Fanfic: Aki - Die Frage nach dem Sinn 6

Chapter: Aki - Die Frage nach dem Sinn 6

*den Sargdeckel öffne, aussteig und schrei* Ich Leeeeebeeeee !!! Ob man es glaubt oder nicht, aber obgleich in eine ganze Zeit lang in Schulaufgaben, Katzenjammer, Krankheit eingeschlossen der zeitlichen Kotzeritis und Familienstress verschollen war, habe ich dann doch wieder den Weg nach Hause an meine Tastatur gefunden.




Also, ich wünsche euch weiterhin viel SPass !!!












Es lag nun, da sie eingebettet in federweichem Gras lagen, kaum mehr in Nohs Erstaunen, dass sie und das Einhorn an einem einzigem Tag scheinbar durch Wüsten und über Meere gezogen waren. Für einen kleinen, augenblicklichen hatte sie die Zeit vergessen und im nu war alles an ihr vorrüber gezogen, als hatte das vergessen eines Engels sie, die zeit, zum stillstehen gebracht.


Das Einhorn war alsbald dem Wandern auf zwei Beinen müde geworden und lag nun verträumt in seiner eigenen, schneeweißen gestalt im Gras. Es hatte sie Augen geschlossen, dennoch glaubte Noh, dass es wach war, wartend auf eine ihrer Fragen und sein Horn glimte wie blaue Asche im Kontrast der tiefblauen Nacht.


Noh sah auf zu den Sternen und überlegte, was einem Einhorn, das die enschen in solcher Gleichgültigkeit behandelte, so zu Denken geben konnte, dass es sich der verstorbenen Seele einer von ihren Annahm und beglitt.


Vielleicht hatte es aus irgendeiner Sache unwissend ein schlechtes Gewissen gezogen, fühlte sich verantwortlich oder war einfach ganz anders als all die Einhörner, von denen es Noh erzählt hatte, wie sie schon vor de Mond auf der Erde einen Gram gegen die Menschnheit hegten, allein aus dem Wissen, dass sie sie jagen, fangen oder gar töten würde, lebten in Furcht und versteckten sich, damit sie nie eine menschliche Seele zu Gesicht bekommen würde.


Und ein wenig versuchte Noh sich darauf zu besinnen, warum sie von de Einhorn begliten wurde und vorallem wohin. Gab es denn einen Ort, der einem Einhorn so wichtig sein konnte doer der Noh scheinbar so wichtig war, dass dieses weisse Wesen es dorthin beglitt, ja sogar fast verschleppte ?


Der weisse Schatten regte sich im Gras.


"Worüber grübelst du ?", fragte es, ohne die grossen blauen Augen zu offnen, sein Körper jedoch bewegte sich einmal in tiefen Atemzügen auf und ab.


"Ich fragte mich ob ich nicht etwas vergessen habe ?", murmelte Noh ohne den Blick der traurigen Augen vom Sternenhimmel loseisen zu können.


Langsam öffnete das Einhorn die Augen und hob den Kopf.


"Engel sind dafür geschaffen, um Dinge zu vergessen, um Dinge, die ihnen ein krankhaftes leid hinterlassen haben, hinter sich zurückzulöassen, damit der vollkommene Glück auf Erden nie erloren gehen kann."


Noh kamen mit dem Moment, indem die sanfte Stimme des Einhorns endete Zweifel auf.


"Ich bin ein Engel, EInhorn", sagte sie und schaute sein gefährten fragend an, "ich war es, als sich der Adler zu uns gesellte, ich war es, als wir die Stadt verließen und auf der gesammten Reise war ich es auch, glücklich bin ich doch dennoch nicht. Dennoch wohl kaum, dass ich an deinen Worten zweifeln würde."


Das Einhorn legte in besanftigender Zeitlosigkeit den Kopf wieder ins Gras und schloss die Aúgen.


"Zweifle ruhig an ihnen, zweifle, denn auf die Lippen eines EInhorn überkommt nicht immer die halbe Wahrheit, manchmal auch nur die halbe. So kann ich dir in diesem Falle nur sagen, was ich hörte, von alten Drachen, Pegasus und den Menschen. Drum zweifelt mein herz daran, das du ein Engel bist, denn du hast tatsächlich nicht alles vergessen, irgendwo in dir schlummert all die Zeit deines Lebens. ich will sehen ob die Freude und die Liebe eines Menschen zu einem anderen sogar de Tod trotzen kann, ob der Menschheit überhaupt noch eine Zukunft blüht."


"So bin ich nur eines deiner Nutzen ?", fragte Noh und sah des Vertrauens an das Einhorn trotzigen Blcikes hinab zu dem weissen Wesen.


"Du bist der Beweis dafür, ob sich selbst ein Wesen des Lichts mal im Sumpf des Irrens und der Gerüchte verirrt..."


Dann schwiegen beiden...








Wie eine Katze kam es Kid vor, als würde Seiji nie träge oder schwerfällig aussehen, sodass sie sogar im Wind der Nacht wie erstarrt in gehockter Haltung auf dem Dach des Hauses sitzen und dem Mond in anhimmelnden Blicken seine Bahnen weisen konnte.


Wie zwei Schatten, die sich im Licht der Sterne trafen saßen die beiden hoch oben, de Himmel so nahe, wie es eben ging und schiegen sich an.


Seiji schaute, starrte fast verbissen in die ferne, Kid hingegen suchte sich verzweifelt einen Punkt, an dem er sich festhalten konnte, um ihm die seine nicht in die traurigen AUgen sehen zu müssen, die sich in Verzweiflung und endlosen Hoffen geübt hatten.


"Ist.. ist alles in Ordnung ?", fragte Kid nach einiger Zeit, in der er vor Ratlosigkeit nicht einmal mehr hatte darüber nachdenken können, was er sagen sollte.


"Was sollte sein ?", fragte Seji ohne sich zu rühren, "abgesehen daon, dss es mich noch nie so in die Ferne gezogen hat wie jetzt. Irgendetwas liegt in der Luft, abend, morgens, den ganzen Tag, ich weiss es."


"Was glaubst du ist das ?"


Kid war froh darüber, denn es kam ihm vor, seit Monaten das erste Mal wieder "normal" mit Seiji gesprochen zu haben.


"Ich habe keine Ahnung, aber es zieht ich, verschlingt mich."


Sie schwieg eine Zeit lag und drehte sich dann zu Kid um.


"Kid, bitte, bring ich nach Tokyo....."










Verzeiht, aber ich muss noch Erde üben " ich hoffe, morgen wird sie die Zeit für mich finden, weiterzuschreiben.




Bis denne und weiterhin viel viel Spass !


Haltet die ohren steif !






Eure Asaki
Search
Profile
Guest
Style