Fanfic: Kitto Kono Ranma! (2)
Chapter: Kitto Kono Ranma! (2)
Okay, hier ist der zweite teil meiner FF. Er ist nicht besonder gut geworden aber immer hin ist er endlich on. Der dritte Teil kommt am Freitag. Also dann, bis Irgendwann, eure Aoko-chan
„..........“ jemand sagt etwas
*..........* jemand denkt
(..........) meine Kommentare (kommen so gut wie nie vor)
[..........] Panda schilder
Soun Tendo trank genüsslich seinen Tee als er von oben laute Schrei vernahm. Es waren die üblichen Wörter wie „Machoweib“, „Perversling“ oder „Trampel“ die inzwischen schon täglich im Hause Tendo zu hören waren. Seufzend stellte er seine Tasse auf den Tisch und sah zu Genma rüber. „Saotome, wir müssen endlich einen weg finden die beiden zusammen zu kriegen. Sonst wird eines Tages vom Haus nichts mehr übrig sein.“ „Hmm.“ Antwortete Genma nur darauf und nickte. Genma, Soun und Kasumi, die gerade eben aus der Küche kam, zuckten plötzlich zusammen. Oben schien es heiß her zu gehen. Denn es gab gerade eben einen heftigen knall. Akane versuchte wohl gerade Ranma seinen Verstand raus zu prügeln. Wenn er einen haben sollte. „Was machen wir bloss?“ fragte Soun in den Raum hinein. „Ich wüsste da was!“ sagte jemand. Kasumi, Genma und Soun blickten auf und sahen Nabiki. „Was weißt du mein Kind?“ fragte Soun seine zweit älteste Tochter. „Na wie wir es endlich schaffen Ranma und Akane für immer zusammen zu bringen!“ sie grinste. „Und wie? Sag schon!“ forderte Genma sie auf. „Okay ich werde es euch verraten aber nur für 2000 Yen. Von jedem von euch beiden!“ Nabikis grinsen wurde breiter. „Aber Nabiki du willst doch wohl nicht deinem eigenem Vater für sowas Geld abknöpfen.“ „Vergiss es Paps. So läuft das nicht. Entweder ich bekomme das Geld oder ihr könnt selbst zu sehen wie ihr das hinkriegen wollt.“ Nabiki wollte sich gerade umdrehen und den Raum verlassen als ihr Vater sie aufhielt. „Na gut hier hast du dein geld!“ Er drückte ihr 4000 Yen in die Hand. „So und jetzt sag uns was wir tun sollen!“ „Na gut, passt auf...“
„Blöde Zicke!“ wütend schloss Ranma die Tür seines Zimmers. Er rieb sich immer noch den Kopf. Akane hatte ihnmal wieder eins mit dem Holzhammer über gezogen. Trotzdem hatte es sich für Ranma gelohnt. Er hielt nämlich immer noch P-chan in seiner linken Hand. „So und nun zu dir.“ Dabei sah er das Ferkel an. „Ich hole jetzt heißes Wasser und bleibst hier. Wage es ja nicht auch nur in die nähe des Badezimmers zu kommen sonst kannst du später deine Einzelteile zusammen suchen. In Sachen Akane versteh ich keinen Spass!“ Ranma warf P-chan auf sein Bett und verließ das Zimmer. P-chan seufzte erleichtert. Er war noch einmal davon gekommen. Er hätte natürlich nichts dagegen gehabt mit Akane zu baden. Nur die Tatsache das er ja noch mit seinem Jusenkyo Fluch belastet war hinderte ihn daran. *Wenn Akane je heraus findet das ich P-chan bin wird sie mich nie mehr sehen wollen und das könnte ich nicht ertragen. Vielleicht wäre es besser wenn ich wieder nach China gehen würde. Ja das sollte ich wirklich machen* Gedacht getan. P-chan lief zum offenem Zimmer in Ranmas Zimmer und sprang aus diesem. Kurze Zeit später kam Ranma zurück. „Hey, Ryoga hast bist du etwa doch abgehauen? Na gut, ich werde dich schon finden!“ Er öffnete ruckartig die Tür und wäre fast in Akane rein gerannt die vor seiner Zimmertür stand. „Was ist, willst mich wieder Schlagen oder was?“ „Ranma, quatsch nicht so einen Blödsinn. Ich will nur P-chan wieder haben. Also gib ihn mir!“ ihren Liebling einfordernd sah sie ihren Verlobten an. „Der ist weg!“ gab er knapp zurück. „Wie weg?“ fragte Akane endgeistert. „Na weg eben. Er wird schon irgendwann wieder kommen. Ist doch normal das das Vieh sich irgendwo verläuft.“ „Ranma, ich spreche hier von P-chan und nicht von Ryoga!“ „Du willst es einfach nicht verstehen.“ „Ich verstehe alles. Ich Trottel hast meinen kleinen P-chan verloren und jetzt tut es dir nicht einmal leid!“ Ehe Ranma antworten konnte vernahm er und Akane eine Stimme von unten. Es war die von Kasumi. „Ranma, Akane kommt bitte kurz runter. Paps und Mr. Saotome haben euch was zu sagen!“ Fragend sahen beide sich an.
„Das was wir euch zu sagen haben ist für uns enorm wichtig und wir dulden keinen Wiederspruch von euch beiden.“ Begann Soun gleich als Ranma und Akane den raum betraten. „Ranma, mein Sohn, ich habe erfahren das du auf Trainingsreise gehen willst.“ Redete Genma weiter. Akane und Ranma dämmerte schon was nun kommen würde. „Da Akane deine Verlobte ist wird sie dich begleiten.“ Beendete Soun Genmas Satz. „Vergesst es!“ wiedersprach Ranma gleich. „Ich werde auf keinen Fall mit diesem Machoweib sechs Wochen alleine in den bergen verbringen! Damit das klar ist!“ „Ranma hat recht. Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen mit so einem perversen in die Berge zu gehen.“ Akane und Ranma waren einmal einer Meinung. Ranma hatte eigendlich gar kein großes Problem damit mit Akane alleine zu sein. Schließlich waren sechs Wochen eine lange zeit. Dann könnte er versuchen Akane näher zu kommen. Aber wie so oft überspielte er seine wahren gefühle. „Dann hätten wir das jetzt also geklärt.“ Ranma stand auf. „Nichts ist geklärt! Ihr beide werdet zusammen auf Trainingsreise gehen!“ „NEIN WERDEN WIR NICHT!“ schrien Akane und Ranma gleichzeitig.
Fortsetzung folgt!