Fanfic: Ranmas Opfer (Teil 7)

Chapter: Ranmas Opfer (Teil 7)

Hi! ^-^


Danke für die superlieben Kommis!! Ich wollte eigentlich schon 9 Uhr aufstehen, um euch nicht auf die Folter zu spannen, aber ich hab den Wecker nicht gehört! *hüstel* *verlegendreinschau* Sorryyyyyy!!!!!


Diesen Teil widme ich: Kayoko-chan*; SchampoosSchampoo; sayuri und Missie!!!


Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!






Sie waren verschwunden! Akane konnte es nicht glauben. Nun stand sie alleine auf der Wiese und wusste nicht, was sie tun sollte. Was ging hier vor!? Warum hatte Ranma sie so merkwürdig angesehen? Plötzlich hörte sie ein aufgeregtes Quieken. Ein kleines schwarzes Ferkel rannte direkt auf sie zu. Sie bückte sich und nahm es in die Arme.


„P-chan! Da bist du ja! Ich bin so froh!“


Sie drückte das Ferkel fest an sich und für eine Weile vergaß sie alles um sich herum.


„Akane...“


Sie schreckte auf. Das war Ranmas Stimme! Oder irrte sie sich? Sie merkte wie ihr Tränen in die Augen stiegen. „Wo bist du Ranma?“


„Akane...“


Und wieder war die Stimme zu hören. Der Wind brachte sie von irgendwoher. Sie war schwach, aber dennoch da. Sie drückte das Ferkel fester an sich und fing an zu zittern. Sie könnte die Tränen nicht mehr lange zurückhalten, und das wollte sie auch gar nicht!


„Ranma... wo bist?“ flüsterte sie.


„RAAAAAAAAAAAAAAAANMAAAAAAAA!!!!!!!!!“


Nichts! Nichts regte sich. Ranma blieb verschwunden. Sie sah Ranma-chan vor sich. In den Händen dieses brutalen Mannes! Sie sah Ranmas Blick. Dieser Blick hatte ihr Angst gemacht! Ihr war so, als ob Ranma wusste, dass sie sich nie wiedersehen würden. Und wieder fragte sie sich, was hier vorging.


„Akane...“


Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Ruckartig drehte sie sich um. Sie sah in Kasumis wehleidiges Gesicht.


„Komm Akane! Wir gehen nach Hause. Väterchen Happosais will uns etwas wichtiges sagen!“


Nun sah sie auch Genma, ihren Vater und Nabiki. Akane nickte nur stumm.


Zu Hause bei den Tendos.


„Also Meister! Wo ist Ranma!?“


„Nicht in dem Ton Genma!“


„Verzeihung, Verzeihung!“


„Schon gut! Wo soll ich anfangen? ....hmmm....hmmm.....Also gestern Nacht kam Ranma zu mir und bat mich um Hilfe!“


Allen verschlug es den Atem.


„Ranma hat dich um Hilfe gebeten!?“


*Das bedeutet, er war sehr verzweifelt!“


„Ich wette, Ranma musste dich bestechen, damit du ihm etwas verrätst!!“


Akane wurde zornig. Nabiki beruhigte sie.


„Das ist doch jetzt überhaupt nicht wichtig Akane!“


„Darf ich weitermachen!?“


Alle waren still. Happosais war zufrieden.


„Er fragte mich, ob ich etwas über Tarangst und seinen Meister wüsste.“


„Tarangst?“


„Ranma hatte Bekanntschaft mit ihm gemacht! Er hat feuerrote Augen und ein kaltes, herzloses Lachen!“


„Das war der Mann, der ihn entführt hat!!!“


„Ja. Er hat dich die ganze Zeit beobachtet!“


„Was!?“


„Sie haben herausgefunden, welches Lebewesen am leichtesten zu dir Zugang hatte und setzten es außer Gefecht! Dann verwandelte sich Tarangst in.... P-chan!“


„Was!?“


Akane hielt P-chan von sich.


„Das ist der wirkliche P-chan Akane! Sie ihm in die Augen! Leuchten sie rot?“


„Nein.“


Akane drückte das Ferkel wieder an die Brust.


„Oh das Ferkel hat es soooooo gut! In einem Bett mit der süßen Akane!“


Haposais bekam leuchtende Augen und gleich darauf eine Kopfnuss von Akane.


„Sprich weiter! Wer ist dieser „Meister“?“


In der Zwischenzeit bei Ranma.


Sie fand sich plötzlich in einem Zimmer wieder, dessen Wände aus Glas bestanden. Neben ihr stand Tarangst.


„Hier wirst du bleiben!“


Ranma sah sich um. In dem Zimmer stand nur ein einziges Himmelbett, sonst nichts. Und dieses war 3 m lang und 2m breit. Es füllte etwa ¾ des Raumes aus. Ranma schüttelte den Kopf.


„Das ist mir zu eng!“


Das ist egal! Du musst dich daran gewöhnen müssen! Du bist auch nur ein „Sammelstück“!“


Ranma wunderte sich nicht über diesen Ausdruck. Das war ihm bereits bekannt! Sie zuckte mit den Schultern.


„Und wenn schon! Ich will ein größeres Zimmer!“


Wieder hörte sie dieses kalte herzlose Lachen und ein kalter Schauer lief über ihren Rücken.


„Meister Hoppasois ((Keine Angst das ist richtig!)) wird es ein Vergnügen sein, deinen Willen zu brechen!“


„Hier wird keiner meinen Willen brechen!“


Sie wollte Tarangst schlagen, aber sie konnte ihn einfach nicht treffen! Plötzlich war er verschwunden und sie sah ihn außerhalb der Glaswände entlanglaufen.


*Wie kann er aus einem vollkommen geschlossenen Raum rauskommen, ohne die Wände zu beschädigen? Hopposais kommt mir sehr bekannt vor! Hat mir der alte Wüstling etwas verschwiegen!? Wenn ja, mache ich ihn zu Brei!!!!! Hoppasois! Ist das vielleicht...?*




Bei den Tendos.


„Waaaaaaaas!!? Euer... euer Zwillingsbruder!!!!!????“


Happosais kratzte sich verlegen am Kopf.


„Ganz recht!“


„Oh das Leben ist grausam! Gleich 2 von diesen Monstern!!“


Genma und Suon fingen an zu heulen.


„Er sammelt auch!“


Akane wurde stinkwütend.


„Und was!? Vielleicht Strumpfhosen, Lippenstift oder andere Utensilien!? Na los! Raus mit der Sprache!“


Happosais Augen blitzten.


„Er sammelt Mädchen!“






Fortsetzung folgt!




Hihi! Ich bin gemein! *GGG* Ein paar nette Kommis und ich mache weiter!


*ganzliebschau*




Bye eure little_akane!


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