Fanfic: Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr 5
Chapter: Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr 5
Hi leuts
ich hab das mit den kommis ernst gemeint
aba hier ist erstmal der nächste teil
und was ich noch loswerden wollte, weil ich ja auch nie zum kommi schreiben komme: ich bin ein totaler fan von folgenden FF: Harry potter im bann der liebe(is echt crass), Romeo und Julia (k)ein liebespaar( total super), you`ve never loved me und insbesondere von königliche NERVen
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Part 3: Von süßen Jungs und durchgeknallten Babysittern
„Nanu“ Bulma nahm den kleinen Trunks auf den Arm und sagte.
„ Das hat sie jetzt wohl umgehauen.“ „Nö is nur in Unmacht gefallen“ sagte Melly die gerade ihren Kopf zur Tür rein steckte. „Das macht sie ständig, keinen grund zur Sorge. Aber sag doch mal ist das Baby echt von diesem Draufgänger“? fragte sie.
„Nun ja“ sagte Bulma, „ ja das stimmt.“ „Das ist aber komisch“ „Wieso“? Melly konnte es einfach nicht begreifen. „Na weil du doch am Anfang gesagt hast das er ein Irrer ist und nun.“ „Ein Irrer ist er schon immer, aber irgendwie auch ziemlich süß. Das muss ich zugeben.“ Sagte Bulma. „Wie auch immer, Trunks ist ja ziemlich niedlich“ sagte Meily die sich gerade wieder aufraffen konnte. „Sag mahl darf ich den kleinen etwas mit raus nehmen, ich pass auch auf ihn auf ja“.
„Hm ist in Ordnung“ sagte Bulma und gab ihr den kleinen Trunks auf den Arm“. „Na mein kleiner“ sagte Meily die noch nie so ein süßes Baby im Arm hatte. „Na wie geht’s dir hier bei Tante Meily oh, das darf doch nicht war sein.“ Meily hob ihn auf. Ihr ganzer Pulli war nass. „ Äh er hat in die Hose gepinkelt“ setzte Melly hinzu.
Nach dem Bulma ihm erneut Windeln gewechselt hatte und Meily sich umgezogen hat gingen Melly Meily die den kleinen Trunks am Arm hatte nach unten. „Hoffentlich macht er nicht noch mal in die Windeln“ sagte Melly „Dan gebe ich ihn dir“ setzte Meily hinzu. Melly warf Meily einen Angewiderten Blick zu und die beiden gingen nach draußen. „Was sind das für Geräusche?“ fragte Meily. „ein komisches Klopfen“ dachte Melly. Sie gingen um die Ecke und entdeckten wer diese komischen Klopfgeräusche da von sich gab. Grufty klopfte mit einen großen Hammer immer an eine Stelle an dem kaputten Generator. „was machst du da“ rief Melly. „Ich- versuche- diese- vermaledeiten- Beulen- aus- diesem- blöden- Ding- rauszubekommen“. rief Grufty und klopfte bei jedem neuen Wort mit dem Hammer auf das Teil. „das nützt nichts Grufty, du musst das von innen machen sonst-„
Grufty stellte den Hammer ab Dabei bemerkte sie nicht das Vegeta gerade in den Generator ging. „ Halt deine Klappe Meily ich mach das auf meine Art verstanden“ rief sie, schwang den schweren Hammer in die Luft und lies ihn hart auf das Metall schlagen. Eine der Beulen war verschwunden, doch Vegeta stolperte wieder aus dem Generator. Von dem Schlag klingelte sein Kopf. Er schrie Grufty an“ „Was soll das, da draufzuhauen wenn ich gerade da drin bin“
„Was kann ich dafür, wenn du da rein gehst“ wiedersprach Grufty ihm. „Grrr du dumme Ganz“ Grummelte Vegeta wutentbrannt. Grufty bemerkte es und versuchte ihn abzulenken, und dann kam die Gelegenheit.
Hey sie mahl“ rief sie und zeigte nach oben“. „Auf diesen billigen Trick fall ich nicht rein, ich bin doch nicht bescheuert.“ „das solltest du aber sein, denn es ist wahr schau mahl nach oben.“ Sagte Grufty. „Wieso“ rief Vegeta. „Schau nach oben dann siehst du es“. Vegeta sag nach oben. In Augenblick sah er nur eine große Düse.“ Ein großes. Gerät schwebte über ihm in der Luft. Kaum hatte er nach oben gesehen da fiel das Ding schon wie ein nasser Sack hinunter. „Ah“ (Schepper) Staub wirbelte auf als das Ding genau auf Vegeta landete. „Ich habe dich gewarnt“ rief Grufty. Die anderen standen vor dem Ding das da gerade buchstäblich von Himmel gefallen war. Als der Staub sich gelegt hatte sahen sie mehr. Es war gelb, groß und sah aus die ein gigantischer Eierkocher. Was den Mädchen auffiel war das dieses Ding am Kopf stand, den die Räder ragten in die Luft und eines rollte immer noch leicht. Sie hatten keine Ahnung was da gerade vor ihnen gelandet war.
Grufty kniete sich vor das Teil. Ganz unten ragte ein Arm Vegetas
hervor. „Na Veggilein wie geht’s dir so eingequetscht.“ Vegeta gab ein dumpfes Geräusch von sich. „Was ach du willst das ich dir da raus helfe“ sagte Grufty. „ Gut, das kannst du haben“ Sie nahm ihren Hammer und schlug kräftig auf eine hervorstehendes Metallplatte.
Sofort zischte Vegeta daraus hervor und blieb an Bulmas Wäscheleine hängen. Meily ging näher an das Ding heran.
Trunks saß ruhig in Meilys Arm. Vielleicht wusste der kleine das jetzt gleich was interessantes passiert. Meily kniete sich in und betrachtete die demolierte Scheibe.