Sehr kurz, leider. Aber dafür kann ich euche versprechen, dass der nächste Teil sehr lang wird. Ach ja, weis einer warum ich keien FA hochladen kann? Wenn ja dann schreibt hier rein.




So und jetzt zum FF:




<h3>Back in Past</h3>


<h5><i>Teil 4: Versöhnung zweier Freunde</i></h5>




Sie nahm das Schweinchen in die Arme und lief mit ihm nach Hause. Neben Akane lief noch ein zweites Mädchen, mit roten Haaren. Es war nicht sonderlich überrascht gewesen, als sie ihn fanden. Dieses Mädchen kam Ryoga auch bekannt vor, obwohl er sie noch nie gesehen hatte.


Dann kamen sie an. Akane ging mit dem Schweinchen und Ranma auf ihr Zimmer und sie trockneten es ab. Als Akane das Zimmer verließ um das nasse Handtuch wegzubringen, beugte sie Ranma zu P-Chan und flüsterte ihm ins Ohr: „Na, Ryoga. Wie geht es dir denn?“ Ryoga glaubte sich verhört zu haben. Woher wusste dieses Mädchen wer er war, er hatte sie doch noch nie gesehen. Doch dann kam ihm ein Bild in den Sinn. Ranma und sein Vater kämpften und Ranma fiel ins Wasser, tauchte aber als Mädchen wieder auf. Von diesem Gedanken getroffen, lief er weg, wirklich weit weg. Er hatte Kopfschmerzen und konnte sich nicht auf seinen Weg konzentrieren. Denn er lief mitten ins öffentliche Frauenbad.


Er rannte durch den Pool und kam als Junge wieder heraus. Das Schreien der Mädchen und Frauen hörte er nicht, schnappte sich aber dennoch im hinausrennen Kleidung.


Er rannte so schnell, dass er eigentlich schon hätte abheben müssen. Dann blieb er wie angewurzelt stehen. Alles war wieder da! Alle Erinnerungen an das was in der Zukunft geschehen würde. Still stand er da.


Dann hörte er eine Stimme, die Stimme Ranma’s: „Du erinnerst dich also wieder, Ryoga!? Du weist was auf dem Spiel steht?“


Mit traurigem Blick nickte er und drehte sich um: „Ich weis, ich darf euch zwei nicht behindern. Ich habe keine Chance, es ist ja alles von Gott vorherbestimmt.“


Ranma nahm ihn in einer Geste der Freundlichkeit in den Arm und sagte: „Das ist doch nicht schlimm. Du kannst Akane immer noch das Haustier machen. Wir passen schon auf, dass sie sich nicht zu schnell daran erinnert.“


Zu zweit gingen die beiden Freunde nach Hause. Ryoga hüpfte noch mal schnell in den Teich, verwandelte sich in P-Chan und ging dann auf Ranma’s Arme. Akane saß in ihrem Zimmer und weinte um das kleine Schweinchen. Dann klopfte es.


Akane: „Bist du es Ranma? Was willst du?“


Ohne Erlaubnis machte er die Tür auf und ließ P-Chan von seinen Armen springen.


Ranma: „Ich habe es gefunden und ihm schon einen Namen gegeben: P-Chan!“




freu mich trotz alldem auf kommis!