Jin’s Krankheit














„Ah Cologne, danke das du gekommen bist. Schau dir Jin mal an, weißt du was er haben könnte? „ Ja, dass weiß ich. Er ist krank, wegen dir.“ „Was wegen mir?“ „Ja, wegen dir, du hast die Asoko Ga Kaji Desu Technik zu oft angewandt. Die Technik darf nicht außerhalb des Klosters, wo er sie gelernt hat, weiter gelernt werden. Das heißt also: Das er wegen dir diese Krankheit hat. Die Mönche, die indem Kloster leben, spüren die Technik, aber nur, wenn sie von jemanden eingesetzt wird, der die Technik nicht im Kloster gelernt hat. Sie spüren sie erst wenn man sie öfter einsetzt. Um die Technik nicht weiter zu überliefern außerhalb des Klosters, wird jeder der die Technik gelernt hat, mit einem Fluch belegt, der ihn Krank macht, wenn er sie einem Fremden lehrt. Deswegen hat er dir gesagt, dass du die Technik, nur im äußersten Notfall einsetzen darfst.“ „ Das ist also alles meine Schuld. Jin, warum hast du mir das nie gesagt. Ich will dich nicht verlieren, nur weil ich zu dumm war. Kann man ihn nicht wieder heilen? Ich würde alles machen.“ „ Wirklich alles?“ „Ja, wirklich alles ich lie.., ich liebe ihn.“ „Wir könnten ihm nur helfen, wenn wir ein bestimmtes Gefäß hätten.“ „Wo ist diese Gefäß? Ich muss es wissen bitte Cologne.“ „Es wurde zerstört, vor einem Jahrhundert. Aber es gibt auch noch eine andere Möglichkeit.“ „Welche?“ „Ihr müsst in das Kloster in China. Es liegt in der nähe von Changchun, einer Stadt im Norden Chinas.“ „Gut ich mache mich auf den Weg dorthin.“ „ Ich muss dich begleiten, ich kenne als einzige den Weg. Und Jin müssen wir auch mitnehmen.“ „Ich komme auch mit.“ sagte Ranma. „Oh Ranma, ich bin dir so dankbar.“ „Lasst uns unsere Sachen packen und eine Trage für Jin organisieren. Schließlich müssen wir ihn ja mitnehmen, oder?“ „Ich will auch mit.“ „Nein, Akane bleib hier.“ „Ranma lass sie mitkommen, Shampoo kommt auch mit.“ sagte Cologne. „ Ich bin so gerührt, ich bin auch allen so dankbar.“ „Das machen wir doch gern.“ alle wie aus einem Mund. Ich bin ja so glücklich, dass sie mir helfen. Ich fange sogar schon zum weinen an. „Doch wie kommen wir nach China?“ „Happosais Spiegel.“ sagte Cologne. „Genau, so kommen wir schnell hin und wieder zurück.“ „ Nur, wie kommen wir an den Spiegel?“ „Er ist im Moment grad auf Beute-Tour.“ „Lasst uns denn Spiegel suchen.“ Nach einiger Zeit fanden wir den Spiegel auch und Jin schein es immer schlecht zugehen. „Alle Fertig?“ „Ja, Ranma.“ „Gut, dann gib mir die Zwiebel Akane.“ „Hier, Cologne.“ „Danke.“ Und das nächste woran ich mich erinnern kann, war, das wir vor einer Klostertür standen.






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