Jedi bei DBZ part2




Hi Leute, da bin ich wieder.


(‚ ...‘ eine Person denkt)




Kapitel 2: Die Ankunft




Moment mal, hatte sein Vater nicht gesagt, dass Jedi bloß als ganz passable Kämpfer gelten? Demnach dürfte er eigentlich nichts zu befürchten haben. „Ich hoffe du hast dich nicht geirrt, Dad.“, diese Worte flüsternd trat Trunks aus dem Schatten des Felsens. ‚Von nahem betrachtet sieht sie noch viel schöner aus‘ ging es Trunks durch den Kopf.


Er schluckte einmal und ging dann in Richtung Rampe. Die junge Frau kam diese langsam hinunter. „Woher wusstest du, dass ich komme und wo ich landen werde?“ Statt zu antworten fragte Trunks neugierig: „Bist du eine Jedi?“ „Woher weißt du von uns? Die Erdlinge sind in der Galaxis noch nicht viel herumgekommen. Und selbst wenn du von den Jedi gehört haben solltest, woher weißt du, dass ich eine bin?“ Die junge Jedi schien sichtlich verwirrt. „Mein Vater hat dein Raumschiff auf dem Radar identifiziert. Er sagte nur Jedi würden mit diesem Typ reisen. Er hat mir ein paar Dinge über euch erzählt.“ „Woher kennt er den Orden der Jedi? Kommt er nicht von der Erde?“ „Nein, er ist ein Saiyajin. Genauer gesagt ein Saiyajinprinz.“ „Was du stammst von einem der brutalsten Kriegsvölker der Galaxis ab? Und dein Vater ist auch noch der Prinz!“ ‚O Gott, kann es tatsächlich sein, dass es sich bei seinem Vater um Prinz Vegeta handelt? Nein, Vegeta kann die Explosion seines Heimatplaneten nicht überlebt haben, das ist vollkommen unmöglich.‘


Trunks sah das Entsetzen auf ihrem Gesicht. ‚Was ist nur mit ihr los? Ob auch ihr Planet von den Saiyajin überfallen worden ist?‘ Um wieder ins Gespräch zu kommen fragte er: „ Wie heisst du eigentlich? Kommst du von weit her? Ich bin Trunks Briefs.“ „Ich bin Danni Karr. Padawan im Orden der Jedi. Meine Heimatwelt war Alderaan. Aber der Planet wurde von Freezer ( und nicht wie bei Star Wars von Darth Vader) zerstört.“ „Von Freezer?“ „Ja, ich habe gehört, derjenige, der Freezer vernichtet hat, lebt hier, stimmt das?“ „Hhmm, ja,“ Trunks druckste ein wenig herum „um genau zu sein, war ich es, der Freezer endgültig erledigt hat.“ „Was!“ „Das ist noch gar nicht mal so lange her.“ ‚Wow, dann muss er ja ziemlich stark sein. Dabei sieht man ihm das gar nicht an.‘ Schon wieder las Trunks in ihrem Gesicht, diesmal aber eher Ungläubigkeit und Überraschung. ‚Sie scheint mir nicht zu glauben.‘


„Du hast mir immer noch nicht erzählt, woher du wusstest wann und wo ich lande.“ „Mein Opa hat dich auf dem Radar entdeckt und anhand deiner Flugbahn deinen Landeplatz und Landezeitpunkt errechnet.“ ‚Alle Achtung, die Technologie auf der Erde ist fortgeschrittener als ich dachte, schließlich haben sie mein Raumschiff schon im Weltraum identifiziert.‘


„Was willst du eigentlich auf der Erde?“ ‚Ich hoffe ich kann ihm vertrauen.‘ „Ich bin auf der Suche nach den Dragonballs. Eine alte Legende sagt, dass sie hier zu finden sind.“ „Was willst du denn mit den Dragonballs?“, fragte Trunks neugierig. „Ich möchte meinen Zwillingsbruder Dennis wiederbeleben, er ist von einem Sith getötet worden. Ich muss ihn unbedingt wieder zum Leben erwecken, denn dieser Sith kann nur besiegt werden, wenn wir beide unsere Macht vereinen. Du siehst also, wie wichtig diese Mission für mich ist.“ „Nein, um ehrlich zu sein, verstehe ich das nicht. Was ist denn überhaupt ein Sith und wieso könnt nur ihr beide ihn besiegen?“ Trunks schaute sichtlich verwirrt aus der Wäsche. Für ihn war das alles viel zu schnell gegangen. „Oh entschuldige, du hast ja keine Ahnung wovon ich rede. Also, ein Sith ist so eine Art böser Jedi. Er bedient sich der dunklen Seite der Macht. Er lässt sich von seiner Wut und seinem Zorn leiten. Es gibt nur noch einen Sith in der gesamten Galaxis. Aber bei diesem handelt es sich auch um den mächtigsten seit vielen Jahrhunderten. Mein Bruder und ich können unsere Macht verbinden. Das wirkt dann, als wären wir ungefähr doppelt so stark. Ich denke so hätten wir eine reelle Chance ihn zu besiegen.“ Trunks begann langsam zu verstehen. „Hat dieser Sith auch einen Namen?“ „Klar, er nennt sich Darth Wonder. Wie er wirklich heisst weiß niemand. Man sagt, er habe ihn selbst sogar schon vergessen.“ „Und deshalb brauchst du also unsere Dragonballs. Tut mir Leid, aber da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen, wir werden sie morgen oder übermorgen erst einmal selbst brauchen. Dann findet nämlich der Kampf gegen Cell statt, unseren augenblicklichen Todfeind.“ „Cell? Wer ist das? Muss man den kennen?“ „Sollte man vielleicht. Er oder einer von uns ist der stärkste Kämpfer im Universum.“ „Woher willst du das wissen? Hast du schon alle Kämpfer des Universums getroffen?“, neckte ihn Danni. „Glaub es mir einfach.“ „Aber wenn ihr die Dragonballs selbst braucht, woher bekomme ich dann welche um meinen Bruder wiederzubeleben? Die Zeit drängt, was wenn sich Darth Wonder einen Schüler sucht, oder anfängt die anderen Jedi abzuschlachten?“ „Verstehe, du hast also wenig Zeit. Wir können ja mal die Namekianer fragen, ob sie ihre Dragonballs gerade brauchen.“ „Die Namekianer? Ist das ein Volk? Haben die etwa auch Dragonballs? Ich dachte die Teile wären selten.“ Schon wieder schien Danni etwas verwirrt. „Ja haben sie. Am besten wir fliegen zu mir nach Hause und kontaktieren sie. Dann wissen wir mehr.“ „Es ist sehr lieb von dir, dass du mir helfen willst. Meinst du ich kann den Kreuzer einfach hier stehen lassen?“ „Ich denke schon, er ist ein bisschen zu groß als das man ihn einfach stehlen könnte“ grinste Trunks. Je länger er mit diesem Mädchen zusammen war, desto mehr fing er an sie zu mögen. Sie war auf irgendeine Weise anders. Dinge, die für ihn alltäglich waren kannte sie gar nicht. Sie war einfach zu süß.


„Folge mir einfach. Kannst du fliegen?“ „Ja, ist es weit?“ „Nö, ein paar Minuten, dann sind wir da.“






Werden die Namekianer Danni ihre Dragonballs geben? Woher kennt Danni Vegeta?


Alles das werde ich versuchen im nächsten Teil zu beantworten.


Als bis dann, eure Amidala!