Fanfic: Tote leben nicht (4)
Chapter: Tote leben nicht (4)
Wißt ihr was? ich bin so richtig gut gelaunt! Wisst ihr, ich hatte drei Monate nicht mit meiner besten Freundin gesprochen, dass hat mich schwer getroffen. Aber.....heute, hat sie angerufen und hat gesagt, dass sie es nicht länger aushalten kann! *froi* Ich bin ja soooo happy! *froi* Aber naja interessiert euch sicherlich nicht! Danke an: FirebirdDE; Kayoko-chan; *little_akane; BlackGoten; Azaya; C.D.Joe: RanmaFan01; süsse Jinahnund Ana danke für die lieben Commies!!!!!!!!! *froi* ja das macht gute Laune! Soll ich euch mal ein Geheimniss verraten????? Also Kayokchen habe ich es gestern im Chat schon zu geflüstert, euch kann ich es auch sagen......bzw.schreiben....... ich habe NULL Ahnung was mit Akane los ist! Mir war einfach danach......jetzt muss ich mir was einfallen lassen. Und soll ich euch noch was verraten? Ich weiß auch nicht wieso Ranma so nett zu ihr war, das war auch nur so eine Laune......jetzt muss ich die Konsequentzen tragen. *seufz* Naja......vielleicht wird ja was draus. Aber bitte....nicht weiter sagen *g* Genug Schwachsinn geschwafelt, jetzt fang ich aber an mit: Tote leben nicht (4)
Viel Spaß beim lesen
"Akane" wiederholte die Stimme. "Wer....wer bist du?" fragte ich und zog die Decke noch höher. Atem hörte ich. Der Mond schien in mein Zimmer, und da sah ich die Person.....es war Ranma..... Nein, da mussten meine Augen mich täuschen....Ranma war doch tot! Ich presste meine Augen zusammen, mit der Hoffnung, dass wenn ich sie wieder öffnete er, Ranma, nicht mehr da war. Doch er war es. "Akane" sagte er nochmal. "Das ist nur eine Einbildung, eine ganz normale Einbildung...." redete ich mir ein. Eisigkalt wurde mir, mit jedem Atemzug schritt Dampf aus meinem Mund. "Wieso bist du so?" fragte er. "Was...was meinst du?" fragte ich. "Wieso bist du so kalt?" "Ich.....ich...." Ich suchte nach Worte, doch vergebens. "Antworte mir, wieso bist du herasblassend, kalt, ohne Gefühl?" "Das ist eine Lüge!" protestierte ich. Er kam näher, und mit jedem Schritt mit dem er sich mir näherte wurde mir kälter. Als nur noch wenige Schritte zwischen uns lagen, fing ich laut Hals an zu schreien. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, presste mir die Augen zusammen. Das konnte doch nur ein schlechter Traum sein. Ich schrie und schrie, da vernahm ich Schritte die sich meinem Zimmer mit hoher Geschwindigkeit näherten. Die Tür ging auf. "Akane!" sprach meine Schwester Kasumi. Langsam öffnete ich die Augen. Es war kein Traum gewesen, denn ich saß genau so da wie vorher, wenn es ein Traum gewesen wäre hätte ich liegen müssen. Aber wenn es kein Traum war......Ich blickte mit weit aufgerissenen Augen meine Schwester an, die mich wiederum besorgt anschaute. Schweiß lief mir die Stirn herab. "Wo ist er?"" fragte ich und schaute in den Raum. "Wer? Akane mein Engel, was hast du denn geträumt?" fragte kasumi. "Wo ist er?" fragte ich erneut, stand auf und lief durch das Zimmer. "Akane!" meine Schwester kam zu mir gelaufen. "Nun leg dich erstmal wieder hin!" sie führte mich zu meinem Bett, ich legte mich wieder hin, sie setzte sich zu mir. "Was hast du denn geträumt?" fragte sie. Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich habe nicht geträumt, er war wirklich hier!" "Wer denn?" "Ranma." flüsterte ich. Tränen schossen in die Augen meiner Schwester. "Oh Akane! Wie sollte er? Du bist so stark, im Schlaf lässt du deinen Kummer freien Lauf, deine Ängste, dein Leid!" erzählte sie. "Aber....." Akane! Ranma kann doch nicht hier sein....er ist doch....tot!" unterbrach sie mich mit geflüster. Sollte ich ihr wiedersprechen? Ich hatte nicht geträumt, ich war wach gewesen, er war hier? Aber sie würde es ja doch nicht glauben. Wie auch? Irgendwie glaubte ich es ja selbst nicht. "Ja....du hast ja recht!" erwiderte ich dann. Sie lächelte. "Nun leg dich aber wieder hin und schlaf! Morgen hast du Schule!" Kasumi stand auf und lief zu Zimmertür, dort drehte sie sich noch einmal um. "Schlaf gut!" sagte sie und verließ den Raum. Ich setzte mich noch mal aufrecht hin, durchsuchte den Raum, doch da war niemand. Erleichtert ließ ich mich auf mein Kissen sinken. Vielleicht war es ja doch ein Traum gewesen. Versuchte ich mich einzureden. Ich schloss meine Augen und fand den Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich um sieben Uhr aus dem Schlag gerissen, von meinem Wecker. Ich streckte mich und gähnte. Stand auf, lief zu meinem Schrank, zog meine Schulunifom an und huschte ins Bad. Als ich fertig war lief ich nach unten mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Doch als ich die Trauer sah in jeden einzelnden Gesicht, am meisten in Herr Saotomes, verging die gute Laune. Langsam fragte ich mich wieso ich es denn war, so gut gelaunt. Ein +Familienmitglied+ war gerade gestorben, und ich lachte und war voll guter Laune...da stimmt doch etwas nicht. Na ja so nett war ich den letzten Tag, sein letzten Tag, nicht gerade zu ihn gewesen. Es stimmte, ich war herrabweisend zu ihn gewesen. Mit jedem Moment wo ich darüber nach gedacht hatte, überkamen mich Vorwürfe. Trauer, Schmerz, denn er war, tot, dass wurde mir mit einem Schlag als ich meine Familie sah klar, er fehlte. Doch desto mehr Schuldgefühle ich bekam, desto mehr schmerzte mir mein Herz. Was war nur los? Ich versuchte mich abzulenken, nicht daran zu denken, doch es gelang mir nicht. Ich riss meine Augen auf. Kaum Luft bekam ich, meine Lungen quetschten sich zusammen. Desto mehr ich nach Luft schnappte, desto weniger bekam ich. Ich sink zu Boden. Kasumi, die sah wie ich micham Boden vor Schmerzen windete kam auf mich zu gestürzt. "Akane!" schrie sie. Entschlossen versuchte ich aufzustehen, doch vergebends, mein Herz schmerzte zu sehr. Nach Luft hechelnd, stürzte ich rücklings wieder auf den Boden und presste meine zu Fäusten geballten Hände in stummer Verzweiflung gegen meine Brust. Ich hatte plötzlich den Eindruck, als würden die Geräusche im Raum nur noch gedämpft und wie aus großer Entfernung an meine Ohren dringen: Kasumi wie sie meinen Vater rief. Die Schritte, wie zu mir eilten, alle die um mich herum standen und wild umher redeten. All das schien sich in einer anderen Wirklichkeitsebene zu ereignen, in einer anderen Realität, die neben derjenigen existierte, in der ich mich zur Zeit befand. Es schien mir, als würde ich das Geschehen, dass rings um mir her geschah, nur als ein außenstehender Zuschauer betrachten. Doch dann....der Schmerz ließ nach, vorsichtig setzte ich mich aufrecht hin. Ungläubig fasste ich an meine Burst. Wie konnte das sein? Der Schmerz war wie weg gefegt. Misstrauisch schaute ich in die Runde die um mir stand. Mein Vater und Herr Saotome lagen sich in den Armen und weinten. "Nicht auch noch sie!" sagte herr Saotome. "Mein kleiner Engel stirbt!" jammerte mein Vater. Kasumi bemerkte, dass ich nicht mehr am Boden lag, sie hatte gerade telefoniert und stürmte auf mich zu. "Akane! Wie....wie geht es dir?" "Gut." flüsterte ich. "Hast du keine Schmerzen mehr?" Ich antwortete nicht. Fasste mir noch einmal an die Brust, atmete langsam ein und aus. Der Schmerz war weg, und ich fühlte mich wieder so.....gleichgültig. Die Gefühle, Schuldgefühle, die Trauer, die ich wegen ranmas Tot verspürte war weg. Kälte breitete sich in mir. Nun wusste ich, irgend etwas stimmte nicht........
So das wars dann mal wieder, keine Zeit mehr, sorry! Muss noch mal telefonieren! *g* Commies würden mein Kinderherzchen Freude machen. *g*
ciao ciao belezza
:-)
Ps: Könnt ihr mir mal bitte wieder etwas ins GB schreiben? Er fühlt sich ja sooooo einsam! *nick*