Fanfic: Back in Past - teil 1

Chapter: Back in Past - teil 1

mein neuster FF. ganz neu und auch, für meine Verhältnisse, unltralang!




Back in Past




Teil 1: Ich weis noch immer alles




Ranma fühlte ein komisches Gefühl in seinem Bauch und übergab sich. Er drehte sich unheimlich schnell um sich selbst. Dann stand er plötzlich vor der Furinkan High. *Tut das gut wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Die Zeitreise war echt nicht das Beste für meinen Magen*, dachte Ranma und betrat die Schule. Plötzlich viel ihm auf, dass er sich an alles was in der Zukunft geschehen würde Erinnern konnte und er wusste von seinen Fähigkeiten.


Er nahm Kontakt zu Gott auf:


„Was ist denn passiert? Ich kann mich ja noch an alles erinnern. Ist etwas schief gelaufen?“


Gott ließ nicht lange auf sich warten: „Ja, es ist etwas schief gelaufen. Du hast einen zu starken Drang dich beweisen zu können. Du wusstest was dich in der Vergangenheit erwartet und wolltest alles besser machen. Dein Wille war einfach zu stark für meine Kraft.“


Ranma: „Und wie soll ich mich jetzt verhalten? Ich weis ja nicht mal wann genau ich gerade angekommen bin!“


Gott: „Du bist an deinem ersten Schultag da. Wie du es anstellst, dass sich Akane in dich verliebt und das dir nicht herausrutscht ist deine Sache.“


Ranma: „OK! Wir sprechen uns später vielleicht noch mal.“




In der Klasse:


Lehrer: „Wir haben heute einen neuen Schüler. Sein Name ist Ranma Saotome. Komm doch herein!“


Als Akane diesen Namen hörte traf es sie fast wie von einem Blitz: *Woher kenne ich diesen Namen?*


Ein großer, ziemlich stark aussehender Junge betrat das Klassenzimmer: „Wie ihr ja schon wisst ist mein Name Ranma Saotome. Meine Hobbys sind vor allem die Matirial Arts.“


Auch diese Beschreibung des Jungens kannte Akane, aber sie wusste einfach nicht woher. Sie bemerkte dann, dass der Junge zu ihr schaute und sein Lächeln und seine Augen lösten ein wohliges Gefühl in ihr aus. So ein Gefühl hatte sie noch nie bei einem Jungen gehabt.


Lehrer: „Dann setz dich doch neben Akane, dort ist noch ein Platz frei.“


Er setzte sich hin und sprach sie an: „Na, Akane, schon von deinem Vater das Geheimnis über dich erfahren?“


Verwirrt schaute Akane den Jungen an: „Was meinst du?“


Ranma: „Na ja, das sollte er dir besser selbst sagen!“


Der Rest des Morgens verging ohne weitere Ereignisse. Akane wunderte sich über diesen ihr fremden, aber dennoch irgendwie bekannten Jungen. *Was meinte er mit dem Geheimnis?*


Sie wollte dem Jungen folgen, doch als er sich ein paar Meter von der Schule entfernt hatte, begann er zu fliegen.


Akane: „Was ist das? Wer bist du? Warum kannst du fliegen?“


Ranma schaute sich um und kam zu ihr herunter.


Ranma: „Das ist ein Geheimnis. Aber ich erzähle es dir wenn ich mit zu dir kommen darf.“


Akane: „Also gut.“, sagte sie und dachte: *noch so ein liebeskranker Trottel!*


Sie gingen also zu Akane nach Hause.




Akane rief: „Hallo Kasumi, ich habe einen Gast mitgebracht.“


Kasumi: „Wer ist es denn?“


Akane: „Er ist neu in unsere Klasse gekommen!“, sagte sie während sie die Tür aufschob, ihre Schuhe auszog und ihre Sachen auf ihr Zimmer brachte.


Wie selbstverständlich betrat Ranma das Haus und setzte sich zum Esstisch der Tendos, an dem auch Soun saß.


Soun: „Du musst der neue Schüler sein von dem Akane erzählt hat?!“


Ranma: „Ja, Soun. Akane ist wirklich nett. Wann erzählst du ihr eigentlich von unserer Verlobung?“


Soun spuckte den Tee den er gerade getrunken hatte auf seine Zeitung und sah Ranma an: „Bist… bist du… bist du etwa Ranma Saotome?“


Ranma: „Ja was glaubst du denn? Aber wenn du es ihr noch nicht erzählt hast, dann lass es doch lieber. Ich glaube sie verliebt sich so leichter in mich. Ach und noch ne Frage von Genma: Können wir bei euch einziehen?“


Soun: „Natürlich könnt ihr das!“


Die beiden hatten Glück, dass Akane nur den allerletzten Teil ihrer Unterhaltung angehört hatte: „Warum wollen er und sein Vater bei uns einziehen?“


Soun: „Sein Vater ist nun mal ein sehr guter Freund, den ich jetzt über 15 Jahre nicht mehr gesehen habe!“


Dann erinnerte sich Akane an Ranmas Versprechen, ihr zu erzählen was da passiert ist.


Akane: „Ranma du hast mir doch etwas versprochen.“


Ranma: „OK, ich sage es dir, aber nicht hier. Lass uns auf dein Zimmer gehen.“


Dann ging Ranma an Akane vorbei auf ihr Zimmer. Verwundert stand Akane da und fragte sich woher Ranma wusste wo ihr Zimmer war. Schließlich folgte sie ihm.


Akane: „Also…“


Ranma: „OK, ich darf und kann es dir nicht richtig erklären. Ich kann dir nur eins sagen. Du kannst das auch!“


Akane: „Haha, du kannst es mir nicht erklären. Du hast doch nur einen Weg gesucht zu mir zu kommen!“


Ranma: „Stimmt, sonst wäre ich nicht geflogen. Es ist sonst eigentlich zu gefährlich, weil die anderen es nicht sehen sollten. Ach ja, jetzt zu etwas anderem, willst du gegen mich kämpfen?“


Akane nickte und die beiden gingen hinunter in den Dojo. Sie stellten sich voreinander auf. Akane griff sofort an, doch Ranma wich ihren Schlägen und Tritten mit einfachen Seitwärts Bewegungen aus.


Ranma: „Du hast wirklich alles vergessen. Bei dir hat er keinen Fehler gemacht.“


Akane: „Was meinst du denn?“


Ranma: „Ach nichts.“


Nachdem er das gesagt hatte verschwand er und Akane konnte ihn nicht mehr sehen.


Akane: „Wo bist du denn jetzt hin?“


Nach dieser Frage spürte sie einen Fuß im Nacken. Ranma hätte sie mit einem Tritt umbringen können.


Akane: „Wie bist du hinter mich gekommen ohne dass ich es gesehen habe?“


Ranma: „Tja, ich habe überhaupt nichts vergessen, deswegen bin ich so schnell!“


Akane verstand zwar immer noch nichts, aber sie freute sich, dass Ranma bei ihr einzog. Er konnte sie trainieren und sie wollte genauso gut werden wie er.


Dann verließen sie den Dojo und wollten wider ins Haus gehen. Aber als sie nahe beim Teich waren schlug Akane Ranma so stark auf den Rücken, dass er in den Teich viel.


Akane: „Ich freue mich, dass du bei uns einziehst!“


Als Ranma wieder auftauchte war er ein Mädchen, aber Akane erschrak nicht, denn irgendwie hatte sie das erwartet. Es kam ihr einfach so bekannt vor.


Ranma stieg aus dem Teich und ging nass und als Mädchen ins Haus und Akane folgte ihm. Wie selbstverständlich ging Ranma ins Bad und zog sich aus. Er lies warmes Wasser in die Wanne laufen und setzte sich hinein. Akane folgte ihm und zog sich auch aus. Irgendwie vertraute sie diesem Jungen und ihr war auch egal, dass er sie nackt sieht. Sie mochte diesen Jungen, aber warum war ihr auch nicht klar. Als sie das Bad betrat lächelte er ihr freundlich entgegen und lud sie zu sich in die Wanne ein. Sie setze sich ihm gegenüber in die Wanne und schaute ihm ins Gesicht. Sie merkte, dass sie rot wurde und schaute weg.


Ranma: „Sei doch nicht so schüchtern. Ich tut dir doch nichts! Lach!“


Akane wechselte die Seite und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Ihr wurde klar, dass sie diesen Jungen liebte. Er legte seinen Arm um sie und beide wollten nicht aufhören zu baden, doch dann war es für Ranma an der Zeit zu Gehen und seinem Vater bescheid zu sagen. Er und Akane stiegen aus der Wanne und trockneten sich ab. Akane wusste jeder Junge aus ihrer Schule wäre in diesem Moment über sie hergefallen, doch als Ranma fertig mit dem abtrocknen war streichelte er ihr nur über die Haare. Dann zogen sie sich wieder an.


Akane begleitete Ranma vor die Tür. Sie umarmten sich und Akane wünschte er würde sie jetzt küssen, doch er sagte: „Akane, macht es dir etwas aus, wenn ich morgen früh mitkämpfe?“


Mit seinem wunderschönem Lächeln schaute er Akane an.


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