Bin wieder da! Über Kommentare sag ich nichts mehr, denn wir haben hier momentan eine kleine Seuche auf der Seite! Aber egal... es geht ja weiter!


Viel Spaß bei Teil 4!!!








Das Schiff legte ab. Ranma schaute noch ein letztes Mal zum Hafen, aber Akane war leider nicht mehr zu sehen. Sie rannte gerade nach Hause, mit Tränen in ihren Augen. Sie wollte nicht, dass Ranma sie so sah. Ranma machte dies ein bisschen traurig. Doch er musste nun einen Weg finden, sich in einen Jungen zu verwandeln, da er als Junge mehr Ausdauer hatte und somit Jusenkyo etwas früher erreichen würde. Also machte er sich auf die Suche nach heißem Wasser...




Derweil bei den Tendos:




,,Bin wieder Zuhause!“ Akane ging mit diesem Worten ins Wohnzimmer, wo ihr Vater und Herr Saotome Go! Spielten. ,,Ha! Erwischt!“ sagte Herr Tendo siegessicher und bewegte einen Stein um zwei Plätze nach vorne. ,,Hm?“ Ranmas Vater wunderte sich zuerst, sah aber dann seinen Fehler. ,,Guten Morgen!“ sagte Akane gespielt fröhlich, denn sie wollte nicht, dass ihr Vater wieder anfing zu heulen. Sie setzte sich auf ihren Platz und trank ihren mittlerweile kalten Tee. ,,Morgen Akane!“ wurde sie von ihrem Vater begrüßt. ,,Hast du dich etwa von Ranma verabschiedet? Ich wußte doch, dass dir etwas an ihm liegt.“ fuhr er neugierig fort, ohne zu bemerken was sein Mitspieler gerade machte. Dieser war fleißig dabei, die Steine zu seinem Gunsten zu verschieben. ,,Im Gegensatz zu euch vielleicht. Ich war wenigstens nicht zu faul um mich bei ihm zu verabschieden.“ entgegnete Akane verärgert und lief hoch zu ihrem Zimmer. ,,Wenn du meinst... Meinst du ob sie noch zusammenfinden, Saotome...? Saotome?“ hörte sie noch ihren Vater sagen, dann öffnete sie die Tür ihres Zimmers. Bevor sie jedoch dieses betreten konnte, sprang P’chan ihr in die Arme. ,,Was hast du?“ Akane wußte gleich, dass etwas nicht stimmte. Kleine Tränen kullerten seine Wangen hinunter. * Was ist mit ihm? Was hat es bloß? * ging es ihr durch den Kopf. Sie drückte es ganz sanft an sich und sah dann das kleine Ferkel an. Dieses sah sehr traurig aus. Akane sah überhaupt keinen Grund, warum sich ihr Schweinchen so komisch verhielt. * P’chan will doch nicht... * sie hatte den Gedanken nicht mal zu ende geführt, da sprang ihr P’chan von der Schulter. Zielstrebig (auch Ryoga lernt mal aus *g*) lief das Ferkel den Flur entlang und die Treppe runter. Akane ihm dicht hinterher. ,,P’chan, was ist? Lauf nicht weg, P’chan! rief sie, als das Ferkel um die nächste Ecke flitzte. Es rannte durch die offene Haustür hinaus. Diese stand offen, da Nabiki vom Bäcker (die haben doch so was da in Japan, oder...?) Sie hatte noch nicht mal ihre Schuhe aus, da stieß Akane mit ihr zusammen. ,,Sag mal, was hast du, dass du dermaßen durchs Haus rennst? Ist Ranma etwa noch da?“ beschwerte sich Nabiki und fing das Brot auf, was durch den Zusammenprall durch die Luft segelte. Akane reagierte jedoch nicht darauf und lief weiter P’chan hinterher. Das Ferkel hatte aber nun einen großen Vorsprung und blieb somit stehen. Es drehte sich traurig um und winkte Akane noch einmal zum Abschied, dann rannte es in die nächste Gasse . Es würde das Letzte sein, was Akane von ihrem Hausschwein sehen würde. ,,P’CHAN!!! VERLASS MICH NICHT!!!!!“ schrie Akane verzweifelt. Tränen schossen durch ich Gesicht. Sie lief ebenfalls um die Ecke, doch P’chan war nirgends zu sehen. Verzweifelt suchte sie das Ferkel... leider vergebens...




Bei Ranma:




,,Hier muss es doch irgendwo warmes Wasser geben!“ Ranma-chan suchte schon seit einiger Zeit, jedoch lief auf dem Schiff nirgendwo warmes Wasser. Wo sie auch suchte, es lief nur kaltes Wasser. Schließlich gab sie auf, und setzte sich in die Cafeteria, um dort etwas von ihrem Proviant zu essen. Sie biss gelangweilt in einen Apfel und sah zufällig auf die Getränkekarte. * Limonade, Cola, Mineralwasser, warmen Tee, Bier, Wein... Moment... WARMER TEE!?! * Aufgeregt winkte sie eine Bedienung heran. ,,Sagen sie... Ist der Tee wirklich warm?“ ,,Natürlich, steht doch da oder?“ antwortete die Bedienung. ,,Gut! Bringen sie mir einen!“ sagte darauf Ranma-chan. Kurz darauf stand eine warme Tasse Tee vor ihr auf dem Tisch. Sie wartete bis die Frau hinter der nächsten Türe verschwand und sah sich noch mal um. Sonst war niemand in der Nähe, also schüttete sie sich den Tee kurzerhand auf’m Kopf. * Endlich wieder Mann! * freute Ranma sich in Gedanken. Er lege ausreichend Geld auf den Tisch und verließ die Cafeteria. Der Rest der Zeit war Ereignislos und langwierig. *Was Akane wohl macht? *




Wieder bei Akane:




Traurig betrat Akane das Haus. Sie hatte nun über eine Stunde nach P’chan gesucht. Aber Erfolglos...


,,Sei nicht traurig!“ kam eine bekannte Stimme aus dem Hintergrund. ,,Ryoga!“ Akane sah Ryoga an und wich sich dabei die Tränen aus dem Gesicht. ,,Zuerst Ranma und jetzt P’chan!“ sie fiel Ryoga traurig in die Arme. Er bekam einen Hormonstoß, unterdrückte ihn aber direkt wieder. ,,Mach dir mal keine Sorgen, beide werden auf sich aufpassen, ganz bestimmt!“ beruhigte er sie. ,,Ich will aber mein Ferkel zurück...“ ,,Es ist besser so, ich glaube es will jetzt wieder seinen eigenen Weg gehen... Und ich bin mir sicher, es vermisst dich genauso, wie du P’chan vermisst.“ fuhr er fort. * Es tut mir leid, Akane! * Er ließ sie los. ,,Ich muss los... Trainingsreise... auf Wiedersehen!“ sagte er knapp und lief los. Er wollte Akane nicht so sehen, es tat ihm einfach zu weh!


Er ließ Akane alleine mit ihrem Kummer. * Zuerst Ranma, dann P’chan und nun Ryoga... warum nur...? *




Uff! Den Teil hab ich ja noch so gerade hin bekommen...


Kommentare sind erwünscht, besonders von Kayoko und Firebird. Es interessiert mich wahnsinnig wie die beiden meine FF zurzeit finden. Ich mach Schluss für heute...