Fanfic: The new Generation Part 2 Das Treffen

Chapter: The new Generation Part 2 Das Treffen

Eine Ranma ½ Fanfiction






Disclaimer:




Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind


Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.


Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!




Zeichenerklärung:


„Gesagtes“


*Gedachtes*


-Geräusche-


(Aktionen)


‘Betonte Wörter’


(*Panda Schilder*)




Anmerkung:


Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma


Wenn Genma Saotome ein Panda ist heisst er Genma-Panda




Authors Note:


Vielen Dank für die Kommentare! Ich verspreche euch, eine Überraschung (sofern ich euch damit überraschen kann) Na ich hoffe, dass euch der zweite Teil genauso gefällt wie der erste! Und nun bleibt mir nichts anderes zu sagen als Viel Spass beim Lesen von:






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THE NEW GENERATION


PART 2: DAS TREFFEN


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Alle machte sich sorgen.


Doch was war mit Ranma und Akane?




Wo sind die beiden abgeblieben?




Es war dunkel, die Wolken verdeckten den Mond und die Sterne.


Die schäbigen Hochhäuser die in dieser Gegend standen, verliehen der Umgebung einen gruseligen Hauch.




Auch vor kurzem war hier ein Unwetter hinweggefegt, denn der Boden war noch nass und es lagen viele Blätter auf den dreckigen Strassen.


Die Strassenlampen waren vereinzelt ausgefallen.




In einer dunklen Gasse sah man zwei Körper ziemlich verkrümmt liegen.


<Mein Kopf, was ist passiert? Au!!>





Ranma öffnete vorsichtig die Augen und versuchte seinen Kopf zu heben. Doch diese Bewegung schmerzte, so wie der Rest seines Körpers.




Er drehte den Kopf erst vorsichtig nach links, dann nach rechts. Er suchte Akane und fand sie zu seiner rechten liegen.




„Akane...“ flüsterte er matt.


Akane schien das zu hören, denn jedenfalls begann sie sich zu rühren.


Auch sie stöhnte vor Schmerz.




Allerdings schien es ihr besser ergangen zu sein als Ranma, denn sie schaffte es sich aufzusetzten und ihren Körper zu untersuchen.




Sie war zufrieden und sah dann Ranma zu ihrer linken auf dem Boden liegen.


„Ranma ist alles in Ordnung?“ fragte sie vorsichtig.




Ranma nickte kurz und versuchte aufzustehen, doch wieder fuhren ihm heftige Schmerzen durch den Körper.


„Ranma komm ich helfe dir.“ sagte Akane.




Akane half Ranma auf. Er reckte sich und liess seine Gelenke dadurch knacken, was Akane erschaudern liess.


Ranma schüttelte sich kurz und grinste dann zufrieden Akane an.




Sie verliessen die dunkle Gasse und liefen die Strasse entlang.


„Wo sind wir bloss gelandet? das ist doch niemals Toyko!“ sagte Ranma verwundert.




„W-was soll das heissen?“ fragte Akane.


Ranma zuckte nur mit seinen Schultern.




„Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Ranma


„Oh Mist, meine Uhr ist stehengeblieben!“ rief Akane erbost.




„Was ist überhaupt passiert?“ fragte sie weiter.


„Weiss nicht.“ Antwortete Ranma


„Ach komm erinnere dich!“


„Mhh, ich glaube mich umgab ein helles Licht, dann fiel ich irgendwie und dann weiss ich nichts mehr!“




Schweigend gingen die beiden nebeneinander.


„Ranma ist dies das Tokyo, das wir kennen?“


„Ich weiss nicht Akane, ich bin mir da nicht sicher!“ antwortete ihr Ranma.




„Ist schon komisch, warum musste ausgerechnet uns das passieren?“ ärgerte sich Akane


„Ich hätte schön zu Hause sitzen und meine Aufgaben machen können! Aber nein, du musstest ja unbedingt mit mir zu diesem Supermarkt! Hättest du das nicht alleine erledigen können hm?“ rief Akane Ranma wütend zu.




„Hey was kann ich dafür, wenn deinen Schwester meint, dass ich dich mitnehmen soll? Ich hätte es auch gut ohne dich geschafft!“ entgegnete Ranma.




„Ach ja? Und warum hast du es dann nicht? Muss ich etwa bei jedem Scheiss dabei sein?“ schrie Akane jetzt wütend.




„Ist schon gut Akane, komm runter ja? Wir sind schon gestresst genug, da müssen wir uns nicht auch noch streiten. Lass uns diesmal miteinander auskommen ok?“ fragte Ranma sanft.




Akane wunderte sich. <Er beendet einen Streit? Das ist ja was ganz was neues.>


„Mhh, von mir aus.“ Entgegnete Akane.




Ranma nickte nur und lächelte sie dann an. Es war aber nicht das fiese grinsen, was Akane kannte, sondern ein lächeln, was er ihr noch nie gezeigt hatte.




Sie wurde kaum merklich rot und lächelte dann zurück.


„Meine Familie macht sich bestimmt grosse Sorgen“ murmelte Akane.




„Keine Sorge Akane, wir kommen zurück! Irgendwie!“ sagte Ranma fest.




Sie nickte und beide setzten stumm ihren Weg durch die dunklen Strassen der Stadt fort.


Es fing langsam an zu dämmern, was ihnen verriet, dass es langsam Morgen wurde.




Sie kamen an einem kleinem Park vorbei wo sie sich auf einer Parkbank niederliessen.


Akanes Augen waren schwer und sie hatte Mühe sie aufzuhalten.




„Bilde dir bloss nichts ein! Ich bin lediglich müde!“ sagte sie, bevor sie ihren Kopf auf seine Schulter legte.


„Sicher“ sagte Ranma „und wenn dir kalt ist kannst du meine Jacke haben.“ beendete er seinen Satz.




Sie nickte nur Müde und Ranma gab ihr seine Jacke.


Nachdem sie sich warm eingehüllt hatte, schlief sie an seiner Schulter ein.




Es war still geworden. Das einzige was Ranma vernahm, war das gleichmäßige Atmen von Akane und der Wind, der sanft durch die Bäume strich.




Er seufzte und sah zum dämmernden Himmel. Er hob vorsichtig seinen Arm und legte ihn sanft um Akanes Schulter. Sie bewegte sich kurz und rückte noch ein Stückchen näher an Ranma ran.




Sie murmelte etwas unverständliches und schlief kurze Zeit später wieder tief und fest ein.


Er sah kurz zu ihr runter und dachte <Wenn sie schläft ist sie so friedlich, vielleicht sollte ich mich mit ihr vertragen...> er zögerte kurz.




<...sie ist eigentlich ganz nett, wenn sie mich nicht gerade verprügelt.> Er lächelte und sah dann wieder zu Himmel.




Er musste sich zusammennehmen um nicht auch einzuschlafen, da er Akanes Schlaf bewachen wollte.


So saßen die beiden noch ungefähr 3 Stunden auf der Bank. Eine Kirchturmuhr läutete irgendwo und verriet ihm, dass es 7 Uhr war.




Ranma fiel es immer schwerer seine Augen offen zu halten und er verfiel in eine Art Dämmerschlaf.


Plötzlich wurden die beiden von lauten Sirenen geweckt.




Dann ertönte eine Stimme aus einem Lautsprecher:


„ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! IM NEO-TOKAI DISTRICT WURDE ALARM AUSGELÖST!!!


BITTE BEGEBEN SIE SICH SOFORT ZU DEN SCHUTZRÄUMEN!!!“




„ICH WIEDERHOLE: IM NEO-TOKAI DISTRICT...“




Sowohl Akane als auch Ranma schreckten auf.


Sie staunten nicht schlecht, als vor ihnen ein Gebäude im Boden versank.




„Was ist denn hier los?“ Fragte Akane.


„Ich weiss es nicht!“ rief Ranma „Jedenfalls müssen wir sofort diese Schutzräume finden!!“




Sie rannten los und hofften jemanden zu finden.


Nach dem Alarm wurden überall in der Stadt viele Hochhäuser in den Boden gefahren.




Danach folgte eine Stille, eine unangenehme Stille.


Beide sahen sich um und erblickten verschiedene Leuchttafeln, auf denen die Warnung geschrieben stand.




„Ranma ich hab angst, was sollen wir bloss machen?“


„Ich hab keine Ahnung Akane, wir müssen diesen verdammten Schutzraum finden!“ rief Ranma.




Sie rannten ziellos umher und suchten verzweifelt den Schutzraum.


Kurze Zeit später verwandelte sich die Stadt in einen Hexenkessel.




Eine Explosion erschütterte die Stadt, gefolgt von umherfliegenden Trümmern.


Akane schrie auf und duckte sich. Ranma ergriff ihr Handgelenk und rannte los.




Der Explosion folgten weitere und auch der Trümmerregen ebbte nicht ab.




„Was zum Teufel ist das?!“ schrie Akane als sie etwas zwischen den Häusern sah.


„I-Ich weiss nicht!“ rief Ranma.




Vor ihnen tauchte eine riesige Gestalt auf. Sie war mindestens 15 Meter hoch und ähnelte einem Roboter.


„Sind wir hier in einem Film gelandet oder was? Angriff der Giganten; ich kann darüber nicht lachen!!“ rief Akane verzweifelt.




Sie rannten so weit sie konnten von dieser Gestalt weg. Irgendwann verliess sie die Kraft und beide keuchten vor Erschöpfung.




„Komm wir müssen weiter!“ rief Ranma.


„I-Ich kann nicht mehr Ranma!“


„Komm ich trag dich!“




„Schaffst du das denn?“ fragte Akane.


„Komm schon, oder wir gehen beide drauf!“ schrie er und sein Gesicht war angstverzerrt.




Akane stieg auf seinen Rücken und Ranma sprintete los.


Sie staunte nicht schlecht, wie schnell er sich doch bewegen konnte, auch mit so einer Last auf seinem Rücken.




„HEY IHR DA! SEID IHR ZWEI LEBENSMÜDE ODER WAS?!“ rief plötzlich jemand.


Ranma blieb abrupt stehen und schaffte es gerade noch das Gleichgewicht zu halten.




Er liess Akane von seinem Rücken steigen und sah dann zu der Person die sie
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