Fanfic: Dragon Ball Y 37. Kakarotts Trick, Yet wird manipuliert und Kakao in Gefahr

Chapter: Dragon Ball Y 37. Kakarotts Trick, Yet wird manipuliert und Kakao in Gefahr

Konnichi wa!


Weiter geht’s…


@SSJ4MysticGoten: Danke! Freut mich, dass dir die FF gefällt!




- - - - - - - -




Dragon Ball Y 37. Kakarotts Trick, Yet wird manipuliert und Kakao in Gefahr




Yet hatte Verdacht geschöpft, dass Shogatsu irgendwie die Meridaner beeinflusst hatte, sodass sie ihn verehren, etc. und plötzlich wusste er, dass die Meridaner nicht viel Ausdauer haben. Woher nur? Kakarott hatte Hamtaro, einen der drei Soldaten, besiegt und sollte nun gegen Trivette kämpfen. Dani und Katakana hatten sich einen Nachnamen ausgedacht, nämlich „Heuer“ und Raditz hatte sich beim Essen mit „seiner“ Châo unterhalten.


:::::




Tenshinhan konnte seine Aura immer noch nicht richtig löschen. Er und Son-Gohan trainierten immer noch eifrig. Der Halb-Saiyajin beherrschte den SSJ 2 noch immer nicht richtig, hatte aber schon enorme Fortschritte gemacht. Sogar das Dodon-Pa konnte der kleine jetzt. Zu seiner Mutter trauter er sich nicht mehr so oft, weil die ihn nicht gehen lassen wollte (Typisch Chichi halt).


:::::




„Trivette, aka una gabri Forzano!“, rief Shogatsu zu dem dunkelblauen Salamander. Er nickte.


„Dann mal los!“, meinte Shogatsu noch.


Trivette und Kakarott stellten sich in Kampfstellung. Der Saiyajin schlug seinen Gegner von oben mit dem Ellbogen ins Gesicht und verpasste ihm noch mehrere Tritte hintereinander gegen die Brust. Trivette blockte alle Tritte ab und kickte Kakarott gegens’ Schienbein. Er konnte nicht ausweichen, Trivette war einfach zu schnell für ihn. Deshalb beschloss der Saiyajin, sich zu verwandeln. Seine Haare färbten sich blond und standen zu Berge, eine goldene Aura leuchtete um ihn herum. Trivette mobilisierte ebenfalls seine Kraft aber es schien, als sei Son-Goku stärker. Der Salamander rannte auf Kakarott zu und schlug ihn mit seinem Schwanz gegen die Hüfte. Kakarott versuchte, ihn zu schnappen, war aber nicht schnell genug und ehe er realisierte, was geschehen war, war das Oberteil von seinem Anzug schon etwas zerrissen. In dem Schwanz hatte Trivette eine Schlagkraft und eine Schnelligkeit, mit der der Saiyajin kaum mithalten konnte. Da erinnerte er sich wieder daran, was Yet ihm gesagt hatte. Dass die Meridaner nicht viel Ausdauer hatten. Das war es! Er musste den Kampf nur hinauszögern, so würde er von ganz alleine gewinnen.


Kakarott flog durch die offen stehende Tür aus dem Raum heraus. Trivette folgte ihm. Yoiko, die zugeschaut hatte, ahnte etwas aber folgte Shogatsu, Yet und den beiden Kämpfern ebenfalls nach draußen. Sie kamen in einem Wald an, wo Kakarott kreuz und quer flog, Trivette ihm dicht auf den Fersen. Trivette überholte den Saiyajin immer wieder aber Kakarott teleportierte sich weg und dem konnte der Salamander nicht so schnell folgen. Nach 10 Minuten der Verfolgungsjagd landeten beide auf dem Boden. Trivette schlug seinen Gegner wieder mit seinem Schwanz, den Kakarott nicht zu fassen bekam. Der war einfach zu schnell! Er musste eine Menge einstecken (wie eine Peitsche), doch plötzlich kam ihm eine Idee. Warum war er nicht schon früher darauf gekommen?


Der Schwanz hatte sich irgendwie verlängert, bemerkte Kakarott, als er seinen Gegner genau in Augenschein nahm. Das war ein Vorteil für ihn! Als Trivette zum nächsten Angriff ausholte, der dunkelblaue Schwanz kam immer näher, machte Son-Goku rasch einen Schritt nach vorne und schnappte sich den Schwanz und zwar mehr da, wo er anfängt. Denn das Ende bewegt sich immer viel schneller, als der Anfang, weil da, wo er aufhört auch mehr Weg zurückgelegt wird als wo er beginnt (genau so wie bei einer Peitsche halt). Trivette verzog das Gesicht und fing an zu torkeln. Das war also seine Schwachstelle? Deshalb war es kein Nachteil für Hamtaro, seinen Schwanz abzuschießen, da es ja eh eine Schwachstelle war.


‚Das erinnert mich an mich früher. Ich hatte doch damals einen Affenschwanz und es war auch meine Schwachstelle. Wahrscheinlich hat er ihn nur auf Schnelligkeit und Kraft trainiert’, dachte der Saiyajin.


Er flog in die Luft, Trivettes Schwanz hielt er immer noch fest, und feuerte eine Reihe Ki-Bälle auf seinen Gegner, der ziemlich wehrlos war.


:::::




Shogatsu gefiel das ganze überhaupt nicht. Er musste eingreifen und wusste auch schon wie. Es war sein einziger Trumpf, obwohl, Yoiko war ja schließlich auch noch da… Aber er wollte kein Risiko eingehen und entschloss sich, den Plan doch auszuführen (Na, seid ihr neugierig? ^-^).


:::::




Yet konnte nicht mehr klar denken. Er wusste nicht mehr, wo er war. Was war nur mit ihm los? Er musste an Kakarott denken und wollte ihn anfeuern, doch da tauchte ein Bild von einem schwarzen Salamander mit weißen Augenbrauen und gelber Iris auf. Kein Zweifel, es war Shogatsu.


Yet fühlte sich so, als würde er keine Sorgen haben, wenn er auf der richtigen Seite stehen würde. Nie mehr irgendwelche sinnlosen Probleme haben und viele neue Freunde. Was dachte er da nur? Er war irgendwie gar nicht mehr richtig bei Bewusstsein. Jetzt sah er wieder, wie Trivette verzweifelt versuchte, sich zu wehren und eine Stimme im inneren von ihm sagte ihm:


‚Hilf ihm!’


‚Quatsch, ich werde mich doch nicht auf die Seite von solchen mickrigen Salamander schlagen!’, dachte Yet und versuchte, gegen die Stimme anzukämpfen.


:::::




Kakarott ließ Trivette los. Er hatte keine Lust, mit seinem Gegner zu spielen und wollte ihn endlich fertig machen. Der Kampf war ohnehin schon 30 Minuten im Gange, also dürfte sein Gegner schon um einiges Schwächer geworden sein. Die Zeit arbeitete eindeutig für den Saiyajin. Trivette schlug hart auf dem weichen Boden auf. Hart, weil er zuerst in einen Baum krachte, der dadurch in sich zusammenbrach und Trivette aus der Krone ins Gras fiel. Kakarott hatte ihn schließlich nicht einfach „losgelassen“, sondern eher etwas geworfen.


Der blaue Salamander rappelte sich langsam wieder auf und bündelte seine Energie in seinen ausgestreckten Händen. Es erschien ein türkiser Energieball, der den ganzen Wald erleuchtete. Kakarott konnte die Stärke der Ki-Kugel gut einschätzen und dachte, dass es sinnlos wäre, ihn abzuwehren, also bereitete er ein Super-KameHame-Ha vor. Aber anders als das normale, denn von Yet hatte er noch etwas dazugelernt. Um den Energieball zu erzeugen, hatte er dieselbe Pose, doch anstatt eines weißen KameHame-Has kam ein himmelblaues, fast weiß, aber dennoch etwas blau. Dieses feuerte er Trivettes Attacke entgegen, lenkte es aber rechtzeitig nach oben, bevor die beiden aufeinander trafen und so wurde es dem Meridaner direkt ins Gesicht geschleudert. Das KameHame-Ha spaltete sich aber, bevor es dem Salamander ins Gesicht traf und der Rest stoppte den Ki-Ball, den Trivette abgefeuert hatte. Denn in der anderen Hälfte des KameHame-Has war mehr konzentrierte Energie.


Shogatsus Diener konnte nicht mehr ausweichen, da er ja mit seiner eigenen Attacke beschäftigt war und fiel bewusstlos zu Boden. Kakarott setzte noch einen drauf und schoss noch einen kleineren Energieball auf seinen Gegner, der das Herz durchbohrte. Er war tot.


Als nächstes hätte er wohl mit Yoiko zu tun, die eher einen zerbrechlicheren Eindruck machte. Doch eines verstand der Super-Saiyajin immer noch nicht. Wieso konnte Trivette noch seine Energie bündeln, obwohl er fast seine gesamte Kraft verloren hatte, als er den Schwanz festgehalten hatte?


„Das werde ich dir erzählen, du sollst ja nicht dumm sterben“, meinte Shogatsu (B: „Hey! Das ist doch Cells Spruch!“), „Wenn der Schwanz gedrückt wird oder festgehalten wird, entzieht das zwar die Energie, aber nur die Schlagkraft. Allerdings hatte Trivette genug Ki in sich und der nimmt keinen Schaden, also konnte er deshalb immer noch Energie bündeln.“ (Hat das jemand von euch verstanden? Ich hab’s so gut erklärt, wie ich konnte…)


>> Kakarott! Hilf mir! <<, hörte der Saiyajin Yets Stimme.


>> ? <<


>> Ich glaube, ich werde übernommen! Shogatsu will sich zu einem von ihm machen! Im Moment passt er nicht auf, aber ich komme einfach nicht gegen ihn an! <<


>> Versuch an nichts zu denken! <<, schlug Son-Goku vor.


:::::




Tales saß im Gemeinschaftsraum und dachte darüber nach, welchen Planeten sie wohl als nächstes erobern könnten. Denn er war gestern mit einigen seiner Leute zurückgekommen, sie hatten einen Planeten erobert, wo die Einwohner ganz schön stark gewesen waren. Aber mit Hilfe des Götterbaumes, die Samen waren auf dem Planeten zu finden, hatten sie es geschafft. Ein Glück, dass Daizu den noch rechtzeitig eingepflanzt hatte… Doch leider war so auch der ganze Planet vernichtet worden und war dadurch nicht mehr nützlich.


„Meister Tales!“, vernahm er eine Stimme aus einem Funkgerät. Sofort lief er dorthin, es war eine Art Computer und er konnte Kakaos Gesicht erkennen.


„Gibt es Probleme?“, fragte er.


„Ja, gegen die Gegner komme ich nicht alleine an!“, erklärte Kakao, sein silberner Körper war ganz sandig geworden und war an manchen Stellen kaputt.


„Und wenn ich Daizu mit Samen für den Götterbaum schicke?“, erkundigte sich der Saiyajin.


„Das ist eine sehr gute Idee!“, stimmte der Roboter, Kakao, zu.


„Am besten komme ich selbst noch mit!“, meinte Tales.


„Gut, die Koordinaten kennen Sie ja, nehme ich an.“


„Ja“, erwiderte Bardocks Sohn und die Verbindung brach ab. Schnell ging er zum Steuerpult und lenkte das Raumschiff zu dem Planeten, wo Kakao war. Er erzählte Daizu noch von dem Plan, der suchte schon mal die Samen, und trainierte noch eine Weile.


:::::




Wird Yet noch gegen Shogatsu ankommen? Und wie stark ist
Search
Profile
Guest
Style