Fanfic:
Chapter:
Der Wind trug die Schreie der Menschen fort, Unfassbares hatte sich auf der Bewohnten friedlichen Lichtung zugetragen. Als hätte Sie Gevatter Tod persöhnlich heimgesucht. Sie alle konnten nichts gegen denn Schrecken ausrichten der Sie gnadenlos gerichtet hatte. Keldon sog die nach verbranntem Material stinkende Luft tief in seine Lunge ein. In seinen Augen sah man die Zufriedenheit über diese Gräueltat. Er visualisierte alle Szenen des Massakers nocheinmal in seinem geistigen Auge. So schön war es schon lange nicht mehr, er konnte sich noch genau daran erinnern, an die Schreie, die Todeskämpfe, die Angst, die Schmerzen, und an viele grauenhafte Dinge mehr. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als nicht weit enfernt eine kleines Mädchen aus den Trümmer ihres Elternhauses herausgerannt kam. Sie hatte einen Stoffteddybären in einer Hand dem schon ein Auge und ein Bein fehlten. "Kleine versuch nicht vor mir zu fliehen. Es gibt kein Entkommen.", rief Keldon der Flüchtenden hinterher. Das Mädchen sah sich panisch um und übersah dabei denn Steinblock vor ihr, Sie stürzte. Keldon der ihr gefolgt war stand nun direkt vor ihr. Ihr Atem ging rasend, in ihren Augen bildeten sich Tränen. Sie weinte herzzerreissend und bitterlich los. "Du hast meine Eltern getötet!", schluchzte die Kleine. Keldon starrte Sie nur Verständnislos an. "Nein es war ganz anders. Deine Eltern haben dich verlassen, weil du ihnen nicht mehr gut genug warst!", der Tyrann verzog das Gesicht zu einer hässlichen Grimasse. Die verstörte schlug weinend auf Keldons rechten Fuss ein, "Das ist nich wahr!" Obwohl es für Keldon eine grosse Beleidigung darstellte das ihn ein niedriges Wesen anfasste kniete er sich vor ihr hin und schaute dem weinenden Mädchen mit seinem eisigen Gesichtsausdruck in Ihr von Tränen verschmiertes kindliches normal so frohes Gesicht, dann begann er leisezu sprechen, "Ist dein Teddy Tod? Möchtest du ihn Wiedersehen?", die kleine jedoch Verstand ihn nicht, Sie weinte nur lauthals weiter. "Weisst du was meine Kleine? Ich werde diesmal grosszügig mit dir sein und dich am Leben lassen. Du wirst meine Sklavin sein.", Keldon stoppte kurz, "Weisst du warum ich dich nicht töte? Sie mich an!" Das kleine Schwarzhaarige Mädchen fuhr herum als er Sie wütend anschrie. "Du siehst so hübsch aus in deiner Verzweiflung, das gefällt mir. Deshalb gebührt dir die Ehre für mich zu arbeiten." (Wie sie sich später eingestand wäre es ihr lieber gewesen wenn Keldon Sie auf der Stelle getötet hätte, anstatt tagsüber menschenunwürdige Arbeiten zu verrichten und Nachts zusammengepfercht wie die Tiere in einem kalten Verlies zu schlafen.) Er stand auf und winkte seinen Soldaten zu, "Los nehmt sie mit.", er deutete auf das zusammengekauert dasitzende Haufen Elend. Gleich darauf stürmten zwei kräftige Männer in blauen Rüstungen heran. Sie blieben kurz vor ihrem Meister in Haptacht Stellung stehen und sprachen beide gleichzeitig, "Zu Befehl ohh Göttlicher!", daraufhin schnappten Sie sich das Mädchen und zerrten es mit sich. Dabei fiel der Kleinen ihr Teddy auf denn Boden, doch Sie konnte sich nicht aus denn Kräftigen Armen der beiden Männer befreien, so sehr sie sich auch wand und drehte. Keldon sah denn Teddy am Bodenliegen, er hob das Spielzeug auf und betrachtete es eine Weile. Als er anscheinend die Lust daran verlor riss er dem Ding brutal denn Stoffschädel ab und warf Körper und Schädel in eine Nahe Blutlache.
***********************************
Ehe sich die Saiyajins auf die neue Situation vorbereiten konnten griff der rasend vor Wut gewordene Keldon ohne Vorwarnung an. Es war als würde ein Kommet auf Son Goku einschlagen. Keldon rammte denn unforbereiteten Krieger mit seinem rechten Ellbogen in dessen ungeschützten Bauch. Son Goku blieb der Atem weg, er musste Blut spucken. Der Schlag hatte ihn wirklich schwer getroffen, "Ahhh...du verdammter Mistkerl.", stöhnte der Verletzte. Angeschlagen sank Son Goku zu Boden, er hielt sich mit beiden Armen den Magen, immer wieder musste er Blut husten. Keldon grinste Siegessicher, "Tja mein kleiner das war wohl zu heftig für dich was? Du hättest es mir nur sagen müssen dann hätte ich nicht so doll zugelangt.", Keldon lachte böse. "Das hätte ich nicht für möglich gehalten das er mich mit einem gezielten Treffer schon ausser Gefecht setzten kann.", dachte sich der Niedergeschlagene. Keldon grinste wieder verzog dann aber sein Gesicht gleichdarauf sodass es die eisige Kälte ausstrahlte die schon so viele Feinde eingeschüchtert hatte, "Nun werde ich dir denn Gnadenstoss versetzten.", Keldon hob seine Hand und lud in ihr die tödliche Energie auf die dem schwer Verwundeten die Lebensenergie nehmen sollte. Doch bevor es soweit kommen konnte griff Vegeta ein, "Lass in!", meinte er nur kalt. Keldon drehte sich überrascht um, "Hast du doch noch denn Mut gefunden dich zu Wort zu melden mein Kleiner Prinz?" "Das kann ich mir nicht bitten lassen. Selbst wenn ich jetzt sterben sollte werde ich dann meine Ehre nicht verlieren.", Vegeta schloss für einen Moment die Augen, er hörte seinen Vater sprechen, "Junge, mit deinem Willen kannst du jeden Gegner besiegen auch wenn er dir Haushoch überlegen ist. Kämpfe mit deinem Verstand und töte mit dem Herzen eines Saiyajins.", der König ballte seine für denn kleinen Vegeta riesigen Fäuste. "Hej du bist du vor Angst eingeschlafen?", fragte Keldon denn Nachdenkenden und riss ihn somit in die Realität zurück. Vegeta öffnete langsam seine Augen. Ihn durchschoss neue Energie, er spürte es wie sich in seinen Adern, nein in seinem ganzen Körper die neue Energie ausbreitete. Es war wie eine Droge für ihn, vielleicht wollten deshalb alle Saiyajins immer mehr Energie bekommen weil es für Sie in der Zeit in der Sie voll geladen sind ein so unbeschreibliches Gefühl ist. Auch Son Goku bemerkte die Veränderung an Vegeta, "Wahnsinn er hat sich ja unglaublich weiterentwickelt.", Son Goku vergönnte es Vegeta wirklich das er anscheinend für diesen Zeitpunkt um einiges stärker war als er. "Da staunst du was? Wenn ich mit dir fertig bin bist du reif für die Leichenanstalt!", dabei musste Vegeta hämisch Lachen. Keldon knirschte mit seinen Zähnen, "Das werden wir schon noch sehen auch wenn du gerade einen erheblichen Energieschub bekommen hast werde ich dich massakrieren.
***********************************
"Sag mal Muten Roshi weisst du wo das Telefon ist? Ich möchte bei Son Goku Zuhause anrufen, er meldet sich weder, noch kann ich was noch beunruhigender ist seine und Vegetas Auren spüren.", Kuririn war schon ziemlich besorgt weil Son Goku auch in grosser Entfernung normalerweise nicht zu überspüren ist. Der angesprochene lag wie immer in seinem Strandliegestuhl umringt von diversen Zeitungen. Der Herr der Schildkröten hatte den Besorgten noch nicht einmal wahrgenommen bei seiner Beschäftigung mit dem Telefon. "Ohh ja meine kleine, der liebe Onkel wirds dir gleich besorgen." Als Kuririn bemerkte wenn der Alte da angerufen hatte riss er ihm das Telefon aus der Hand und schrie ihn an, "Hej was soll das? Diesmal bezahlst du die Telefonrechnung!" Der Lustmolch fuhr herum, anscheinend hatte er erst jetzt bemerkt das ihm Kuririn das Telefon weggeschnappt hatte. "Ich habe gerade bei unserem Steuerberater angerufen du Schwachkopf! Er hatte mir gerade erzählt wie wir viel mehr Steuern sparen können.", fauchte der Alte. Kuririn konnte es nicht glauben, "Für wie blöd hält der mich eigentlich?", er blickte mit halb geschlossenen Augen und hängenden Armen auf den Aufgebrachten. C18 hatte die beiden draussen streiten gehört, sie kam mit denn Händen in ihrer Hosentasche haltend aus dem Haus, "Na Kuririn hat der Alte Sack mal wieder denn Börsenmakler angerufen?", rief sie ihrem Mann zu. Kuririn drehte sich um und erwiderte, "Nö diesmal wars der Steuerberater." C18 hatte einen bedrohlichen Ausdruck in ihrem Gesicht, langsam ging sie auf Muten Roshi zu. Dieser wollte noch das schlimmste abwehren, "Nein ehrlich ich habe wirklich denn...ähhh...", ihm fiel nicht mehr ein was er zu Kuririn gesagt hatte wenn er angerufen hat. C18 hatte sich derweilen vor ihm aufgebaut. Der Alte überlegte nervös und schwitzend wie er aus dieser Situation glimpflich entkommen konnte. Dann fiel ihm die Lösung ein, es war doch klar, das hatte er in einem seiner Schmuddelhefter schon tausendmal gesehen wie man so eine Situation meistern konnte. "Ja so wird es klappen.", dachte er sich freudig. C18 hatte derweilen die Arme vor ihrer Brust verschränkt und tippte ungeduldig mit einem Finger auf ihren Arm, "Gibts heute noch nee Antwort?" "Na klar.", antwortete der schon sabbernde, dann spielte er seinen letzten Trumpf aus, "Vule vu kusche avec moi? (Sorry ich weiss nicht wie man das richtig schreibt)" Kuririn war sprachlos, er hatte ja viel von ihm erwartet aber das. C18 rastete aus. "Oohh nein, gar nicht gut. Wieso hat es nicht geklappt.", wunderte sich Muten Roshi. "Wie kannst du es wagen du Altes Fossil!", schnaubte C18. "Tu jetzt nichts was dir später Leid tun würde C18.", versuchte er sich noch zu retten. Doch es war zu spät, C18 holte aus und knallte dem Alten eine ins Gesicht zwar nicht so fest wie sie es bei echten Feinden tat aber dennoch stark genug um dem Alten seine Sonnenbrille zu zerschlagen und ihn in hohem Bogen ins Meer schleudern zu lassen. Zufrieden klopfte Sie sich ihre Hände und meinte, "Was soll mir Leid tun?", dann wandte Sie sich an Kuririn, "Komm mit, der Alte ist jetzt nee Weile nicht da