Fanfic: Der erste Tag (3)
Chapter: Der erste Tag (3)
Der erste Tag (3)
Während ich kochte, kam Ranma mit einem seiner Freunde die Treppe runter. Ich nehme an es ist sein Freund, schließlich wäre er ja sonst nicht hier. Sie kamen in die Küche. „Mmhh, das riecht ja sehr gut“ sagte Ranma. „Ist mein Rezept, ich wollte Kasumi ein bisschen entlasten, dass sie nicht immer Kochen muss.“ „Er ist den dein Freund?“ „Ich bin Ryoga Hibiki“ „Und ich bin Natsumi Saotome, Ranmas Schwester.“ „Du hast nie gesagt, dass du eine Schwester hast.“ „Ich weiß es ja auch erst seit gestern“ „ Willst du mitessen? Es ist genug da für alle.“ „Ja, das will er sicher. Nicht war Ryoga?“ „Ja das würde ich gern.“ „Kasumi hat schon gedeckt. Ranma, Ranma?“ „Er ist schon beim Tisch.“ „Kannst du mir dann beim tragen helfen?“ „Ja, mach ich.“ Er wurde leicht rot wie süß. Nachdem das Essen auf dem Tisch war, fingen wir ein bisschen zu reden an. „Mmhh, Natsumi das schmeckt vorzüglich.“ Ein Lob von Kasumi ist richtig aufbauend. „Da kann ich nur zustimmen, ich hab dann was für dich Natsumi. Eines der schönsten Teile meiner Sammlung.“ sagte Happosai. „Du alter Perverser.“ „Aber was ist denn Ranma? Für sich hab ich auch noch einen Bh.“ Für diesen Satz kassierte er von Ranma einen Schlag. „ Und wie schmeckt es dir Ryoga?“ „Sehr gut“ „Seit wann kennt ihr euch eigentlich schon, du und Ranma?“ Danach folgte die Geschichte von Ryoga.
Ein neuer Tag
Nachdem ich jetzt bei denn Tendos wohnte, ging ich auch zur selben Schule wie Ranma und Akane. Auf dem Weg in die Schule stritten Ranma und Akane die ganze Zeit. Beim Schulgebäude angekommen, kam ein Verehrer von Akane auf mich zu. Schien mir nicht besonders Klug zu sein. Ranma erzählte mir, wer das war, ein gewisser Kuno der einerseits auf Ranma, als auch auf Akane stand. Naja, sonst war die Schule nicht so interessant. Nach der Schule gingen Ranma und ich zu einem Okomomiyaki Restaurant. Es gehörte seiner Freundin Ukjo, noch einer Verlobten. „Ah, du bist also Ranmas Schwester“ „Ja, das bin ich.“ „Das übliche Ranma?“ „Ja, für Natsumi auch.“ „Und, wie lang kennt ihr euch schon?“ Und eine neue Geschichte für meine Ohren. Als wir dann wieder zu Hause waren, klopfte es plötzlich an der Tür, mir kam das klopfen bekannt vor. „ Natsumi, ein junger Mann der dich sprechen will.“ „Jin, endlich bist du wieder da.“ Wir fielen uns um den Hals. „Ich bin so glücklich das du wieder da bist.“ Ich war so froh, dass mir die Tränen kamen. „ Ich bin auch froh dich wieder zu sehen.“ Es kamen alle zum Tisch. „Darf ich vorstellen, das ist Jin mein chinesischer Freund.“ „Du schaust ja ganz verhungert aus, ich hohle dir was zum Essen.“ Das war Kasumi wie sie leibt und lebt. „ Aha, du bist also der Freund meiner Tochter.“ Oh davon hab ich schon gehört, das ist typisch Vater. Jetzt ist er dran. „ Ja, das bin ich. Es freut mich sehr sie kennen zulernen. Und du musst Ranma sein.“ „Ja, genau.“ „Ich würde gern mal gegen dich kämpfen, wenn du Lust hast.“ „Aber zuerst ruhst du dich aus. Du schaust sehr erschöpft aus. Ich lasse nicht zu das du in diesem Zustand kämpfst. Du würdest dich nur verletzen.“ Ich lasse nicht zu, dass Ranma meinen Freund verprügelt. „Aber, ich bin ganz fit.“ Plötzlich brach Jin in sich zusammen. „ Er hat ja starkes Fieber. Können wir ihn nicht irgendwo hinlegen? Bring ihn in unser Zimmer Ranma. Bitte.“ „Ja, das mach ich.“ Sein Fieber ging und ging nicht runter. Der Arzt, wusste auch nicht was ihm fehlt. „ Da kann nur eine helfen. Die alte Hexe.“ „Ranma sprich nicht so von Cologne.“ sagte Akane. „Ranma, geh sie hohlen.“ „Ja, das werde ich sofort machen.“ „Ich danke dir.“ Ich hoffe du wirst wieder Gesund. Bitte Jin, halte durch bis Cologne da ist.
Bitte um Kommies