Fanfic: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.2
Chapter: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.2
*****Darkness and Abyss*****
Hallo!!
Zuerst mal danke für die Kommis. *verbeug* Da der Prolog scheinbar nicht klar formuliert war, hier die kurze Version:
Es gibt 7 Schicksalsgötter, die in ihrer Macht noch über dem Kaioshin stehen. Eine der Götter hat sich von den anderen abgewendet. Deswegen wird sie auf die Erde verbannt. Ihre Kräfte werden in ihrem Unterbewusstsein verankert, damit sie keinen Schaden Anrichten kann.
Ich hoffe das was verständlich. Wenn nicht, fragt nochmal. Ich brauch für die Teile immer länger, weil die Geschichte 1. länger ist und 2. die Teile länger sind. Seid also nich böse, wenn es mal ein paar Tage dauert, bis der nächste kommt. Ausserdem steigert das die Spannung. *g*
Hat doch nich bis zum WE gedauert. Der nächste aber. *bäh*
Ach, und noch was: >…< = Gedanken; „…“ = Gesprochenes; ~…~ = Telepathie
Have fun and horror:
Kapitel 1.2
Schicksal ?
Eine dunkle und zerlumpte Gestalt schleppte sich durch die Unwegsamen Ausläufer eines Urwaldes. Sie schien nicht zu wissen wohin sie sollte und ihre Kräfte schienen langsam nachzulassen. Sie humpelte und fiel oft über ihre eigenen Füsse.
Wer bin ich? Was soll ich hier?< Die Gedanken der Frau gingen durcheinander. Seit 5 Tagen schleppte sie sich nun durch diesen Wald. Es schien so, als habe sie keine Vergangenheit. Sie war einfach aufgetaucht. Vorher? Was vorher geschah wusste sie nicht. Alles um sie heum erschien ihr so… unwirklich. Sie wusste, dass sie nicht hier her gehörte. Aber warum war sie hier gelandet? Sie lief noch mehrer Stunden ziellos umher, bis sie endlich den Stadtrand erreichte. Alle Menschen auf der Straße drehten sich um und starrten sie an. Was nicht ohne Grund war, schliesslich sah sie ziemlich…… nun.. heruntergekommen aus. Und im Gegensatz zu der Bevölkerung der Wetlichen Hauptstadt fiel sie auf wie ein bunter Hund. Aber auch merkte die Frau, das sich um sie herum etwas veränderte. Sie sah die Maenschen nicht so, wie es üblich ist, nein. Sie spürte die Gefühle der Menschen. Alles schlechte, was jeder einzelne Mensch je erlitten hatte, schlug ungehindert auf ihren Geist ein. > Was geht hier vor? Was passiert mit mir?< Das waren ihre letzten Gedanken, bevor sie unter dem Druck der Gedanken der auf sie zuschoss, Ohnmächtig wurde. Sie brach auf offener Straße zusammen.
Als sie aufwachte, fand sie sich in einem sterilen Krankenhauszimmer wieder. Um sie herum standen ganze Mediziner Horden, die sie misstrauisch beäugten. Die Frau sah sich ungläubig um und starrte schliesslich ihrerseits die Ärzte an.
„ Also Miss…“ der Arzt, der sie angesprochen hatte warf einen flüchtigen Blick auf sein Klemmbrett, „…Miss Black. Wie geht es ihnen?“ „Gut.“ Die Stimme der angesprochenen schwankte etwas. „ Miss Black, wissen sie wer sie sind?“ Inzwischen war nur noch der Arzt bei ihr, der gerade mit ihr Sprach. „Nein.“ Ihre Stimmkraft sank noch weiter ab, sodass nur noch ein Flüstern zu vernehmen war. „Oh. Naja da können wir ihnen bisweilen nicht helfen. Ich werde ihnen etwas aus ihrer Akte und ihren Namen sagen. DAnn müssen sie versuchen sich zu erinnern.“ Der Mann sah sie erwartend an. „Okay.“ Obwohl die Flut von Gefühlen fast verschwunden war, spürte sie immernoch die Anwesenheit der Zwietracht und des Leids in jedem Menschen um sie herum. „Also. Ihr Name ist Krath Black. Wir haben aus ihrer Akte erfahren, das sie vor ca. 5 Jahren verschwunden sind. Vor ihrem Verschwinden waren sie eine der Schiedsrichter bei den Großen Turnieren der Waffenlosen Kampfkünste. Sie waren unverheiratet und hatten keine Kinder. Das Verschwinden von damals wurde niemals aufgeklärt. Keine Zeugen, keine Spuren, Kein Garnichts. Damals war es so, als hätten sie nie existiert.…“ Der Arzt redete noch einige Zeit weiter, aber Krath hörte ihm garnicht mehr zu. Sie war schon längst wieder in die Welt ihrer eigenen Gedanken eingetaucht. > Krath… dieser Name sagt mir etwas. Aber ich weiß nicht was. Aber irgendetwas wichtiges war mit diesem Namen. Ich werde noch herausfinden was.< Kurz nachdem der junge Mediziner gegangen war, ertönte von draußen ein Ohrenbetäubender Lärm. Krath hörte schreie und weinen. Sie raffte sich auf und lief nach draußen um nachzusehen was geschehen war. Kaum war sie aus der Tür getreten, schlug ihr auch schon eine riesige Rauchwolke entgegen. Als sich der Qualm gelüftet hatte bot sich ihr ein Bild des Schreckens. Ein Teil der Decke war herabgestürzt und hatte den jungen Arzt unter sich begraben. Er lebte nicht mehr. Das einzige, was noch von ihm zu sehen war, war das Klemmbrett mit Krath´s Daten und einige verdreht aus den Trümmern ragende Gliedmaßen. Eine andere junge Frau lief schreiend aus der Masse der Umstehenden heraus auf den Trümmerhaufen zu. Sie fiel auf die Knie und weinte. Als sich die junge Frau etwas beruhigt hatte wandte sie den Blick zu Krath, die immernoch verstört neben ihr stand. „ Er und ich wollten in wenigen Tagen heiraten. Weißt du. Ich bin hergekommen, um ihm zu sagen, das ich schwanger bin. Und dann so was. Ich kann es nicht glauben. Er ist tot.“ Die Frau klappte wieder schluchtzend zusammen und wurde schließlich Ohnmächtig. In dem moment, als die Frau ihr diese Geschichte erzählte spürte Krath wieder ein aufbäumen der Schmerzenden Gedanken und Gefühle, welche sie gerade erst aus ihrem Kopf verbannt hatte. Es beschlich sie das Gefühl, das sie an dem Unfall nicht ganz unschuldig war. Aber wie hätte sie etwas damit zu tun haben können? Wie ?………
…………
Goku schreckte hoch. Er hatte etwas gespürt. Ein kurzes Zucken nur, aber immerhin etwas. Wie viel Zeit vergangen war, nachdem er mit Shenlong in diese Zwischendimension gekommen war, weiß er nicht. Hier erscheint einem alles ewig. Aber zumindest hatte er seinen Alten Körper wieder zurück. Aber dieses Zucken in seinen Gedanken und Sinnen war das erste, das er von seiner Heimatwelt gespürt hatte seit er hier war. Hier in diesem leeren Raum (so ähnlich wie der RvGuZ nur ganz in dunkelblau) spürte man nichts. Nicht einmal seine eigene Aura. Dieses Gefühl verhieß Gefahr. Große Gefahr. Für die Erde. „Scheiße!! Ich komm hier nicht weg. Ich würd mich gern selbst davon überzeugen, das alles in Ordnung ist. Verflucht! Ich sitze fest“ Goku schrie seine ganze Wut heraus. Plötzlich kristallierte sich neben ihm eine weibliche Gestalt aus seine völlig blauen Umgebung. Vor schreck über diese Erscheinung fiel Goku fast aus der Luft.
~Hallo Son-Goku.~ In seinen Gedanken vernahm er eine beruhigende Frauenstimme, die ihn seine Wut vergessen ließ. „Wer bist du?“ ~Mein Name Amara. Ich bin die Oberste der Schicksalsgötter.~ „Schicksalsgötter?“ ~Ja. Wir haben einen Auftrag für dich. Meine Schwester Krath wurde von uns verbannt, weil sie alle Macht der Schicksale an sich nehmen wollte. Wir haben sie auf euren Planeten geschickt und ihr die Erinnerung genommen. Aber sie scheint ihre Kräfte langsam wieder zu entdecken. Sie wird die Struktur des Universums zerstören. Deswegen brauchen wir deine Hilfe.~ „Ich würde euch gerne helfen Amara. Ich habe selbst auch schon gespürt, das etwas mit der Erde nicht stimmt. Aber ich komme hier nicht weg. Ich sitze fest.“ ~Nein Goku. Ich habe mit Shenlong gesprochen. Für die dauer dieses Auftrages darfst du zur Erde zurück.~ „Ist das Euer Ernst? Das ist großartig. Danke.“ ~Gerngeschehen. Nun geh. Großer Krieger des Lichtes.~ Bevor Goku verschwand sah er, das sich auf Amaras Gesicht ein leichtes Lächeln bildete. Ein kurzer Stahlblauer Blitz traf Goku und er war verschwunden. ~ Das verhalten Gokus erinnert mich an einen Verschollenen Gott. Sollte er womöglich……? nein. Unmöglich.~ Kurz Darauf war Amara auch verschwunden und die Ewigkeit und Stille ergriff wieder besitz von Gokus einstigem Gefängniss.
…………
Fortsetzung folgt…
das wars. bis zum nächsten Teil
cu Dolphin