Fanfic: Dragon Ball Y 28. Von Cyborgs, Tiens drittem Auge und Yet

Chapter: Dragon Ball Y 28. Von Cyborgs, Tiens drittem Auge und Yet

Nihao!


Wieder mal ich (wer denn sonst?)! Danke für die Komments! Als ich heute (Freitag, 8. 11.) Dragon Ball geschaut hab, kam mir eine Idee zu Tenchinhan, aber lest selbst!




@Gorilla: Da muss ich mir selber noch was ausdenken mit Tenchinhan! Ja, Vegeta entwickelt sich so wie auf der Erde, mal sehen, was ich aus ihm mache.


@Aminia: Danke! Fandest du die wirklich so gut? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich jeden Teil immer zum Schluss noch mal überarbeite.




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Dragon Ball Y 28. Von Cyborgs, Tiens drittem Auge und Yet




Dani hatte einen Sohn geboren, den sie auf Katakanas Vorschlag hin Conan nannte. Nach der Tradition der Hokkaidos beschlossen sie, ihn auf einem Felsen 24 h lang abzusetzen, um zu sehen, ob er ein starker Krieger ist. Ein Dreiauge namens Shanga war außerdem auf der Erde gelandet und sprach von besonderen Fähigkeiten, die Tenchinhan haben sollte. Vegeta hatte Sulfur besiegt und ihm stand nun die Revanche gegen Sodium bevor. Kakarott und Yet bekamen von Tales den Auftrag in die 1. Galaxie zu reisen, um Sklaven mitzubringen. Yet wusste, dass die Erde ebenfalls in der 1. Galaxie war und sie dann bei Gelegenheit gleich die DragonBalls suchen könnten, wenn es sich anbot.




--> Was ich noch sagen wollte, ich habe in Teil 26 geschrieben, dass Kidamou im Kampf gegen Freezer getötet worden ist, das stimmt aber nicht, weil er zu der Zeit noch nicht gelebt hat. Ich hoffe, ihr verzeiht mir, denn ich bin da irgendwie mit den Namen durcheinander gekommen, Sorry! <--




„Bist du bereit?“, fragte Shanga.


„Natürlich! Werde ich um vieles stärker?“, wollte Tenchinhan wissen.


„Ich kann nur einen Teil deiner Kraft wecken aber du wirst durch eine Technik stärker, die ich dir jetzt zeige!“


„Dann zeig!“, forderte Tenchinhan ihn auf.


„Gut. Sicherlich, in deinen früheren Kämpfen, und wo auch immer, hast du gemerkt, dass du, wenn jemand schnell ist, ihn erkennen kannst und wenn jemand eine Attacke, wie z.B. den Phantombildtrick einsetzt, kannst du es sofort durchschauen, auf Grund deines dritten Auges“, erklärte Shanga.


„Das stimmt, aber ich habe gelernt, Auren zu spüren und die Angriffe des Gegners nicht mit dem Auge zu sehen“, sprach Tenchinhan.


„Das ist schon klar aber darauf wollte ich gar nicht hinaus“, meinte Shanga, „Wieder zurück zu dem dritten Auge. Es ist der Schlüssel um stärker zu werden. Du musst lernen, es zu kontrollieren!“


„Und wie? Was kann ich damit machen?“


„Kannst du einen Ki-Strahl aus dem Auge schießen?“, fragte der ältere Dreiauge.


„Nein. Ich kenne jemanden, der es kann, aber ich selber beherrsche diese Technik nicht.“


„Du musst deine Energie auf die Augen konzentrieren und wenn du sie da oben hast, denkst du an das dritte Auge und stellst dir vor, ein Energiestrahl würde da rauskommen, versuch es mal. Denk an den, der das kann und stell dir vor, es wäre bei dir genauso.“


Tenchinhan versuchte angestrengt seine Energie zu sammeln. Er stellte sich Piccolo auf dem großen Turnier vor, wie er Son-Goku mit so einem Energiestrahl verletzt hatte, aber es wollte einfach nicht funktionieren.


„Nur Geduld, mit Gewalt geht es nicht!“, beruhigte Shanga ihn.


Tien versuchte es immer und immer wieder und nach 5 Minuten klappte es endlich. Aus seinem dritten Auge schoss ein gelber Energiestrahl und die Iris färbte sich rot und blieb auch so.


„Du hast es geschafft!“, lobte Shanga, „Jetzt gehen wir zum schwierigeren Teil über. Du musst versuchen, meine Hand zu stoppen, wenn ich dich angreife.“


„Und wie soll das gehen?“


„Du musst meinen Angriff voraussehen. Das geht mit einfacher Mathematik. Wenn ich meinen Arm nach vorne strecke, kannst du dir denken, dass ich ihn noch weiter ausstrecken werde, genauso wie wenn ich dich schlage“, erklärte Shanga.


„Und was ist, wenn du stoppst oder die Richtung wechselst?“, wollte Tenchinhan wissen.


„Das musst du früh genug erkennen, dafür ist dein drittes Auge gut!“


„Also soll ich erstmal versuchen, deine Schläge abzublocken?“, erkundigte er sich.


„Genau, das ist doch eine leichte Übung, oder?“


Shangas Schläge und Tritte waren ziemlich schnell, doch Tenchinhan blockte sie alle ab. Mit der zeit wurde Shanga immer schneller, doch Tien konnte alle Angriffe parieren. Als Shanga ein paar Minuten auf ihn eingeschlagen hatte, verkündete er:


„Du bist besser, als ich erwartet hatte! Dein drittes Auge ist schon ziemlich gut trainiert! Jetzt musst du versuchen, während du meine Schläge abblockst, gleichzeitig anzugreifen.“


„Easy!“


Nach 1 Minute rief Shanga:


„Nein, du machst es falsch. Was du machst, ist, du blockst zwar meine Schläge ab und direkt danach greifst du an aber wenn ich schneller machen würde, würdest du nicht zum Angreifen kommen. Ich zeige dir einen anderen Weg. Du musst mit Hilfe deines dritten Auges versuchen, den Angriff zu stoppen und nicht mit den Händen oder Füßen, etc.“


„Wie soll denn das gehen?“, fragte Tenchinhan verdutzt.


„Ganz einfach. Du musst versuchen, dass ich meine Hand nicht mehr bewegen kann.“


„Dass kenne ich von Chao-Zu“, Tien zeigte auf seinen weißen Freund, „man muss den gegner erstarren lassen.“


„Es gibt viele Möglichkeiten“, fuhr Shanga fort, „aber du sollst dein drittes Auge zum Einsatz bringen.“


Nach weiteren Minuten des Trainings schaffte Kidamous Sohn es einigermaßen.


„Du benötigst noch ein bisschen Training, dazu wirst du mich wohl nicht brauchen aber jetzt zeige ich dir noch eine Attacke, die sehr wichtig ist und danach erfährst du noch, wie du deine Kampfkraft erhöhen kannst. Bei Mischlingen müsste die Technik laut einer Legende viel effektiver sein“, erklärte Shanga.


„Dann zeig es mir schnell, du hast doch gesagt, die gefährlichen Gegner kommen, wann eigentlich?“


„In 3 Jahren!“ (ich weiß, zwischen der Raditz und Cyborg Saga sind 5 Jahre aber ich hab das jetzt einfach so gemacht, dann sind es eben 3 1/3 Jahre, weil 4 Monate sind ja schon vergangen).


„Wenn in der Zukunft diese Menschen oder was auch immer kommen“, meldete sich Kuririn, der die ganze Zeit stumm zugeschaut hatte, „wo sind sie denn jetzt? Im Universum? Auf anderen Planeten?“


„Ich weiß es nicht“, meinte Shanga, „mein Freund ist vor kurzem an einem Virus gestorben, das hab ich von Freunden erfahren, und nur er kommt aus der Zukunft, deshalb weiß ich nichts mehr über die Gegner.“


„Davon hast du nichts gesagt, dass er gestorben ist!“, erinnerte sich Tenchinhan.


„Hab ich das nicht erwähnt? Dann wisst ihr es eben jetzt!“


„Weiß wirklich niemand anderes etwas über sie?“, wollte nun auch Chao-Zu wissen, der aufgestanden war.


„Warte, ich schau mal schnell nach“, antwortete Shanga nachdenklich und holte ein viereckiges Gerät aus seinem Sitz, der die ganze Zeit in der Luft schwebte (mit dem er her geflogen war). Es war eine Art Laptop und er tippte etwas ein. Auf dem Bildschirm stand:


„1 new D-Z-Message“


Er klickte es an und übersetzte, da es in einer anderen Sprache war, die die anderen nicht verstanden:


„Mir geht es ziemlich schlecht, ich vertrage diese Atmosphäre hier nicht so, doch ich wollte dir noch schnell etwas mitteilen, da mein Ende ziemlich nahe ist. Es handelt sich bei den Gegnern um Cyborgs, von einem Wissenschaftler erschaffenen Robotern und sie werden megastark sein. Ich hoffe, du schaffst es, Kidamou noch rechtzeitig seine Fähigkeiten zu zeigen, denn sonst wäre alles verloren. Der Wissenschaftler heißt übrigens Dr. Gero. Jemand, den ich von der Erde kenne hat mir mitgeteilt, dass sich sein Labor in den Bergen in der Nähe der nördlichen Hauptstadt befindet. Wenn ihr Glück habt, könntet ihr die Cyborgs zerstören, bevor er sie erschafft.


Ehe ich es noch vergesse: Meine Zukunft ist immer noch in Gefahr. Vielleicht könnt ihr sie ja retten, indem ihr dorthin reist und da auch die Cyborgs zerstört.


Ich kann leider nicht mehr weiter schreiben. Ihr wisst ja jetzt alles.


Viel Glück und Sayonara


Yu-lin.“


„Kidamou?“, fragte Tenchinhan.


„Hab ich dir dich erzählt. Ich sollte Kidamou, deinem Vater die Technik zeigen, doch da er nicht mehr lebt, zeige ich es dir“, erwähnte Shanga.


„Wieso zerstören wir sie nicht, dann hätten wir den ganzen Ärger nicht, ist doch eine gute Idee, oder?“, meinte Chao-Zu.


„Nein, finde ich nicht. Dann sind wir bzw. Tenchinhan nicht auf den Kampf in der 2. Zukunft vorbereitet“, sagte Kuririn.


„Außerdem will ich noch mehr über mich erfahren!“, verkündete Tenchinhan.




Yet und Kakarott hatten die besagte Kapsel in der Schublade gefunden und begaben sich zu einer Art Flughafen auf dem Raumschiff. Kakarott warf die Kapsel und es erschien eine Raumkapsel, etwas größer als die von Son-Goku auf dem Weg nach Namek, und ebenfalls rund. Sie hatte die Aufschrift „Tales’ Equipment: B-14“ in großen, goldenen Lettern und darunter war noch etwas auf Saiyajinisch, was Kakarott verstand und es mit „Saiyajin lebe hoch!“ übersetzte. Die beiden steigen ein und wollten gerade starten, als Tales anklopfte und ihnen eine Landkarte der verschiedenen Galaxien brachte.


„Die Koordinaten müsst ihr eingeben“, erklärte er und zeigte auf das Raster um die Karte herum.


„Alles klar!“, meinte Yet und er tippte es auf dem Steuerpult ein, es gab dort eine Anzeige, wo man eingab, welche Galaxie und dann die Koordinaten.


Der Raum schloss sich luftdicht ab, damit sie starten konnten. Eine Luke über dem „Flughafen“ öffnete
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