Alles hat einen Anfang


Ich weiß das mein Vater und Ranma hier irgendwo wohnen müssen. Ah hier ist es ja das Tendo Dojo. Was soll der Krach oh ein alter Mann mit einem Sack, der von einem Jungen mit einem Pferdeschwanz gejagt wird. Oh, das ist sicher Ranma. „Hallo Ranma, warte auf mich“. Er dreht sich verdutzt um und sagt: „ Wer bist du?“ „Aber Ranma erkennst du deine Schwester nicht?“ Jetzt war er noch verwirrter als vorher. „Meine Schwester, ich habe eine Schwester?“ „Ja Mutter wollte es euch schon die ganze Zeit sagen, aber ihr wart ja immer auf Trainingsreise.“ „VATER!“ Ein Panda kam aus dem Haus und hob ein Schild wo draufstand: Ja? Ranma überschüttete den Panda mit heißem Wasser. „Du hast mir nie gesagt, dass ich eine Schwester habe.“ Der Mann schaute ganz schön Blöd aus der Wäsche. „Ich habe eine Tochter?“ „ Ja mich, aber lasst mich, mich vorstellen mein Name ist Natsumi Saotome.“ Er nahm mich und Ranma in denn Arm und sagt: „ Oh wie schön, nun habe ich zwei Kinder aber wie alt bist du?“ „Ich bin ein Jahr jünger als Ranma, Mutter war sich nicht sicher, ob du mich auch mit auf Trainingsreise nehmen würdest, deswegen verbarg sie mich von dir, da sie dachte, das du mit einem Mädchen nicht Fertig werden würdest.“ „ Das schaut deiner Mutter ähnlich.“ „Sie wollte es dir schon längst sagen, aber du warst ja nie da“ Ranma bedacht mich mit durchdringenden Blicken und fragte schließlich: „ Warum bist du gekommen?“ „Weil Mutter mich schickte, sie will wissen wann ihr zurückkommen würdet, aber das ist ja jetzt geklärt, ich werde sie sofort hohlen gehen.“ Ranma und Vater wie aus einem Mund: „Auf keinen Fall!“ „Aber warum denn nicht?“ Sie drehten sich um und flüsterten. Ich konnte nur einige Worte verstehen, wie z.B. „Können wir ihr vertrauen“ oder so was ähnliches. Schließlich drehten sie sich um. „ Wir können nicht mit Mutter sprechen Natsumi, wir haben ein einen Fluch auf uns lasten.“ „ Wie schrecklich kann man euch nicht helfen?“ „Lass Vater ausreden, du kennst doch das Versprechen, das Vater Mutter gegeben hat.“ „Ja ihr müsst Harakiri begehen, wenn du kein echter Mann geworden bist.“ „Ja, und unser Problem ist, dass ich mich bei kaltem Wasser in ein Mä… Mädchen verwandeln muss und Vater sich in einen Panda. Du wirst Mutter doch nichts sagen, oder?“ „Nein keine Sorge ich verrate ihr nichts, ich kann euch sogar helfen, wenn ich darf werde ich bei euch bleiben und Mutter sagen, dass ich sie hohlen werde, wenn ihr von eurer Trainingsreise zurück seit“ Vater schaute mich mit tränenden Augen an. „ Das würdest du für uns machen?“ „Ja gerne, wenn ich hier bleiben darf.“ Auf einmal, sprang mich dieser Alte von vorher an und begrabschte mich, Ranma und Vater verpassten ihm eine. „ So jetzt stellen wir dich einmal vor.“ Sie brachten mich ins Haus. Wo drei Mädchen und ein Herr saßen. „Tendo darf ich dir meine Tochter vorstellen.“ Ich verneigte mich und stellte mich vor. „Ich bin Natsumi.“ Herr Tendo stand auf und küsste mir die Hand. „Das ist Akane.“ Er deutete auf ein Mädchen mit schwarzen Haaren und Pagenschnitt. „Ah, Ranmas Verlobte.“ Sie sah mich sofort wütend an und Herr Tendo fuhr fort. „ Das ist Nabiki.“ Er zeigte auf ein Mädchen, das ebenfalls einen Pagenschnitt hatte. „Und das ist Kasumi“ Die Letzte von ihnen hatte lange Haare und schien mir sehr sympathisch. Sie brachte sofort Tee und Gebäck. Dann erzählte Vater meinen Vorschlag und die Tendos stimmten zu, dass ich bei ihnen bleiben durfte. Schließlich sagte Akane zu mir, „Und du bist wirklich Ranmas Schwester? Du scheinst mir sehr nett zu sein, auf jeden Fall netter als Ranma.“ Darauf Ranma: „ Was soll das? Soll das heißen, dass ich nicht nett bin? Ich bin sicher netter als du, du brutales Weib!“ „Du Perverser!“ Ich bin nicht pervers!“ Den Rest des Abends, verbrachten Akane und Ranma streitend. Ich half Kasumi beim Abwasch und legte mich dann ins Bett. Was für ein erster Tag.




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