern", sagte Akane und warf Ranma einen bösen Blick zu. Zusammen mit ihrer großen Schwester ging sie in die Küche. Mitten drin sagte Kasumi plötzlich: "Weißt du Akane, ich weiß nicht was hier gespielt wird. Ich meine, Ranma lässt sich von diesem Mädchen umgarnen und unternimmt nichts. Diese Mädchen versuchen mit aller Gewalt Ranma dazu zu bringen, dass er sie liebt. Akane, bitte mach das nie und denke daran: Erzwungene Liebe gibt es nicht! Dann ist sie nicht rein und echt! Gefühle lassen sich nicht manipulieren, sie finden immer den richtigen Weg und nicht den, der gerade praktisch ist", meinte Kasumi sorgevoll. "Kasumi, das weiß ich doch, aber mir ist völlig egal, was Ranma macht und worauf er sich einlässt!", meinte Akane. "Das glaube ich dir nicht", meinte Kasumi und verschwand mit einem Tablett aus der Küche.




So! Jetzt seid ihr wieder dran! Schreibt viel, dann gehts bald weiter!


Bis dann, eure Lor ^_^
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