Fanfic: Die Zeitschleife IV
Chapter: Die Zeitschleife IV
"Na gut, dieses Mal schaff ich es!", sagte Ranma entschlossen zu sich selbst. Dann stürmte er die Treppe hinunter. "Ranma be-...", begann Akane doch Ranma unterbrach sie. "Spar die das! Ich muss mit dir reden, komm schon!" Er schleifte sie hinter sich her. "Ranma, was machst du da? Wir müssen in die Schule! Hör doch auf!", schrie sie ihn an. Ranma drückte Akane gegen eine Mauer. "Jetzt hör mir Mal zu! Ich muss diesen Gottverdammten Tag schon zum dritten Mal erleben und jedes Mal ist jemand von uns gestorben! Du kannst dir nicht vorstellen was für psychische Qualen sond! Aber....aber ich hoffe du kannt mir glauben.....egal wie merkwürdig das klingt." Ranma sah Akane bittend an, Akane nickte schließlich. "Okay, ich glaube dir. Aber, was können wir tun, um dem endlich ein Ende zu setzten?"
Ranma erzählte ihr kurz, was Cologne ihm gesagt hatte. "Also hat dich jemand verflucht und du kannst den Fluch nur brechen...." - "Wenn ich euch und mich retten kann. Ich weiß nicht welche Waffe Salome diesmal haben wird, aber ich schätze, zu zweit können wir ihn überweltigen." akane hörte sich Ranmas Plan an, sie hielt ihn zwar für sehr riskant, willigte aber schließlich ein, Ranma zu helfen. Sie machten sich auf den Weg, mussten aber laufen um die anderen noch rechtzeitig einzuholen, denn Salomé war schon dicht hinter ihnen. Sie hatten ihn bis jetzt noch nicht bemerkt. Da blieb Salomé plötzlich stehen, holte aus einer Sporttasche (die er mit sich trug) ein Maschinengewehr und zielte auf Ukyo. Oh mein Gott! Dieser Typ ist ja irre!, dachte Akane geschockt, als sie dei Waffe erblickte. Ranma schrei den Mann an: "Lassen sie die Waffe fallen, oder sie werden es bereuen. Sie werden keinen meiner Freunde erschießen, damit das klar ist!" Salome war so überrascht, das er die Waffe beinahe fallen ließ. Dann drehte er sich zu den Beiden um und sagte mit leiser Stimme: "Und wer will das verhindern?" Akane trat vor: "Wir beide! Wir werden sie hinter Gitter bringen!" Salomé richtete nun die Waffe auf Akane. Ranma, der Akane nicht schon wieder verlieren wollte, lief zu Salomé und wollte ihm die Waffe aus der Hand shclagen. Doch der reagierte schnell und schoss auf Ranma. Er spürte, wie sich die Kugeln in sein Fleisch bohrten. Dann fiel er vor Schmerz zu Boden. Er konnte nicht sagen, wo ihn die Kugeln getroffen hatten. "Ich habe schon wieder versagt....", sagte er leise, dann wurde ihm Schwarz vor Augen.
Als er sie wieder öffnete, lag er in einem Bett, dass nicht sein eigenes war. "Wo...wo bin ich?", fragte er leise. "Du bist im Krankenhaus.", sagte jemand. Er wusste sofort, dass es Akane war. Er drehte seinen Kopf und sah alle seine Freunde um sein Bett versammelt. "Was ist passiert?", fragte Ranma schließlich.
"Nun ja, nachdem du von diesem Irren angeschossen wurdest, haben wir gemerkt, dass da irgendetwas los war und sien zu Akane gelaufen.", begann Ukyo. "Doch ich hatte furchtbare Angst, dass er mich auch anschießen würde, und so hab ich nicht gewagt mich zu bewegen.", setzte Akane fort. "Und dann hab ich ihn von hinten gepackt, und Shampoo hat ihm die Waffe weggenommen.", fügte Ryoga hinzu. Gleichzeitig machte er eine Geste, mit der er sich selbst lobte. "Und? Wurde er verhaftet?", fragte Ranma neugiereig. Akane wusste nicht, wie sie es sagen sollte, da sie selbst nicht genau wusste, was eigentlich geschehen war. "Nun ja....das war so....", fing sie schließlich an. "...als wir ihn überrumpelt hatten war er weg...." Ranma riss die Augen auf. "Wir er war weg? Ihr habt in weglaufen lassn?" - "Nein, ganz so war es nicht. Er hat sich einfach in Luft aufgelöst....", sagte Nabiki. Ranma konnte es nicht glauben. "Niemand kann sich ienfach in Luft auflösen....das ist doch unmöglich, oder?" Da schaltete sich Shampoo ein. "Weißt du, wenn dich jemand verfluchen kann, kann es doch auch sein, dass sich jemand in Luft auflösen kann, oder?" Das erklärte die Sache zwar nicht, machte aber Sinn. "Aber wenn wir diesen Salomé nicht befragen können, werden wir auch nie erfahren wer dir diese Zeitschleife verpasst hat.", sagte Ryoga nachdenklich. Ranma war das jedoch völlig egal. "Wenigstens ist der Spuk vorbei!", sagte er zufrieden.