Fanfic: Ein ungewöhnlicher Junge-Teil 7
Chapter: Ein ungewöhnlicher Junge-Teil 7
Hi, Leute, ich wollte mich entschuldigen, wenn ihr meinen 6ten Teil etwas verwirrend fandet. Ich stand ein bisschen unter Zeitdruck.
Ein ungewöhnlicher Junge-Teil 7
Hendrik schaute Happosai hinterher. Der Tag verging schnell, aber Happosai ließ sich nicht blicken. Beim Abendessen fragte Kasumi, ob die anderen nicht Lust hätten, heute Abend zum Jahrmarkt zu gehen. Alle stimmten zu.
Auf dem Weg zum Jahrmarkt fragte Akane den Jungen: „Warst du schon mal auf dem Jahrmarkt?“ „Nein. Warum fragst du?“, fragte Hendrik. „Ach. Wollte ich nur mal wissen.“ Als sie den Jahrmarkt erreichten, schauten sie sich den ganzen Jahrmarkt an. Der Junge war nicht gerade begeistert. „Ist doch stinklangweilig hier“, meckerte er. „Du hättest ja nicht mitkommen müssen!“, sagte Akane. Plötzlich tauchte Kuno auf, der auch den Jahrmarkt besuchte. Seine Schwester Kodachi war auch da. Als Kuno Akane sah, stürmte er auf sie los. Dasselbe passierte mit Kodachi, als sie Ranma (männlich)sah. Kuno schrie während er lief: „Akane Tendo, ich liebe dich!“ Er umarmte Akane und sagte, mit seinem unglaublichen Charme: „Du bist wie eine Rose im Unkraut. Was machst du hier zwischen all diesen schrecklichen Menschen? Aber keine Angst! Ich beschütze dich!“ „Vielen Dank, aber ich brauche keine Hilfe!“ Akane beförderte Kuno in den Himmel. Parallel zu Kuno flog auch Kodachi davon, die Ranma belästigt hatte. „Idioten!“, schrien Akane und Ranma gleichzeitig. Ranma sah plötzlich den Stand, wo er vor genau einem Jahr die „Kastanien aus dem Feuer hohlen“-Technik erlernt hatte. Er ging zu dem Stand. „Nur 1000 Jen pro Versuch!“, schrie der Besitzer des Standes. Ranma bezahlte. Als er es wieder schaffte alle Fische aus dem Aquarium zu holen, rastete der Besitzer aus. „Wie ist das möglich? Die einzige, die es je geschafft hatte, war ein Mädchen, vor etwa einem Jahr!“ Ranma grinste und nahm seinen Preis mit. Derweil versuchten es Hendrik und Akane beim Dosenwerfen. Beide waren unglaublich gut und bekamen einen ganzen Haufen Preise. Als sie fertig waren liefen sie weiter und sie kamen an einer Imbissbude vorbei, die Shampoo und ihrer Urgroßmutter gehörte. Hendrik bekam Hunger und wollte etwas an der Imbissbude essen. Er wusste nicht, dass der Stand Shampoo gehörte. Als Shampoo ihn sah, umarmte sie ihn und gab ihrem geliebten eine Portion Nudeln umsonst. Als er mit dem Essen fertig war, begleitete ihn Shampoo, die sich frei genommen hatte. Arm um Arm liefen sie über den Jahrmarkt. Hendrik war es zwar peinlich, aber er sagte nichts. Als es immer später wurde, schlug Akane vor: „Lasst uns nach Hause gehen. Wir müssen morgen noch zur Schule.“ Alle waren einverstanden. Als sie gehen wollten, sahen sie, dass Shampoo bereits am Straßenrand eingeschlafen war. „Nimm sie mit, Hendrik!“, befahl Akane. „Wieso ich? Und wie soll ich sie mitnehmen?“, fragte Hendrik. „Du kannst sie nicht hier liegen lassen. Und außerdem bist du doch ihr Geliebter! Du kannst sie ja tragen!“, lachte Ranma. Er staunte, als Hendrik Shampoo wirklich in den Arm nahm und sie trug. Als sie zu Hause waren, gingen alle ins Bett. Hendrik legte Shampoo auf die Coach, die in seinem Zimmer stand und gab ihr die Decke von seinem Bett. Dann schlief er ein.
Nächster Tag:
Hendrik wachte auf. Er schaute auf die Uhr. „WAS?!? SCHON SO SPÄT? ICH KOMM ZU SPÄT ZUR SCHULE!!!“, schrie er. Er zog sich an und verschwand, ohne sich zu verabschieden oder zu essen. Während er rannte, musste er sich sein Hemd anziehen, das er noch falsch herum anhatte. Er hatte die Schule fast erreicht, als Shampoo, die von Hendriks Schrei aufgeweckt worden war, ihn einholte. Sie brachte ihm sein Essen, das er vergessen hatte. „Danke, Shampoo!“, sagte er und wollte gerade loslaufen, als Shampoo ihn küsste. Er stotterte: „Ääh, Shampoo, ich muss zur Schule.“ Er küsste Shampoo zurück. Danach ließ sie ihn los und er rannte ins Schulgebäude. Leider ging seine Uhr falsch und es war bereits große Pause. Auf dem Schulhof traf er Nabiki. „Warum hat mich heute Morgen keiner geweckt?“, fragte er sie. „Ach, wir wollten dich und Shampoo nicht stören.“ Sie lachte. Hendrik hörte Akane. Er sah sich um. Um den Sportplatz der Schule standen eine Menge Schülerinnen und Schüler. Er fragte einen Klassenkameraden, was los sei. Dieser antwortete: „Da ist irgend so ein verrückter, der Akane heraugefordert hat!“ Hendrik wollte das genauer sehen und kletterte einen Baum rauf. Was er dann sah, ließ ihm den Atem stocken. In der Mitte des Sportplatzes standen Akane und Mousse, der seine Brille nicht aufhatte. Er sagte zu Akane: „Hendrik! Du haben Shampoo eingewickelt und dazu gezwungen zu mögen dich!“ Er griff Akane mit einer Kette, die er aus seinem Umhang geholt hatte, an. Akane wich aus, aber die Kette war so schnell, dass sie Akane noch streifte. Akanes Knöchel war durch diesen Angriff verstaucht. Mousse wollte gerade wieder angreifen, als Hendrik angesprungen kam. Ranma konnte Akane nicht schützen, weil ihm schlecht geworden und er nach Hause gegangen war. Hendrik schlug Mousse weg. „Akane! Verschwinde!“, sagte er. Das tat Akane dann auch. „Mousse! Ich bin der mit dem du kämpfen willst!“ „Was du wollen Ranma? Ich kämpfen gegen Hendrik!“, sagte Mousse. „Setz deine Brille auf!“ Hendrik schmiss Mousse seine Brille zu, die er im Kampf gegen Akane verloren hatte. Nun konnte der richtige Kampf beginnen. Mousse startete etliche Angriffe, die alle daneben gingen (trotz Brille). „Auf Wiedersehen!“, schrie Hendrik, der plötzlich vor Mousse auftauchte. Mit einem schlag katapultierte er Mousse in den Himmel. Ein rauschen ging durch die Menge. Hendrik ging zu Akane, die von einer anderen Mitschülerin gestützt wurde. Er legte seine Hände auf Akanes Knöchel. Nach etwa 8 Sekunden hörte er auf und flüchtete. Akane rannte ihm hinterher. Erst nach einiger Zeit bemerkte sie, dass sie wieder laufen konnte und ihr Knöchel nicht mehr schmerzte. Sie stand noch etwas rum und überlegte, bevor sie wieder zum Schulgelände ging.
Kein Happy End? Keine Sorge. Mein 2ter FF wird an dieser Stelle weitergehen. Es ist wie ein 8te Teil, nur mit anderer Überschrift. Ich hoffe, ihr lest auch meinen 2ten Fanfic „Chaos, Kampf und Hochzeitspläne“ durch. Bis dahin tschüss! (Ich freu mich natürlich auch über Kommis!)