Fanfic: Die Macht der Liebe und ihre Folgen...
Chapter: Die Macht der Liebe und ihre Folgen...
Dies soll, auch wenn es erstmal nicht so erscheint eine Lovestory werden. Falls ihr jetzte eine Bulma-Vegeta-FF erwartet habt, tut`s mir Leid, es ist nicht so. Ich hoffe, dass sich trotzdem einige Leser finden werden.
Es wäre nich schlecht, wenn man meine Fanfiction `Die Legende lebt...` gelesen hätte, da dessen Chraktere hier auftauchen und große Rollen spielen sowie die Geschichte über Amazonia überhaupt!
Doch nun zur eigentlichen Geschichte...
---------------
Die trockene Erde war rissig und aus einigen dieser Furchen ragten ein paar karke rote Gräser heraus, die sanft im Wind spielten. Die türkisen Haare wehten surrend
in der kühlen Luft und ab und zu strich sie sich eine Strähne aus Gesicht um die Umgebung zu mustern. Neben ihr standen zwei gut gebaute Männer, dahinter ein
Jüngerer.
"Da drüben! Das muss es sein!", rief Bulma begeistert, als sie das Schild erblickte, auf dem groß und deutlich `Fanîjia` stand. Wie ihnen erklärt worden war, ist das
eine Art Haltestellenschild. Sie würden in der Nähe einer solchen Haltestelle abgesetzt. Freudig rannte Bulma, Vegeta hinter sich herziehend dort hin. Trunks und
Son-Goku folgten ihr notgedrungen.
Als sie angekommen waren, betrachteten sie den Terminplan, doch sie konnten ihn nicht entziffern, also ließen sie es am Ende sein und warteten geduldig auf den
`Bus`. Minuten vergingen, keiner sprach oder tat etwas. Bulma trippelte mit dem Fuß, als würde sie im Takt der Musik mitgehen, Vegeta lehnte lässig an der
blau-grünen Wand des Wartehäuschens und Son-goku und Trunks standen sich so gegenüber, als wöllten sie miteinander sprechen, taten es aber nicht. Trunks
lächelte ab und zu verlegen, da es doch komisch war, das keiner etwas sagte. Besonders bei seiner Mutter, die ja reden konnte, wie ein Wasserfall Wasser spuckt.
"Er kommt!", rief Bulma erleichtert, als man ein Quietschen vernehmen konnte und eine Art Zug, ohne Räder oder dergleichen, hielt. Der Zug schwebte in der Luft,
vielleicht 20 cm über dem Boden. Bulma packte ihren kleinen Koffer, Son-Goku die drei droßen und alle marschierten zu dem Gefährt und warteten vor der Tür. Sie
wollte einfach nicht aufgehen. Bulma suchte nach einem Öffnungsknopf oder so etwas, das schien es aber nicht zu geben. Trunks trommelte genervt gegen die
anscheinliche Schiebetür und schon klappte sie leicht nach hinten. Er dachte schon, er hätte sie kaputt gemacht, als sie begann sich zur Seite zu schieben. Der Weg
ins Innere wurde somit frei und die vier schritten hinein. Es gab viele Sitze und sie suchten sich einen 4er Platz am Fenster aus. Na eigentlich war es eher Bulam und
die anderen folgten ihr, da sie ihre Stimmkraft nur zu gut kannten und keinen Bedarf verspürten, dies nochmal zu testen.
Bulma schob Vegeta dirket ans Fenster und er lies dies leise knurrend geschehen. Schmunzelnd nahm auch Son.Goku gegenüber von Vegeta Platz und sah, wie
Trunks sich neben ihn setzte, damit Bulma neben ihrem Liebling sitzen konnte.
Als ob der Zug nicht schon weit genug oben schwebte, schien er nochmals um 10 cm zu steigen. Dann ging es mit Gequitsche und unsanften Gerammel los. Der Zug
schien sich an Schienen oder ähnlichen zu orientieren, da es ziemlich ruckelte, als wäre Widerstand um den Rädern. Der Zug hatte aber nicht aml sowas wie Räder!
"Wir müssen am `Hîlà da Càprî` aussteigen!", meinte Bulma nebenbei, als sie sich an Vegeta schmiegte, der grimmig versuchte sie wieder loszuwerden und
desinteressiert aus dem Fenster sah. Der Zug tuckelte im Affenzahn über die Steppenartige Landschaft, bis am Horizont die Silluetten einer Stadt sichbar wurden. Es
dauerte nicht lange, da schossen sie durch das Stadttor und verlangsamten sie Geschwindigkeit.
Die Häuser waren gewöhnungsbedürftig, aber erträglich. Die grünen Wände der dreiecksartigen Häuser glühten gelblich in der Sonne, die unaufhörlich am Himmel
stand und die Steppe zu dem machte, was sie war.
Wieder quietschte es und der Zug hielt erneut. Die Türen öffneten sich und einige Leute stiegen ein. Unter anderen auch zwei, die ihnen besonders ins Auge stachen
und auf sie zukamen. "Hallo!", begrüste die junge Dame unsere 4.
Außer Vegeta grüßten alle freundlich zurück. Die beiden Fremden verneigten sich leicht, als Vegeta zu ihnen rübersah um sie zu mustern. Er hob überrascht die
Brauen und sah ihnen nach, als sie sich auf den Zweiersitz hinter sie setzten. Die schwarzhaarige Dame, schlicht mit Ledersachen, die aber alles andere als punkig
waren, bekleidet, streckte ihre Hand zwischen den Lehnen hindurch, zwischen Vegeta und Bulma und grüßte nochmals. "Hallo, ich bin Sajiara! Ihr müsst Prinz
Vegeta sein, hab ich recht?", fragte sie unseren Prinzen.
Wieder hob er die gerade gesenkten Brauen an und fragte, ohne sich umzuschauen: "Ja, was gibt`s?"
Ein Funkeln konnte Trunks in ihren Augen vernehmen. "Naja, ich sollte mit Ganados auf euch warten und so trifft man sich halt, Euer Gnädigkeit."
Die Höflichkeit verblüffte selbst Bulma. Sajiara stellte nun auch denjenigen vor, der sie begleitete. Er war ein ebenso junger Mann vom Alter Sajiaras und hatte
kurze, schwarze Haare. Er war in schwarz-blau gekleidet und trug eine Art Rüstung. "Das ist Ganados, mein Bruder. Beachtet ihn einfach nicht, Euer Erhabenheit."
Einerseits gefiel Vegeta, wie er behandelt wurde; so ehrenhaft; andererseits nervte es ihn, wie sie an ihm klammerte und dauernd ihn ansprach auch wenn es alle
betraf. Ihr Bruder schien ihr auch völlig egal zu sein, denn er war mit dem Lesen eines Buches beschäftigt.
"Ihr wollt auf den Ball?", fragte Sajiara, diesmal erkenntlich an alle, da sie nun Bulma, Trunks und Son-Goku ansah. Bei der Musterung Son-Gokus verzog sich ihr
Blick ins Verachtende. "Ihr nehmt einen Veräter an Eure Seite, Gnädigkeit?" Sie sah verachtend auf Son-Goku herab. "Er ist ja sogar Unterklssenkrieger!"
Vegeta knurrte deutlich. Sajiara schien das nicht im geringsten zu stören, da sie nicht darauf reagierte, obwohl sie es hätte hören müssen.
"Und ein Erdenweib? An Eurer Seite? Meint Ihr nicht, ein Saiyajinmädchen wäre be..."
"SCHNAUZE!", unterbrach Vegeta sie scharf und sah sie wütend an. Erschrocken ließ sie sich in ihren Stuhl zurückfallen. "Der Prinz verteidigt ein Erdenweib!
Wohin soll das führen?", flüsterte sie skeptisch zu Ganados. "Wer weiß...", antwortete er abwesend.
Der Zug war schon seit einiger Zeit wieder losgefahren und verlie nun die Stadt. Die Darauffolgende war beiweitem größer, das sah man auf dem ersten Blick. Auch
wurde etwas angesagt. "Nîjia dîs Prîmè: Nôblîne Kàràfîa!", ertönte eine Computerstimme und schon hielt der zug an der Haltestelle. Nachdem einige schräge und
humanoide Leute eingestiegen waren fuhr der Zug, wie immer von Quietschen begleitet wieder los aufs freie Land. Einige Haltestellen folgten. Währendessen
sprachen Sajiara und unsere 4 miteinander.
"...genau! Saffi soll ein tolles Mädel gewesen sein.", bestätigte Sajiara und versuchte sich eindeutig an Vegeta ranzumachen. "Aber sie war ein
Unterklassenkrieger...Sklavin...!", kam es verächtend über ihre zarten Lippen.
"Na und?!", fuhr Vegeta sie an, wieder etwas errötet.
"Ach ja, unser Prinz soll ja ein Verhältnis mit ihr gehabt haben...", rutschte es Ganados heraus.
Noch mehr Blut schoss Vegeta in den Kopf. Es war ihm sichtlich peinlich.
"Pappalapapp! Das sind alte Geschichten! Saffi hat sich doch blos bei ihm eingeschmeichelt!!", rief sie empört.
"Das sagt die Richtige!", flötete Ganados und ging in Deckung. Sajiaras Faust donnerte gegen die Scheibe, die allerdings Stand hielt. "Hihi!", kicherte er und Sajiara
wandte sich wieder den 4ren zu. "Und nun habt Ihr Interesse an einem Erdenweib...", fragte sie skeptisch. "Na und?!", rief er, etwas verlegen, und sah gekünstelt aus
dem Fenster.
"Bulma ist die perfekte Frau für ihn!", schmunzelte Son-Goku, als der Zug wieder hielt. Und wer da hereinspaziert kam...
"Hallo! Wir kennen uns doch, oder nicht?", rief Kayuko lachend und umarmte ihren zappelnden Bruder, dann Bulma und Trunks, bei Son-Goku zögerte sie.
"Nichts gegen dich, aber einen Unterklassenkrieger umarme ich trotzdem nicht..." ekelte sie herum. Ganados und Amigos fingen an zu lachen.
Sajiara und Ganados standne auf und verneigten sich leicht. "Euer Erhabenheit...", murmelten sie im Chor und setzten sich wieder.
"Hallo ihr Beiden!", grüßte die Geehrte und wandte sich dann Vegeta zu. "Es gibt ne große Überraschung, Bruderherz!"
Vegeta sah mit erhoben Brauen zu ihr rüber.
"Was ist es denn?", fragte Bulma, so neugierig wie sie war.
"Geheimnis! Lass dich überraschen, Vegeta! Wird dir gefallen!"
"Soso...", meinte Vegeta noch, als er sich wieder der Landschaft hingab.
"Ich dachte, Ihr kommt erst später, Eure Erhabenheit?", fragte Sajiara.
"Mach ich auch! Steig gleich wieder aus!"
Sajiara nickte und sah ihrem Bruder beim Lesen zu.
Trunks beugte sich runter zu seinem Rucksack um sich etwas zu essen rauszuholen, als Kayuko ihm spaßeshalber auf den Rücken klopfte und meinte: "Na, wie geht
es meinem Schwiegersohn?"
Es wäre nich schlecht, wenn man meine Fanfiction `Die Legende lebt...` gelesen hätte, da dessen Chraktere hier auftauchen und große Rollen spielen sowie die Geschichte über Amazonia überhaupt!
Doch nun zur eigentlichen Geschichte...
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Die trockene Erde war rissig und aus einigen dieser Furchen ragten ein paar karke rote Gräser heraus, die sanft im Wind spielten. Die türkisen Haare wehten surrend
in der kühlen Luft und ab und zu strich sie sich eine Strähne aus Gesicht um die Umgebung zu mustern. Neben ihr standen zwei gut gebaute Männer, dahinter ein
Jüngerer.
"Da drüben! Das muss es sein!", rief Bulma begeistert, als sie das Schild erblickte, auf dem groß und deutlich `Fanîjia` stand. Wie ihnen erklärt worden war, ist das
eine Art Haltestellenschild. Sie würden in der Nähe einer solchen Haltestelle abgesetzt. Freudig rannte Bulma, Vegeta hinter sich herziehend dort hin. Trunks und
Son-Goku folgten ihr notgedrungen.
Als sie angekommen waren, betrachteten sie den Terminplan, doch sie konnten ihn nicht entziffern, also ließen sie es am Ende sein und warteten geduldig auf den
`Bus`. Minuten vergingen, keiner sprach oder tat etwas. Bulma trippelte mit dem Fuß, als würde sie im Takt der Musik mitgehen, Vegeta lehnte lässig an der
blau-grünen Wand des Wartehäuschens und Son-goku und Trunks standen sich so gegenüber, als wöllten sie miteinander sprechen, taten es aber nicht. Trunks
lächelte ab und zu verlegen, da es doch komisch war, das keiner etwas sagte. Besonders bei seiner Mutter, die ja reden konnte, wie ein Wasserfall Wasser spuckt.
"Er kommt!", rief Bulma erleichtert, als man ein Quietschen vernehmen konnte und eine Art Zug, ohne Räder oder dergleichen, hielt. Der Zug schwebte in der Luft,
vielleicht 20 cm über dem Boden. Bulma packte ihren kleinen Koffer, Son-Goku die drei droßen und alle marschierten zu dem Gefährt und warteten vor der Tür. Sie
wollte einfach nicht aufgehen. Bulma suchte nach einem Öffnungsknopf oder so etwas, das schien es aber nicht zu geben. Trunks trommelte genervt gegen die
anscheinliche Schiebetür und schon klappte sie leicht nach hinten. Er dachte schon, er hätte sie kaputt gemacht, als sie begann sich zur Seite zu schieben. Der Weg
ins Innere wurde somit frei und die vier schritten hinein. Es gab viele Sitze und sie suchten sich einen 4er Platz am Fenster aus. Na eigentlich war es eher Bulam und
die anderen folgten ihr, da sie ihre Stimmkraft nur zu gut kannten und keinen Bedarf verspürten, dies nochmal zu testen.
Bulma schob Vegeta dirket ans Fenster und er lies dies leise knurrend geschehen. Schmunzelnd nahm auch Son.Goku gegenüber von Vegeta Platz und sah, wie
Trunks sich neben ihn setzte, damit Bulma neben ihrem Liebling sitzen konnte.
Als ob der Zug nicht schon weit genug oben schwebte, schien er nochmals um 10 cm zu steigen. Dann ging es mit Gequitsche und unsanften Gerammel los. Der Zug
schien sich an Schienen oder ähnlichen zu orientieren, da es ziemlich ruckelte, als wäre Widerstand um den Rädern. Der Zug hatte aber nicht aml sowas wie Räder!
"Wir müssen am `Hîlà da Càprî` aussteigen!", meinte Bulma nebenbei, als sie sich an Vegeta schmiegte, der grimmig versuchte sie wieder loszuwerden und
desinteressiert aus dem Fenster sah. Der Zug tuckelte im Affenzahn über die Steppenartige Landschaft, bis am Horizont die Silluetten einer Stadt sichbar wurden. Es
dauerte nicht lange, da schossen sie durch das Stadttor und verlangsamten sie Geschwindigkeit.
Die Häuser waren gewöhnungsbedürftig, aber erträglich. Die grünen Wände der dreiecksartigen Häuser glühten gelblich in der Sonne, die unaufhörlich am Himmel
stand und die Steppe zu dem machte, was sie war.
Wieder quietschte es und der Zug hielt erneut. Die Türen öffneten sich und einige Leute stiegen ein. Unter anderen auch zwei, die ihnen besonders ins Auge stachen
und auf sie zukamen. "Hallo!", begrüste die junge Dame unsere 4.
Außer Vegeta grüßten alle freundlich zurück. Die beiden Fremden verneigten sich leicht, als Vegeta zu ihnen rübersah um sie zu mustern. Er hob überrascht die
Brauen und sah ihnen nach, als sie sich auf den Zweiersitz hinter sie setzten. Die schwarzhaarige Dame, schlicht mit Ledersachen, die aber alles andere als punkig
waren, bekleidet, streckte ihre Hand zwischen den Lehnen hindurch, zwischen Vegeta und Bulma und grüßte nochmals. "Hallo, ich bin Sajiara! Ihr müsst Prinz
Vegeta sein, hab ich recht?", fragte sie unseren Prinzen.
Wieder hob er die gerade gesenkten Brauen an und fragte, ohne sich umzuschauen: "Ja, was gibt`s?"
Ein Funkeln konnte Trunks in ihren Augen vernehmen. "Naja, ich sollte mit Ganados auf euch warten und so trifft man sich halt, Euer Gnädigkeit."
Die Höflichkeit verblüffte selbst Bulma. Sajiara stellte nun auch denjenigen vor, der sie begleitete. Er war ein ebenso junger Mann vom Alter Sajiaras und hatte
kurze, schwarze Haare. Er war in schwarz-blau gekleidet und trug eine Art Rüstung. "Das ist Ganados, mein Bruder. Beachtet ihn einfach nicht, Euer Erhabenheit."
Einerseits gefiel Vegeta, wie er behandelt wurde; so ehrenhaft; andererseits nervte es ihn, wie sie an ihm klammerte und dauernd ihn ansprach auch wenn es alle
betraf. Ihr Bruder schien ihr auch völlig egal zu sein, denn er war mit dem Lesen eines Buches beschäftigt.
"Ihr wollt auf den Ball?", fragte Sajiara, diesmal erkenntlich an alle, da sie nun Bulma, Trunks und Son-Goku ansah. Bei der Musterung Son-Gokus verzog sich ihr
Blick ins Verachtende. "Ihr nehmt einen Veräter an Eure Seite, Gnädigkeit?" Sie sah verachtend auf Son-Goku herab. "Er ist ja sogar Unterklssenkrieger!"
Vegeta knurrte deutlich. Sajiara schien das nicht im geringsten zu stören, da sie nicht darauf reagierte, obwohl sie es hätte hören müssen.
"Und ein Erdenweib? An Eurer Seite? Meint Ihr nicht, ein Saiyajinmädchen wäre be..."
"SCHNAUZE!", unterbrach Vegeta sie scharf und sah sie wütend an. Erschrocken ließ sie sich in ihren Stuhl zurückfallen. "Der Prinz verteidigt ein Erdenweib!
Wohin soll das führen?", flüsterte sie skeptisch zu Ganados. "Wer weiß...", antwortete er abwesend.
Der Zug war schon seit einiger Zeit wieder losgefahren und verlie nun die Stadt. Die Darauffolgende war beiweitem größer, das sah man auf dem ersten Blick. Auch
wurde etwas angesagt. "Nîjia dîs Prîmè: Nôblîne Kàràfîa!", ertönte eine Computerstimme und schon hielt der zug an der Haltestelle. Nachdem einige schräge und
humanoide Leute eingestiegen waren fuhr der Zug, wie immer von Quietschen begleitet wieder los aufs freie Land. Einige Haltestellen folgten. Währendessen
sprachen Sajiara und unsere 4 miteinander.
"...genau! Saffi soll ein tolles Mädel gewesen sein.", bestätigte Sajiara und versuchte sich eindeutig an Vegeta ranzumachen. "Aber sie war ein
Unterklassenkrieger...Sklavin...!", kam es verächtend über ihre zarten Lippen.
"Na und?!", fuhr Vegeta sie an, wieder etwas errötet.
"Ach ja, unser Prinz soll ja ein Verhältnis mit ihr gehabt haben...", rutschte es Ganados heraus.
Noch mehr Blut schoss Vegeta in den Kopf. Es war ihm sichtlich peinlich.
"Pappalapapp! Das sind alte Geschichten! Saffi hat sich doch blos bei ihm eingeschmeichelt!!", rief sie empört.
"Das sagt die Richtige!", flötete Ganados und ging in Deckung. Sajiaras Faust donnerte gegen die Scheibe, die allerdings Stand hielt. "Hihi!", kicherte er und Sajiara
wandte sich wieder den 4ren zu. "Und nun habt Ihr Interesse an einem Erdenweib...", fragte sie skeptisch. "Na und?!", rief er, etwas verlegen, und sah gekünstelt aus
dem Fenster.
"Bulma ist die perfekte Frau für ihn!", schmunzelte Son-Goku, als der Zug wieder hielt. Und wer da hereinspaziert kam...
"Hallo! Wir kennen uns doch, oder nicht?", rief Kayuko lachend und umarmte ihren zappelnden Bruder, dann Bulma und Trunks, bei Son-Goku zögerte sie.
"Nichts gegen dich, aber einen Unterklassenkrieger umarme ich trotzdem nicht..." ekelte sie herum. Ganados und Amigos fingen an zu lachen.
Sajiara und Ganados standne auf und verneigten sich leicht. "Euer Erhabenheit...", murmelten sie im Chor und setzten sich wieder.
"Hallo ihr Beiden!", grüßte die Geehrte und wandte sich dann Vegeta zu. "Es gibt ne große Überraschung, Bruderherz!"
Vegeta sah mit erhoben Brauen zu ihr rüber.
"Was ist es denn?", fragte Bulma, so neugierig wie sie war.
"Geheimnis! Lass dich überraschen, Vegeta! Wird dir gefallen!"
"Soso...", meinte Vegeta noch, als er sich wieder der Landschaft hingab.
"Ich dachte, Ihr kommt erst später, Eure Erhabenheit?", fragte Sajiara.
"Mach ich auch! Steig gleich wieder aus!"
Sajiara nickte und sah ihrem Bruder beim Lesen zu.
Trunks beugte sich runter zu seinem Rucksack um sich etwas zu essen rauszuholen, als Kayuko ihm spaßeshalber auf den Rücken klopfte und meinte: "Na, wie geht
es meinem Schwiegersohn?"