Fanfic: The new Generation Part 3 NERV (1)
Chapter: The new Generation Part 3 NERV (1)
Eine Ranma ½ Fanfiction
Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind
Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.
Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!
Zeichenerklärung:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
-Geräusche-
(Aktionen)
‘Betonte Wörter’
(*Panda Schilder*)
Anmerkung:
Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma
Wenn Genma Saotome ein Panda ist heisst er Genma-Panda
Authors Note:
Also ich danke erst mal für die vielen Kommentare. Diese Episode, soviel verrate ich schon, wird ziemlich actiongeladen (hoffe ich zumindest! Ich gebe mir aber Mühe) Ausserdem geht’s ziemlich drunter und drüber... aber seht oder besser lest selbst! Ich verkrümel mich bis unten!
***********************
THE NEW GENERATION
PART 3 NERV(1)
***********************
Nachdem Ranma etwas ruhiger wurde, fragte er weiter „Ist vielleicht ne dumme Frage, aber welches Jahr ist heute?“
„Heut ist der 16 Juli 2015“
(STILLE)
Ranmas Augen weiteten sich und sein Mund klappte herunter. Ebenso Akanes Mund.
„S-sag das nochmal!“ stotterte Ranma.
„Heute ist der 16 Juli 2015!“ wiederholte Hikari.
Das war zuviel für Ranma und er fiel in Ohnmacht.
„Sag mal ist dein Freund eigentlich immer so komisch?“ fragte Hikari gleichgültig.
Akane merkte wie sie rot wurde, dann schrie sie
„ER IST NICHT MEIN FREUND!!!“
Jetzt hatten Akane und Hikari die volle Aufmerksamkeit, der ganzen ‘Mitinsassen‘
(Authors Note: Ich weiss hört sich blöd an, aber stimmt doch oder etwa nicht?)
Akane machte sich klein und murmelte nur sie sein Freunde und mehr nicht.
Hikari musste sich ein lächeln verkneifen.
„Komm gib es ruhig zu, du magst ihn hab ich recht?“ stichelte sie weiter.
Diese Worte bereute sie jedoch schon kurze Zeit später, als Akane wie ein Elefant im Porzellanladen auf sie zustürmte.
Als sie gerade Hikari die Faust ins Gesicht rammen wollte wurde sie von jemandem festgehalten.
„Was soll das? Wer ist da? Lass mich sofort los!“ schrie sie.
„Erst wenn du dich beruhigt hast!“ sagte die Stimme ruhig.
Akane drehte sich um und sah in die Augen eines etwa 14-15 jährigen Jungen.
Er war schlank hatte braune Haare und braune Augen.
„TOJI!“ rief Hikari mit ihrer kawaii- Stimme. (Authors Note kawaii heisst süß oder zuckersüß)
(Authors Note: Das erinnert mich an gewisse andere Personen... ups ich sollte mich wohl wieder um die Story kümmern!!!)
„Ja schon gut lass mich los du Heini!“ rief Akane unwirsch und Toji liess ihre Hand los.
Akane fluchte ein bischen und zog sich dann zu Ranma zurück, der immer noch bewusstlos war.
„Sag mal Hikari kennst du die beiden?“ fragte Toji und zeigte mit seiner Hand über seine Schulter auf Akane und Ranma.
„Ja seit gerade eben. Der eine ist in Ohnmacht gefallen, als ich ihm unser Jahr gesagt habe.“
„Komische Leute.“ Schüttelte Toji seinen Kopf.
Dann ging er zu Ranma, der in einer zweifellos sehr komischen Position in Ohnmacht gefallen war.
Seine Arme und Beine, waren von ihm gestreckt und leicht angewinkelt.
Seine Augen, waren weit aufgerissen und sein Mund auch. Er zuckte hin und wieder leicht und gab komische Geräusche von sich.
Toji stand nun vor Ranma und schüttelte den Kopf.
„Dann muss ich wohl.“ sagte er und krempelte seine Ärmel hoch.
Und ehe Akane reagieren konnte hatte Ranma schon eine Satz warme Ohren bekommen.
(Authors Note: JAAAAA Action Total!!! ... Sorry die Pferde sind mit mir durchgegangen)
Ranma setzte sich wieder auf und seine Ohren waren nun so rot wie sein Oberteil.
Akane fand das witzig und sie musste lachen.
Seit sie das erste mal hier angekommen sind hatte Akane kein einziges Mal mehr gelacht.
Sie jetzt lachen zu hören, liess all seine Ängste verfliegen und er musste einfach mitlachen.
Toji und Hikari sahen sich ratlos an, denn sie wussten nicht was los war.
„Hehehahahahehehe, sorry Hikari, dass ich vorhin auf dich losgegangen bin. Aber meine Nerven.“
„Kein Problem schon vergessen, wollen wir nicht Freunde sein?“ fragte Hikari und hielt ihnen die Hand hin.
Beide nickten und gaben ihr die Hand.
Dann wurde auch noch Freundschaft mit Toji geschlossen.
Die neuen Freunde unterhielten sich über ihre Situation.
„DER ALARM IST VORÜBER, SIE KÖNNEN DIE SCHUTZRÄUME VERLASSEN.“
Kam eine Stimme durch den Lautsprecher.
„Oh sehr gut, dann können wir ja jetzt endlich gehen!“ rief Hikari und schnappte sich Tojis Arm.
„Und was mach ihr zwei hübschen?“ fragte sie grinsend.
„Keine Ahnung, wir haben hier ja noch nicht mal ne Wohnung!“ entgegnete Akane mürrisch und Ranma nickte zur Bestätigung.
„Hmm, das ist natürlich ein Problem“ nickte Hikari „fragt doch einfach mal Frau Katsuragi, die kennt sich bestimmt mit der aktuellen Wohnungslage aus.“ beendete sie ihren Satz.
„Toll und wie sollen wir sie finden?“ fragte Ranma genervt.
„Ganz einfach“ rief Hikari „kommt doch einfach mit. Sie wird bestimmt gleich zu Hause sein.“
Und schon wurden Ranma und Akane von Hikari und Toji am Arm gepackt und mitgeschleift.
„Sie scheint da zu sein!“ rief Hikari zufrieden und deutete auf den blauen Alpine, der auf einem Parkplatz vor einem Wohnkomplex stand.
„Kommt mit!“ rief Hikari begeistert und bugsierte ihre Freunde in den Fahrstuhl.
„Wir können doch nicht einfach so bei ihr reinplatzen!“ protestierte Akane, der das etwas peinlich war.
„Ach wieso, sag einfach ihr wolltet euch noch mal bedanken, dafür dass sie euch zum Sicherheitsraum gebracht hat. Und so nebenbei erkundigt ihr euch nach einer Wohnung!“ sagte Hikari
„Ja toll und wie sollen wir das zahlen?“
Akane blieb hart sie wollte sicher gehen, dass sie jeden Haken ausmerzen würde, den die Sache hatte.
„Das kriegen wir schon geregelt!“ lächelte Hikari weiter.
Ranma unterhielt sich derweil mit Toji.
„Sag mal Ranma stimmt es wirklich was du gesagt hast? Du bist Kampfsportler?“ Toji schien begeistert.
Ranma nickte nur kurz.
„Ich wollte das auch mal machen, aber ich hatte nicht das Durchhaltevermögen!“ sagte er traurig.
„Wenn du willst kann ich ja mit dir trainieren, wenn du willst!“ Ranma lächelte.
„Wirklich? Das würdest du tun? Du bist einfach super!!“ Toji war begeistert und Ranma kratzte sich verlegen am Kopf.
Die ganze Konversation wurde von dem pingen des Aufzugs unterbrochen.
Die Türen gingen auf und sie waren da.
„Los kommt!“ rief Hikari und zerrte ihre Freunde regelrecht aus dem Fahrstuhl.
Dann standen sie vor eine Tür über der KATSURAGI stand.
Hikari klingelte und Toji hatte mal wieder einen gierigen Gesichtsausdruck.
Als Hikari das bemerkte, gab sie ihm einen Stoss in die Rippen, worauf Toji wieder ernster wurde.
„Wofür war denn das?“ fragte Ranma.
„Ach lange Geschichte. Misato sieht einfach toll aus aber Hikari ist nun mal meine Freundin und sie ist sehr eifersüchtig!“ flüsterte Toji.
„Was tuschelt ihr da?“ fragte Hikari scharf.
„Ohh nichts!“ riefen die Jungs.
Hikari sah sie strafend an.
Dann ging die Tür auf und Misato stand mit einer Dose Bier in der Hand vor der Tür.
„Oh hallo Toji, hallo Hikari. Wie geht’s euch denn?“ fragte sie freundlich, dann erblickte sie Ranma und Akane.
„Euch kenne ich doch, seid ihr nicht die zwei Lebensmüden gewesen, die während des Angriffs durch die Gegend liefen.
Beide nickte und wurden rot.
„Oh kommt erst mal rein!“ lud sie Misato ein.
Sie bedankten sich alle und liessen sich von Misato ins Wohnzimmer führen.
„Ähh wir haben da ein Problem!“ Ranma kam direkt zur Sache.
„Wir bräuchte eine Wohnung und sind auf Rat von Hikari hier!“ er zeigte auf Hikari.
„Mh verstehe, ich werde sehen was ich tun kann, aber sagt mal seid ihr zwei von zu Hause abgehauen?“ fragte sie ernst.
Ranma schüttelte den Kopf.
„Nein wir wissen selbst nicht wie wir hier hergekommen sind!“
„Was ist denn passiert?“ fragte Misato.
Ranma erzählte ihr die gesamte Geschichte und Misato schien zu verstehen.
„Soweit ich das verstanden habe wart ihr gestern noch zu Hause und heut seid ihr hier!“ beendete Misato Ranmas Ausführungen.
Ranma und Akane nickten nur.
„Tja das wird schwer so von heute auf Morgen eine Wohnung für euch zu finden. Ihr müsst irgendwo unterschlüpfen. Hier ist es zu voll. Hikari wie sieht es bei dir aus?“
„Also ich könnte Akane zu mir nehmen und wenn Ranma bei Akane sein möchte, dann wird das auch gehen!“ grinste Hikari.
Die beiden wollten gerade anfangen sich Gemeinheiten an den Kopf zu werfen, als
Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind
Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.
Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!
Zeichenerklärung:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
-Geräusche-
(Aktionen)
‘Betonte Wörter’
(*Panda Schilder*)
Anmerkung:
Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma
Wenn Genma Saotome ein Panda ist heisst er Genma-Panda
Authors Note:
Also ich danke erst mal für die vielen Kommentare. Diese Episode, soviel verrate ich schon, wird ziemlich actiongeladen (hoffe ich zumindest! Ich gebe mir aber Mühe) Ausserdem geht’s ziemlich drunter und drüber... aber seht oder besser lest selbst! Ich verkrümel mich bis unten!
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THE NEW GENERATION
PART 3 NERV(1)
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Nachdem Ranma etwas ruhiger wurde, fragte er weiter „Ist vielleicht ne dumme Frage, aber welches Jahr ist heute?“
„Heut ist der 16 Juli 2015“
(STILLE)
Ranmas Augen weiteten sich und sein Mund klappte herunter. Ebenso Akanes Mund.
„S-sag das nochmal!“ stotterte Ranma.
„Heute ist der 16 Juli 2015!“ wiederholte Hikari.
Das war zuviel für Ranma und er fiel in Ohnmacht.
„Sag mal ist dein Freund eigentlich immer so komisch?“ fragte Hikari gleichgültig.
Akane merkte wie sie rot wurde, dann schrie sie
„ER IST NICHT MEIN FREUND!!!“
Jetzt hatten Akane und Hikari die volle Aufmerksamkeit, der ganzen ‘Mitinsassen‘
(Authors Note: Ich weiss hört sich blöd an, aber stimmt doch oder etwa nicht?)
Akane machte sich klein und murmelte nur sie sein Freunde und mehr nicht.
Hikari musste sich ein lächeln verkneifen.
„Komm gib es ruhig zu, du magst ihn hab ich recht?“ stichelte sie weiter.
Diese Worte bereute sie jedoch schon kurze Zeit später, als Akane wie ein Elefant im Porzellanladen auf sie zustürmte.
Als sie gerade Hikari die Faust ins Gesicht rammen wollte wurde sie von jemandem festgehalten.
„Was soll das? Wer ist da? Lass mich sofort los!“ schrie sie.
„Erst wenn du dich beruhigt hast!“ sagte die Stimme ruhig.
Akane drehte sich um und sah in die Augen eines etwa 14-15 jährigen Jungen.
Er war schlank hatte braune Haare und braune Augen.
„TOJI!“ rief Hikari mit ihrer kawaii- Stimme. (Authors Note kawaii heisst süß oder zuckersüß)
(Authors Note: Das erinnert mich an gewisse andere Personen... ups ich sollte mich wohl wieder um die Story kümmern!!!)
„Ja schon gut lass mich los du Heini!“ rief Akane unwirsch und Toji liess ihre Hand los.
Akane fluchte ein bischen und zog sich dann zu Ranma zurück, der immer noch bewusstlos war.
„Sag mal Hikari kennst du die beiden?“ fragte Toji und zeigte mit seiner Hand über seine Schulter auf Akane und Ranma.
„Ja seit gerade eben. Der eine ist in Ohnmacht gefallen, als ich ihm unser Jahr gesagt habe.“
„Komische Leute.“ Schüttelte Toji seinen Kopf.
Dann ging er zu Ranma, der in einer zweifellos sehr komischen Position in Ohnmacht gefallen war.
Seine Arme und Beine, waren von ihm gestreckt und leicht angewinkelt.
Seine Augen, waren weit aufgerissen und sein Mund auch. Er zuckte hin und wieder leicht und gab komische Geräusche von sich.
Toji stand nun vor Ranma und schüttelte den Kopf.
„Dann muss ich wohl.“ sagte er und krempelte seine Ärmel hoch.
Und ehe Akane reagieren konnte hatte Ranma schon eine Satz warme Ohren bekommen.
(Authors Note: JAAAAA Action Total!!! ... Sorry die Pferde sind mit mir durchgegangen)
Ranma setzte sich wieder auf und seine Ohren waren nun so rot wie sein Oberteil.
Akane fand das witzig und sie musste lachen.
Seit sie das erste mal hier angekommen sind hatte Akane kein einziges Mal mehr gelacht.
Sie jetzt lachen zu hören, liess all seine Ängste verfliegen und er musste einfach mitlachen.
Toji und Hikari sahen sich ratlos an, denn sie wussten nicht was los war.
„Hehehahahahehehe, sorry Hikari, dass ich vorhin auf dich losgegangen bin. Aber meine Nerven.“
„Kein Problem schon vergessen, wollen wir nicht Freunde sein?“ fragte Hikari und hielt ihnen die Hand hin.
Beide nickten und gaben ihr die Hand.
Dann wurde auch noch Freundschaft mit Toji geschlossen.
Die neuen Freunde unterhielten sich über ihre Situation.
„DER ALARM IST VORÜBER, SIE KÖNNEN DIE SCHUTZRÄUME VERLASSEN.“
Kam eine Stimme durch den Lautsprecher.
„Oh sehr gut, dann können wir ja jetzt endlich gehen!“ rief Hikari und schnappte sich Tojis Arm.
„Und was mach ihr zwei hübschen?“ fragte sie grinsend.
„Keine Ahnung, wir haben hier ja noch nicht mal ne Wohnung!“ entgegnete Akane mürrisch und Ranma nickte zur Bestätigung.
„Hmm, das ist natürlich ein Problem“ nickte Hikari „fragt doch einfach mal Frau Katsuragi, die kennt sich bestimmt mit der aktuellen Wohnungslage aus.“ beendete sie ihren Satz.
„Toll und wie sollen wir sie finden?“ fragte Ranma genervt.
„Ganz einfach“ rief Hikari „kommt doch einfach mit. Sie wird bestimmt gleich zu Hause sein.“
Und schon wurden Ranma und Akane von Hikari und Toji am Arm gepackt und mitgeschleift.
„Sie scheint da zu sein!“ rief Hikari zufrieden und deutete auf den blauen Alpine, der auf einem Parkplatz vor einem Wohnkomplex stand.
„Kommt mit!“ rief Hikari begeistert und bugsierte ihre Freunde in den Fahrstuhl.
„Wir können doch nicht einfach so bei ihr reinplatzen!“ protestierte Akane, der das etwas peinlich war.
„Ach wieso, sag einfach ihr wolltet euch noch mal bedanken, dafür dass sie euch zum Sicherheitsraum gebracht hat. Und so nebenbei erkundigt ihr euch nach einer Wohnung!“ sagte Hikari
„Ja toll und wie sollen wir das zahlen?“
Akane blieb hart sie wollte sicher gehen, dass sie jeden Haken ausmerzen würde, den die Sache hatte.
„Das kriegen wir schon geregelt!“ lächelte Hikari weiter.
Ranma unterhielt sich derweil mit Toji.
„Sag mal Ranma stimmt es wirklich was du gesagt hast? Du bist Kampfsportler?“ Toji schien begeistert.
Ranma nickte nur kurz.
„Ich wollte das auch mal machen, aber ich hatte nicht das Durchhaltevermögen!“ sagte er traurig.
„Wenn du willst kann ich ja mit dir trainieren, wenn du willst!“ Ranma lächelte.
„Wirklich? Das würdest du tun? Du bist einfach super!!“ Toji war begeistert und Ranma kratzte sich verlegen am Kopf.
Die ganze Konversation wurde von dem pingen des Aufzugs unterbrochen.
Die Türen gingen auf und sie waren da.
„Los kommt!“ rief Hikari und zerrte ihre Freunde regelrecht aus dem Fahrstuhl.
Dann standen sie vor eine Tür über der KATSURAGI stand.
Hikari klingelte und Toji hatte mal wieder einen gierigen Gesichtsausdruck.
Als Hikari das bemerkte, gab sie ihm einen Stoss in die Rippen, worauf Toji wieder ernster wurde.
„Wofür war denn das?“ fragte Ranma.
„Ach lange Geschichte. Misato sieht einfach toll aus aber Hikari ist nun mal meine Freundin und sie ist sehr eifersüchtig!“ flüsterte Toji.
„Was tuschelt ihr da?“ fragte Hikari scharf.
„Ohh nichts!“ riefen die Jungs.
Hikari sah sie strafend an.
Dann ging die Tür auf und Misato stand mit einer Dose Bier in der Hand vor der Tür.
„Oh hallo Toji, hallo Hikari. Wie geht’s euch denn?“ fragte sie freundlich, dann erblickte sie Ranma und Akane.
„Euch kenne ich doch, seid ihr nicht die zwei Lebensmüden gewesen, die während des Angriffs durch die Gegend liefen.
Beide nickte und wurden rot.
„Oh kommt erst mal rein!“ lud sie Misato ein.
Sie bedankten sich alle und liessen sich von Misato ins Wohnzimmer führen.
„Ähh wir haben da ein Problem!“ Ranma kam direkt zur Sache.
„Wir bräuchte eine Wohnung und sind auf Rat von Hikari hier!“ er zeigte auf Hikari.
„Mh verstehe, ich werde sehen was ich tun kann, aber sagt mal seid ihr zwei von zu Hause abgehauen?“ fragte sie ernst.
Ranma schüttelte den Kopf.
„Nein wir wissen selbst nicht wie wir hier hergekommen sind!“
„Was ist denn passiert?“ fragte Misato.
Ranma erzählte ihr die gesamte Geschichte und Misato schien zu verstehen.
„Soweit ich das verstanden habe wart ihr gestern noch zu Hause und heut seid ihr hier!“ beendete Misato Ranmas Ausführungen.
Ranma und Akane nickten nur.
„Tja das wird schwer so von heute auf Morgen eine Wohnung für euch zu finden. Ihr müsst irgendwo unterschlüpfen. Hier ist es zu voll. Hikari wie sieht es bei dir aus?“
„Also ich könnte Akane zu mir nehmen und wenn Ranma bei Akane sein möchte, dann wird das auch gehen!“ grinste Hikari.
Die beiden wollten gerade anfangen sich Gemeinheiten an den Kopf zu werfen, als