Fanfic: Am Ende...war es nur noch Glück
Chapter: Am Ende...war es nur noch Glück
Am Ende … war es nur noch Glück…
Ich stehe hier und betrachte mein Leben, das Leben welches seid so kurzer Zeit nur mir gehört. Ich weiß es mag verrückt klingen, es mag verschoben klingen, aber ich liebe mein Leben, denn es gehört mir.
Man kann es mir nehmen, mit einem Stich, Schuss oder Schlag, aber es gehört trotzdem mir.
Man kann es mir unerträglich machen, man kann es mir schmerzlich machen und man kann es zerstören, es geht ganz einfach, denn ich bin ein Mensch, ein Mensch der lebt.
Man kann es mir versüßen, durch ein Lächeln, eine Gäste oder ein Wort denn ich fühle das Leben.
Man kann mir auch Leben schenken, mir Freude bereiten, mir Liebe geben und mich glücklich machen, denn ich Lebe und kann es genießen.
Und während ich hier stehe denke ich an die vielen Momente meines kurzen Lebens zurück. Ich denke an alle meine Freude, dir mir oft so viel Glück schenkten, an meine Familie die mir Geborgenheit gab und letzten Endes denke ich an ihn. An Ranma.
Ich denke an ihn mit einem wohligen Gefühl ihm Bauch, ich denke an ihn mit pochendem Herzen, ich denke an ihn aus tiefster Seele.
Denn ich, Akane Tendo liebe ihn.
Ich liebe seine Art.
Ich liebe seinen Stolz.
Ich liebe seine Schwächen, seine Stärken.
Ich liebe seinen Humor.
Ich liebe unsere Streitereien unsere Gespräche, unser zusammen sein.
Ich liebe ihn aus tiefstem Herzen.
Ich denke gerne daran zurück, wie wir uns das erste Mal trafen, denke daran zurück wie wir uns das erste Mal in die Augen sahen und muss lächeln.
Ich denke an unseren ersten Streit und ich muss lachen.
Ich lebe, liebe und lache.
Ich kann nicht anders als nur mit Glück und Liebe an ihn zu denken.
Ich weiß genau, er empfindet dasselbe.
Wir sind glücklich so wie es ist.
Mit unserer geheimen Liebe.
Unserer Liebe ohne Worte.
Unserer Liebe voller Leben.
Ich stehe hier und denke daran zurück, wie schwer mein kurzes Leben bisher war.
Ich denke daran, wie schwer es für mich war meine Mutter zu verlieren, denke daran wie traurig es war meinen Vater zu sehen, wie er weinte um die Frau der ich nie meine Probleme habe beichten dürfen, denn ich kannte sie nur kurz, die Frau die sich meine Mutter nennt.
Ich denke daran wie schwer es Kasumi mit mir hatte.
Ich denke daran wie einfach es hätte sein können, wenn ich mich wie ein Mädchen benommen hätte.
Ich denke an Ranma…wie schwer wir es uns gemacht haben.
Ich denke wieder daran wie einfach wir es hätten haben können.
Ich denke an seine Verlobten und Groll steigt in mir aus doch er verweht wieder, wie der Wind der durch mein Haar weht.
Denn ich liebe ihn.
Und wieder denke ich an unser bescheidenes stilles Glück und lächle…
Ich denke daran wie glücklich wir hätten sein können…wenn er noch leben würde…mein Ranma…meine Liebe…mein Leben…
Ich stehe hier und betrachte mein kurzes Leben…mein kurzes leben welchen schnell ein Ende fand.
Ich stehe hier und betrachte meinen Leblosenkörper …
Leise verabschiede ich mich und gehe dem Sonnenuntergang entgegen…in seine Arme die mich sehnlichst erwarten und mir wird bewusst…
Am Ende…war es nur noch Glück…
*Fin*
November….ich hasse diese Monat…er versetzt mich immer….in diese Stimmung….*seufz*