Fanfic: Vegeta`s Tochter 2 ---> Arillin

Chapter: Vegeta`s Tochter 2 ---> Arillin

Tachen, alle zusammen! Wie geht’s denn so? Ich hab zur Zeit n paar Probleme, weiß absolut nicht was ich zu erst schreiben soll ... mph ... doof! Also hab ich mir gesagt, Estragon, hab ich mir gesagt, schreibstde alles durchnander! Das sieht folgendermaßen aus: bis 12.00 Aprilscherz, ab 12.00 Veggie’s Tochter – zwischendurch mal Inu Yasha 3 (*lach* Ich sag’s ja – total veraltet! Im Moment is Inu 4 modern ...) holen – und irgendwann danach mal BmV. Und da ich mir vorgenommen hatte alle drei Teile gleichzeitig hoch zu laden, hat das diesmal etwas länger gedauert. (*räusper* Eigentlich müsste ich diese ganze Einleitung noch mal schreiben, aber ich find’s schon ganz witzig, wenn man [oder Frau] mal sieht, was ich vor so ungefähr ... 3 Monaten von dieser Geschichte zu sagen hatte ...) Zwischendurch war ich auch noch in Urlaub und im Kino (Kick it like Beckham – Also, wer Siebeck mag und Vegeta mal als Fußballkommentator hören will ... der sollte da mal hingehen!) (Esta. Esta, Esta, der Streifen läuft schon lange nicht mehr ... aber Siebeck war super! *Herzchen-Augen krieg*) also absolut keine Zeit für irgendwelche FFs!


Deshalb werd ich jetzt mal nicht mehr länger rumfackeln, sondern endlich loslegen! Hier sind die Widmungen und danach mach ich mich ans Kritzeln!




@ Evil_N – Hi. Wie geht’s denn so? Sag mal. Was ich fragen wollte: Kennst du den Film „Léon – Der Profi“? Ja? Wie findest du ihn? Ich mag ihn irgendwie sehr und neben Prinzessin Mononoke und Akira ist er mit mein Lieblingsfilm! (Noch so was Veraltetes ...)


@ Keratessa


@ Son-Tiger


@ SüßeBulma


@ dich, weil du das hier liest!


@ meinen Cousin – gleiche Beweggründe wie in Aprilscherz (*schrei* Grr, *Terminkalender rauskram* Wann hab ich denn bitte angefangen das hier zu schreiben ... Aprilscherz ... )


@ Badgirl


@ Dark_Angel (wirst du so geschrieben?)


@ CariCaro – Schließlich hat sie mir auch ne Widmung verpasst. Gleiches wird mir gleichem vergolten. *smile* (Gottchen – Die Geschichte ist ja mittlerweile Asbachuralt ...)





*****


VEGETA’S TOCHTER – TEIL 2 ---> DER TURM VON ARILLIN


von Estragon




Die Kugel sauste wie ein Blitz durch das schwarze All, die Sterne zischten am Fenster vorbei und die einzelnen Planeten kamen ihm vor wie ein einziger Haufen Murmeln. Vegeta hatte die Augen geschlossen, doch er schlief nicht. Er wollte nicht schlafen, konnte nicht, auch wenn er noch so müde war.


„Margali“, zischte er. „Hexenweib.“


Die Stunden verstrichen, aus Stunden wurden Tage und aus Tagen schließlich Wochen. Endlich kam dieser dunkle Planet in Sicht. Dieses dunkle kleine Etwas, das sich Darkover schimpfte. Der Planet selbst wurde von einem gigantischen Eisgebirge in zwei Teile geteilt, die Einheimischen nannten es Wall um die Welt. Darkover war berüchtigt für sein mieses Wetter – Hagel, Schnee, alles was das Herz begehrte. Neben der ausschließlich weißen Bevölkerung gab es außerdem andere Rassen. Katzen, die die Wälder unsicher machten, sechsfingrige Wesen – Chiery. Tja, da sollte der Prinz der Saiya-jin also landen und nach Margali n’ha Lauria suchen. Er wusste wo er sie finden konnte – das war nicht schwer. Es gab eine einzige Stadt, die auf der Grenze zwischen der einheimischen und der terranischen Zone lag – Thendara.


Auf Darkover gab es eine Organisation, die man auf der Erde wahrscheinlich Frauenvereinigung genannt hätte, die Freien Amazonen. Sie hatten sich geschworen sich nie in die Knechtschaft eines Mannes zu begeben, auf Deutsch: Sie wollten nicht heiraten. Und in jeder größeren Stadt legte gerade diese Gemeinschaft ein Clubhaus an, ein Gildenhaus, in Thendara war dies das Gildenhaus von Thendara. (hach ja, was bin ich heut mal wieder logisch! -_-!)





Mit einem dumpfen Rumoren setzte die Kugel auf dem Erdboden auf, die kleine Luke öffnete sich zischend, der Prinz stieg aus. Der Wind pfiff ihm um die Ohren. Am Horizont sammelten sich schwarze Wolken. Der gelbe Rand verhieß nichts Gutes. Es war Still, kein Vogel zwitscherte, kein Ästchen knackte unter den Füßen eines Tieres. Die Ruhe vor dem Sturm. Vor dem Schneesturm. ´Genauso hab ich diesen Planeten in Erinnerung, kalt und unwirtlich. Igitt!`


Mit einem leisen Poff verwandelte sich die Raumkugel in eine winzige Kapsel, die gleich darauf in irgendeiner Tasche des Prinzen verschwand.




Da stand er nun, wurde von allen angestarrt und klopfte mehrmals an die dunkle Holztür. Auf einem schwarzen Holzbrett über dem Portalähnlichen Eingang stand in großen weißen Lettern Gildenhaus Thendara. Mit einem leisen Knarren öffnete sich die Tür und eine kleine Frau stand im Rahmen. Sie war etwas beleibter, hatte Lachfältchen und langes kupferfarbenes Haar. Sie sah Vegeta einen Moment lang aufmerksam an, fast wie Zufall wanderte ihre Hand zu einem kleinen Messer an ihrem Gürtel ... Krachend flog die schwere Tür ins Schloss, der Nachhall halte durch die Gassen, die Menschen auf der Straße drehten sich um und der Saiya-jin ... verzog genervt das Gesicht vor so viel Gastfreundschaft. Woher sollte er auch wissen, dass enganliegende Kleidung in Thendara als großer Sittenverstoß galt? (Jetzt überlegen wir alle mal haarscharf, was trägt Veggie immer? *nick* ...) Wütend hob er die Hand, wollte die Tür erneut mit einem Brigade-Feuer aus Faustschlägen eindecken, als es hinter benannter Tür plötzlich zu rumoren begann. Es hörte sich an. als würde da drinnen jemand um seine Freiheit kämpfen. Mit einem schwungvollen Quietschen wurde die Tür erneut aufgerissen. Erneut eine kleine Frau, erneut rote Haare und saphirblaue Augen. Die Kleine packte den Prinzen am Kragen und zog ihn in das dunkle Haus.


„Margali!“, zischte er. „Kannst du dich mit deinem Weiberpack mal entscheiden? Mal lasst ihr mich vor der Tür stehen, dann zerrt ihr mich regelrecht herein und dann wieder -“


„Sei still! Sofort!“


Ein leises Raunen ging durch die Menge der Frauen, die sich mittlerweile um die beiden versammelt hatten. Vegeta musterte das „Weiberpack“ (Was bin ich? Junge oder Mädchen? [Son-Tiger ausgeschlossen!]) abfällig. Die tratschten schon wieder als sei der Weihnachtsmann persönlich in ihre erbärmliche Hütte geschneit. Genervt wandte er sich wieder Margali zu.


„Was willst du von mir, Weib? Warum hast du mich auf so „adrette“ Weise herbestellt?“ („Sprich dich aus, ich werde schweigen!“ Fünf Minuten später: „Bulma, wusstest du schon, dass ...“) Statt zu antworten, begann sie wieder an ihm rumzuzerren. Diesmal ging es aber in die oberen Stockwerke. Die Frauen begannen aufgeregt miteinander zu quatschen.




Die Tür zu dem kleinen Zimmer schloss sich. Margali drehte sich langsam zu ihm um und sah ihm in die Augen. Hasserfüllt.


„Deine Tochter macht mal wieder Schwierigkeiten.“


„Bin ich daran Schuld?“


„Ja! Ich sagte doch gerade, deine Tochter! Sie hat unglaubliche Kräfte, kann sie allerdings nicht kontrollieren. Du sollst sie trainieren.“


„Warum?“


„Hörst du mir überhaupt zu?! Weil sie sonst noch die ganze Stadt in Schutt und Asche legt!“


Vegeta verzog das Gesicht, als ob er angestrengt überlegen würde. „Ach, du meinst das mit dem Wehraffen ...?“


„Das mein ich.“


„Tja, ist schon doof, wenn euer beschissener Planet vier Monde hat, was?“


„Du sollst nicht über Darkover philosophieren sondern Jaelle trainieren! Sie muss ihre verdammten Kräfte unter Kontrolle kriegen!“


„Hier?“


„Natürlich hier, wo sonst? Doch wohl nicht Terra?!“


„Erde, das heißt Erde, Weib! Und genau da werde ich sie trainieren, nirgends anders!“


„Warum?“


Als Antwort grinste der Prinz vielsagend. „Wenn ICH hier anfange richtig zu kämpfen, geht’s deinem ach so tollen Darkover an den Kragen. Ach übrigens, wo ist sie eigentlich?“


„Wer?“


(Klatsch, da war sie wieder ... ^___^)


„Ach du meinst Jaelle? Die ist zur Zeit in Arrilin. Du müsstest jetzt schon los um sie noch abzuholen, bevor es dunkel wird, du weißt schon, wegen diesen-“


„Ich weiß gar nichts, Weib! Woher denn?! Wo soll dieses Ananas oder wie auch immer denn bitte sein?“


„Arillin, das heißt Arillin, Süßer. (*g* *vielsagend grins*)


„Ananas oder Banane, mir scheißegal, wo ist das Teil?“


Als Antwort streckte Margali den Arm aus und zeigte Richtung Osten. „Da lang“, zischte sie.


„Sehr genau“, kam die spitzfindige Antwort. „Weißt du was?“ (Nein, sie weiß natürlich nicht, du Depp! Männer ... *genervt sei*) Kurzentschlossen packte der Prinz die kleine Frau am Kragen, stieß mit dem linken Fuß das niedrige Fenster auf und machte wortwörtlich eine Abgang (Ich weiß, das klingt ... seltsam) – mit Margali im Gepäck. Sicher, Frauen können zetern und wettern, da wird Männern ganz schwarze vor Augen, doch nicht so unser lieber Vegeta. Es gibt eine einfache Möglichkeit, sich den Schnellfeuerbeschimpfungen einer aufgebrachten Frau zu entziehen – einfach Ohren auf Durchzug schalten. Und genau das tat der Prinz der Saiya-jins, der unwillig dabei war seine Tochter aus einer gewissen Ananas zu holen, in diesem Moment.


Widerwillig gab Margali Ruhe. Das heißt, sie fauchte leise die Wegangaben und hörte auf sich über Vegeta’s unmögliche Art Frauen zu entführen, aufzuregen (*hüstel* Scheint ja schon recht geübt zu sein, was das betrifft ... *etwas feststell* *Alarmglocke schell* *Esta vielsagend grins* An alle: Achtung. Wenn Esta-Chan erst mal loslegt Zirkusclowns zu verspeisen, sind die dabei entstehenden Geschichten mit Vorsicht zu genießen!!!)




Gut 20 min später erreichte Vegeta
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