Fanfic: You`ve never loved me!!! 18

Chapter: You`ve never loved me!!! 18

Abend liebe Fans! *allenzuwink*




Hat mal wieder etwas länger gedauert, aber hier kommt er, Part 18! Vielen speziellen Dank an alle, die mir so nette Kommis geschrieben haben, das motiviert immer wieder! ^.^




Am besten ich leg geich los, ihr musstet ja ohne hin schon lange warten ne? Also dann:




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Trunks hielt inne. War da nicht eben ein Geräusch? Leise nahm er seine Hand zurück und lehnte vorsichtig seinen Kopf an das Fenster um zu lauschen... Er musste sich schon anstrengen, doch da hörte er, wie leise die Zimmertüre geschlossen wurde und sich Schritte näherten. Trunks schluckte. Hatte Songoten ihn etwa bemerkt? Aber das konnte ja nicht sein. Wie sollte er denn eine gelöschte Aura erkennen? Still verharrte Trunks in seiner Position und lauschte weiter. Wieder Stille. Als er gar nichts mehr hörte, beschloss Trunks, sich auf den schmalen Sims zu setzen. Vorsichtig legte er sich die Schultasche auf seinen Schoss und hielt sie fest, damit sie nicht plötzlich wegrutschen konnte und so ein mögliches Geräusch verursachte. Nein, er konnte sich noch nicht zeigen. Er brachte es einfach nicht fertig, sich bemerkbar zu machen und so wartete er noch sitzend, draußen vor dem Fenster, in der Kälte des Herbstes.


„Nanu?“ Songoten, der sich wieder aufs Bett gesetzt hatte, horchte nun auf.


„Da stimmt doch was nicht?“, dachte er leise für sich und erhob sich wieder. Ganz vorsichtig ging er im Zimmer umher, konnte aber nichts Fremdes aufspüren. Er hatte schon gehofft, dass Trunks endlich zurückgekommen wäre, aber schon von einer Sekunde auf die andere erstarb diese Hoffnung wieder wie ein schwaches Kerzenflämmchen, das vom Wind ausgepustet wurde. „Alles so wie vorhin...“, dachte er enttäuscht und setzte sich auf den Zimmerboden, lehnte sich mit dem Rücken direkt an die Wand unter das Fenster. In dieser Wand befand sich nämlich das warme Heizungsrohr, welches die Wärme des Kamins aus dem Wohnzimmer im ganzen Haus verteilte. Betrübt winkelte der Junge die Beine an und gab einen leisen Seufzer von sich. Aber nicht zu leise für Trunks. Er hatte es gehört. Nun wünschte er sich nichts mehr, als seinem Freund einfach in die Arme zu fallen. Er konnte sich aber immer noch nicht dazu überwinden, sich zu zeigen. Immer noch befürchtete er, von ihm abgelehnt zu werden. Und doch, er war wie hin und her gerissen. Songoten seufzte erneut. „Ach Trunks! Wieso bist du nicht da???“ Dieses mal hatte er laut gedacht. Trunks erschrak. „Aber... ich bin doch hier!“, dachte er verzweifelt. „Verdammt! Nur diese blöde Wand trennt mich noch von dir! Wieso getraue ich mich denn nicht, es kann doch verdammt noch mal nicht so schwer sein?!“ Trunks ärgerte sich über sich selber und über seine Widersprüche, die sich immer und immer wieder in seinem Kopf abspielten. Wie gerne würde er sich doch zeigen! Er konnte es nicht mehr länger abstreiten, er mochte Songoten sehr. Doch musste er immer wieder daran denken, dass ER es war, der davongerannt ist, weil er Angst vor seinen eigenen Gefühlen zu IHM hatte. „Vegeta hatte wohl recht... Ich bin wirklich ein Versager...nicht nur, weil ich die zweite Stufe nicht schaffe, ich kann nicht mal...“ Völlig frustriert versuchte Trunks, sich diesen Gedanken schnell wieder aus dem Kopf zu schlagen, aber es gelang ihm nicht mehr. Genau in diesem Augenblick zischte eine Fledermaus so schnell und so dicht an Trunks’ Gesicht vorbei, dass der Junge erschrak und sein Gleichgewicht verlor. Er stieß einen kurzen Schrei aus, fuchtelte noch mit den Händen und fiel dann rückwärts. Mit einem lauten Krach stürzte er durch das Fenster hinein und landete direkt vor Songoten auf dem Zimmerboden. Das ganze spielte sich nur in wenigen Sekunden ab, aber Songoten war blitzschnell vom Boden hochgeschnellt und drückte sich vor lauter Schreck feste an die Wand hinter sich. „Aaaaaa!“ Sein Herz raste. Er hatte sich noch nie zuvor so sehr erschrocken wie eben und brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass ihm keinerlei Gefahr drohte. Da erkannte er Trunks, der gerade im Begriff war, aufzustehen. „Mein Gott! Trunks! Wie kannst du mich so erschrecken??!“ Songotens Puls war immer noch auf Hundertachtzig. Vor lauter Schock hatte er total vergessen, dass er den ganzen Tag sehnsüchtig auf Trunks gewartet hatte und nun stand der plötzlich wie aus heiterem Himmel vor ihm. Klar, dass er jetzt nicht die richtigen Worte zur Begrü&#946;ung gefunden hatte. Trunks stotterte verwirrt. „Sorry, ich...ähm, ich... wollte nicht, also ich...“ Weiter kam er nicht. Überglücklich fiel ihm Songoten nun um den Hals und umarmte seinen ,,wiedergefunden“ Freund so fest wie er nur konnte. Songoten hatte ihn mit voller Wucht angesprungen und Trunks konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Beinahe wäre er mit ihm zu Boden gefallen. „Mann, bin ich froh, dass du doch noch zurückgekommen bist, Trunks! Ich freu mich ja so!“ Der Glückliche Junge wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Er hielt den überraschten Sayajin so fest umklammert, als hätte er Angst, ihn gleich erneut wieder zu verlieren. Ganz zärtlich schmiegte er seinen Kopf an den seines Freundes und Trunks’ Zweifel lösten sich langsam in Luft auf, als er diese wunderbare Nähe spürte. „Songoten freut sich so sehr, dass ich hier bin? Das heisst, er mag mich noch. Er mag mich tatsächlich!“ Dankbar erwiderte Trunks die Umarmung, froh darüber, dass es auf der Welt wirklich jemanden gibt, der ihn nicht zurückweist. Fest drückte er seinen Freund an sich und genoss die fremde Wärme seines Körpers. Auch Songoten war überglücklich. Sein Trunks war zu ihm zurückgekommen. Und nun würde er sich viel Mühe geben, damit er nicht noch einmal den gleichen Fehler machen würde wie zuvor bei seinem Lieblinsplatz. Die beiden Sayajins hielten sich immer noch fest, jeder glücklich über die Nähe und Zuneigung des anderen. „Songoten, es tut mir so leid, ich dachte schon...“ „Du denkst einfach viel zu viel! Hauptsache du bist zurück, Trunks! Alles andere ist doch so was von unwichtig...“ Zärtlich strich er ihm durch seine Haare. Eine feuchte Träne benetzte Trunks’ Wange. Eine Träne des Glücks... Trunks schluckte. „Jetzt heule ich schon wieder! Weinen ist ein Zeichen von Schwäche. Ich komm mir so schwach vor!“ Songoten löste sich jetzt ein ganz klein wenig aus der Umarmung heraus und lächelte. Auch ihm rann eine glitzernde, fast unscheinbare Träne die Wange herunter. „Nein, das stimmt nicht. Weinen ist doch nichts schlimmes.“, erklärte er freundlich, „Du weinst, weil du glücklich bist. So wie ich. Man muss sich nicht dafür schämen, seine Gefühle zu zeigen, Trunks.“ Trunks wurde ruhig. Still lag er in Songotens Armen, schloss die Augen und kuschelte seinen Kopf an dessen Schulter. Weitere Tränen tropften, nun auf Songotens Hemd. Songoten machte ebenfalls seine Augen zu und zog


Trunks dichter an sich heran....




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Weiss nicht, ob ich es schon erwähnt habe, deshalb noch einmal:




Für alle Fan Art Fans, die diese FF lesen:


Hab ein neues Fan Art gemacht zu Part 1. Es heisst: "Gibt es etwas anderes?"


Schaut doch mal rein, wenn ihr Lust habt.




Bis zum nächsten Part!


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