Fanfic: Die Dimensionswächterinnen!!!Teil19 -ENDE-
Chapter: Die Dimensionswächterinnen!!!Teil19 -ENDE-
So meine FF ist hiermit fertig. Jedenfalls die hier. Es kommt noch eine Fortsetzung aber die wird einen anderen Namen haben. Der Name lautet: Familie
Die Dimensionswächterinnen!!!Teil19
Trunks landete zuhause. Ich schlief immer noch in seinem Armen. Er ging ins Haus und dann kam Bulma ihn entgegen. „Oh, Trunks da bist du ja? Ich habe dich gesucht!“ „Was ist den?“ „Das hat sich schon geregelt. Ich habe nur Frauke gesucht und wollte dich fragen ob du weißt wo sie ist.“ „Ach so.!“ Bulma sah mich an und sah dann auf einmal den Ring an meinem Finger. „Trunks hast du etwa?“ „Was denn?“ Bulma zeigt auf meine Hand. „Ach so das meinst du. Ja habe ich und sie hat ja gesagt.“ „Das freut mich mein Sohn. Jetzt bring sie ins Bett und schlaf schön mein Sohn.“ „Das mache ich. Schlaf auch schön Mam. Gute nacht.“ „Nacht!“ Trunks ging in sein Zimmer und legte mich auf sein Bett. Er legte sich neben mich und schaute mich lange an. Er kam mir näher und gab mir einen Kuss. Ich wachte davon auf. „Oh, tut mir leid habe ich dich geweckt?“ Ich grinste nur und sagte dann: „Ist nicht schlimm!“ „Dann ist ja gut.“ Antworte Trunks nur. Ich stand auf und zog mich um. Ich zog mir ein Nachthemd an. Als das geschehen war legte ich mich wieder zu Trunks ins Bett. Minuten vergingen. Trunks kam mir näher und Küsste mich auf den Hals. Ich wusste was er wollte und ließ ihn erst mal gewähren. Er kam mir immer näher und dann setzte er sich über mich. Er schaute mich an und er sah das ich was hatte. „Was hast du?“ fragte er dann. „Ich habe Angst!“ „Warum?“ „Ich habe.....ich.....!“ „Aha. Ich verstehe schon. Du hast es noch nie getan, richtig?“ Ich nickte ihm zu. „Und du?“ „Ich habe es schon getan. Lass mich einfach machen. Später weißt du dann schon was du machen kannst! OK?“ Ich nickte noch mal und ließ ihn weiter machen. Er kam mir wieder näher und Küsste mich.
Als wir den Kuss lösten, setzte er den Weg mit seinen Lippen fort. Er küsste meinen Hals und meinen
Nacken. Und er tat das unglaublich gut. Ich atmete tief durch. Langsam wanderte Trunks Hand zum Ende meines Nachthemdes. Verängstigt drückte ich seine Hand
weg. "Nicht..." Er hörte mit dem Küssen auf und sah mich fragend an. Mein Kopf lief rot an. "Ich...
ich fühl mich nicht ganz wohl dabei..." Grinsend griff er wieder das Ende des Nachthemds. "Keine
Angst, ich werde vorsichtig sein." Mit diesem Spruch zog er das Nachthemd nach oben und schließlich über meinen Kopf. Stumm und vollkommen errötet lag ich jetzt also nur in Unterhose unter ihm. Grinsend griff er dann an sein Shirt, zog es aus,
und warf es in eine Ecke. Dann lehnte er sich mit seinem muskulösem Oberkörper zu mir und machte
sich wieder über meinen Nacken her.
Er küsste jeden Zentimeter meines Oberkörpers. Dann fuhr er mit seiner Zunge entlang meinem
Bauch und versank diese in meinem Bauchnabel. Ich verkniff mir ein Lachen, weil ich an dieser
Stelle ziemlich kitzelig war. Trunks schien es zu merken, denn er vertiefte sein "Spiel" und trieb
mich fast in den Wahnsinn.
Als er damit fertig war hob er seinen Kopf und grinste mich hinterhältig an. Im nächsten Augenblick machte seine Hand ihren Weg nach unten-bis zu meiner Intimssphähre. Er fuhr seine Hand unter meine Unterhose und drang mit seinen Fingern in mir ein. Trunks zog seine Finger wieder zurück und ich versuchte mich wieder zu erholen. Doch er wollte mir keine Pause gönnen. Er griff an den Verschluss seiner Jeans, zog diese aus und warf sie, gefolgt von seinen Boxershorts, in die selbe Ecke in die er auch sein Shirt geworfen hatte. Das ganze hatte nicht einmal eine halbe Minute gedauert. „Bereit?“ Bevor ich auch nur antworten konnte, spürte ich wie er in mir eindrang. Ich stöhnte ein wenig unter dem Schmerz auf, dieser legte sich jedoch nach kurzer zeit. Er bewegte sich immer schneller in mir. Dann bückte er sich wieder zu meinem Nacken. Dann flüsterte er mir leise in mein Ohr. „Jetzt gehörst du mir...!“ Ich grinste ihn nur an und sagte nichts. Der Raum war mit Stöhnen und Keuchen erfüllt. Trunks ging mit einem Tempo voran, das ich kaum aushielt. Immerhin war es mein erstes Mal, und dann gleich mit einem Saiyajin... Es war nun schon etwas Zeit vergangen. Schweiß lief aus jeder unserer Poren. Und nachdem ich bereits. Wir beide bewegten uns auf den Höhepunkt zu und Trunks erhöhte sein Tempo zusätzlich. Ein lautes Aufstöhnen und ich kam, gefolgt von Trunks. Wir tauschten unsere Flüssigkeiten (mir ist kein besserer Begriff eingefallen) aus und Trunks zog sich aus mir raus. Er legte sich neben mich ins Bett und blickte die Decke an. Minutenlang lagen wir einfach so da, ohne etwas zu sagen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihm in seine Augen. „Was?“ „Und...Und was wenn ich...was wenn ich schwanger werde?“ Ein arrogantes Lächeln. „Dann freue ich mich!“ Ich sagte nichts darauf. Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir einen leichten Kuss auf meine Nasenspitze. „Was ist, startklar für Runde 2?“
Am nächsten Tag wachte ich in Trunks Armen auf. Er schaute mich an. „Guten morgen mein schatz! Gut geschlafen?“ „Bei dir schlafe ich immer gut Trunks. Das weißt du doch endzwischen.“ Er lächelte mich nur an. Er Küsste mich und ich machte mit.
Auf einmal ging die Tür auf und Vegeta kam rein. „Trunks deine Mutt.....!“ Weiter kam er nicht. Trunks und ich erschraken. „Was willst du hier Vegeta? SOFORT RAUS HIER!“ schrie ich ihn an. „Wie kannst du es wagen mich an zu schreien?“ Trunks sah seinen Vater böse an. „Ist ja auch egal. Ich wollte nur sagen das deine Mutter will das du aufstehst und zu ihr gest.“ Er schmiss die Tür hinter sich wieder zu. „Na, dann. Dann werde ich mal aufstehen. Und was machst du heute?“ „Ich weiß noch nicht. Mal sehen!“ „Ok dann sehen wir uns irgendwann. Bis nachher!“ Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann aus dem Zimmer. „Dann werde ich auch mal aufstehen.“
Als ich angezogen war ging ich in die Küche und machte mir was zu essen. „Mmmmhhh..... sieht das lecker aus. Dann mal los. Ich stopfte mir die Brötchen in den Mund als hätte ich Tage lang nichts gegessen. „Du musst ja Hunger haben Frauke.“ Ich drehte mich um und sah Sarah an der Küchentür stehen. „Sarah *mampf* was machst du den *mampf* hier?“ „Dich besuchen was denn sonst!“ Ich schluckte mein Essen runter. „Das ist schön. Setzt dich!“ Sarah setzte dich gegenüber von mir und schaute mir beim essen zu. Ein paar Minuten später entdeckte sie den Ring an meinem Finger. „Hast du den von Trunks bekommen?“ Ich schaute auf und nickte ihr zu! „Wir werden Heiraten!“ „Ja wirklich? Son – Goten und auch!“ „Das ist ja ein wunder.“ „Finde ich auch. Als hätten sie geplant das sie es vorhaben.“ „Da hast du recht.“
Als ich gegessen hatte gingen wir beide in den Garten und setzten uns in die Sonne. „Es ist schön hier!“ „Das finde ich auch.“ Auf einmal öffnete sich ein Dimensionsspalt und ein Dimensionswächter des hohen Rates erschien vor uns. Wir standen auf uns gingen zu ihm. Die anderen hatten die Aura des Wächters gespürt und kamen rausgerannt. Vegeta fragte sofort: „Gibt es wieder eine Bedrohung?“ „Nein die gibt es nicht.“ Er wandte sich uns zu. „Prinzessin Kira, Prinzessin Sina es ist Zeit!“ „Wofür ist es Zeit?“ „Ohr müsst in eure Dimension zurück.“ „Aber wir wollen hier bleiben.“ „Das geht nicht so weiteres.“ „Was müssen wir tun damit wir hier bleiben können.“ „Sagt mir zuerst warum ihr bleiben wollt.“ Ich schaute zu Trunks und machte eine geste die bedeuten sollte das er her kommen sollte. Und Sarah machte das auch mit Son – Goten. Als die beiden neben uns standen sagten wir: „Das ist unser Grund. Wir beide haben jemanden gefunden denn wir lieben und bis zu unserem Lebensende zusammen sein wollen.“ Der Wächter sagte nichts darauf. Er überlegte. „Was ist jetzt? Können sie bleiben oder nicht?“ fragte Vegeta. Trunks drehte sich zu seinem Vater. „Vater du?“ „Ich will doch nicht das du deine Verlobte auf einmal verlierst!“ „Aber woher weißt du?“ „Deine Mutter hat es mir gesagt!“ Vegeta lächelte seinen Sohn an. Es war ein liebes lächeln was Trunks sehr selten von seinem Vater sah.
„Ich bin einverstanden das ihr hier bleibt aber eins müsst ihr uns geben?“ „Und was ist das?“ fragte ich ihn. „Eure Dimensionskräfte. Ihr könnt nicht mehr durch Dimensionen reisen.“ Ich und Sarah sahen uns an. Ich nickte ihr zu und sie mir. „Wir sind einverstanden!“ „So sei es.“ Er hob seinen Stab und ein helles Licht umkreiste uns. Sekunden später war der Lichtkreis verschwunden. „Es ist geschehen. Ihr seit jetzt keine Wächterinnen mehr. Ich wünsche euch ein schönes leben.“ Bevor er verschwand drehte er sich noch mal zu uns um. #Wenn ihr Kontakt haben wollt dann ruft mich in euren Träumen!# ( Das # Zeichen bedeutet das er mit uns zu unserem Herzen gesprochen hat) Ich und Sarah nickten ihm zu er verschwand in dem Spalt.
Eine Woche später Heirateten Trunks und ich. Sarah und Son – Goten Heirateten 2 Wochen darauf. (Das mit der Hochzeit musst so schnell wie möglich gehen dachten Trunks und ich. Also wundert euch nicht)
ENDE!!