Fanfic: Piccolo und das Geheimnis von Valerie4
Chapter: Piccolo und das Geheimnis von Valerie4
Hi, hier Teil 4
Total durchgeknallt stand die Frau in der Klasse, und zeigte mit ihrem Zeigefinder zur Decke empor. „Was wird das denn?“ fragte Daniel, der total perplex auf diese Frau starrte. „ich“ begann sie langsam und wie in einem Theaterstück zu sprechen „ ich bin eine Sonnengöttin und gehöre den Sonnenkinder an“ sagte sie mit lauter Stimme. Die ganze Klasse war der selben Meinung wie Valerie und brach in schallendes Gelächter aus. „Was ist das denn für eine?“ fragte Eva Valerie die sich vor lachen fast nicht mehr beruhigte... Strammenschrittes schritt die Verrückte auf die Weisshaarige zu, „duuuuu , du Tochter Satans!!!“ schrie sie „was hast du hier verloren??? Willts du die Welt immer noch nicht in Ruhe lassen, in dir wohnt das reine Böse.“ Zuerst blickte das zierlich gebaute Mädchen nur verwirrt drein, stimmte aber bald dem Lachen der Mitschüler ein. „Ich glaube es wird besser wenn Sie sich ,mal schnell wieder verziehen und die Sonnen ihrer Sonnenkinder mal untergehen lassen“ sagte Valerie und hoffte sie damit wieder zu vertreiben was auch auf der Stelle half. Mit noch immer ausgestreckten Armen lief sie nach draussen, „du bist eine Schande“ rief sie ihr noch schnell entgegen, bevor ein Mitschüler ihr die Tür hinterm Rücken zu machte...
Valerie wusste in den nächsten taen immer noch nicht was dies alles zu bedeuten hatte. Doch schon einige Tage später, hatte sie wieder diesen Traum,.... sie wurde wieder von diesen 2 Dämonen gejagt, und ....aber dieses mal nicht vor diesem mysteriösem Retter gerettet. Plötzlich hörte sie dieses rauschen... das von dem Wirbelsturm als einzigster Ausweg ausgelöst wurde. Und ob mans nun glaubt oder nicht, sie schaffte es diesmal den Wirbelsturm zu erreichen. „Komm mit sagte eine alte aber ruhige und freundlich klingende Stimme. Valerie war wie hypnotiesiert, konnte nicht anders ausser sich zu diesem Ort hinzubegeben...
Wie von alleine wurde sie hineingezogen und landetet plötzlich an einem ihr schier unbekanntem Ort. Noch wusste sie nichts, denn durch diese kleine Reise, der ihr schwacher menschlicher Körper nicht standgehalten hatte, lag sie bewusstlos auf einem weichen Untergrund. Ihr Traum ging in ihrem Unterbewusstsein noch mal in ihrem Kopf durch. Die Dunkelheit wurde hell, oder? Nein sie löste sich auf!!! Die Dämonen wurde übel von dem grellen Licht, der Zersetzung der Dunkelheit. Krampfhaft hielten sie sich die Köpfe mit ihren Krallenbedeckten Händen fest und knurrten vor Schmerzen laut auf, nur der Wirbelsturma war das einzigste was noch dort war,... und ganz plötzlcih war er wieder da, dieser Typ, der das Bauchkribbeln in ihrem Körper verursachte, derjenige der einen so starken und durchtrainierten körper hatte, sich durch nichts beeindrucken liess, immer einen kühlen abweisenden Blick aufgelegt hatte... fies grinsend sah er ihr entgegen. „Göttin...“ knurrte er verärgert, als ob sie ihm irgendetwas angetan hätte, oder als ob sie es nicht würdig wäre eine zu sein!!
Doch was sagte er da gerade „Göttin?“ Valerie zumindest verstand gar nichts mehr. Erst diese durchgeknallte und dann das hier...
„Was passiert hier nur mit mir?“ fragte sie sich, und hatte plötzlich wieder diese Angst in ihren Gliedern, die aber durch ein bestimmtes Gefühl iun irgendwelcher Weise unterdrückt wurde.
Benommen schlug sie ihre Augen auf, knief sie aber schnell wegen dem grellen Licht wieder zu. Naja eigentlich war es ja kein grelles Licht, es war eine gewöhnlich weisse Farbe, die aber in ihre Schläfen stach. Erschrocken von dieser merkwürdigen und unbekannten Umgebung schrack sie schnell hoch und blickte sich in dieser ihr völlig ungewohnten Umgebung um.
Neugierig aber auch mit Unsicherheit befasst rannte sie nach draussen, doch was sie da sah verschlug ihr glatt die Sprache. Draussen, sah es aus wie auf einer riesigen Plattform und wie sie schnell festsellte war es auch eine, die mit Nebel überdeckt war. Am Rande und in der Mitte standen 2 Streifen, die mit Palmen versehen waren. Valerie war beeindruckt von dieser Athmosphäre und die Mächtigkeit dieses Gebäudes. Vorsichtig legte sie die Hande auf die Fensterbank, so als ob diese abbrechen könnte, und lief ihren Blick in die Ferne schweifen. Gerade wollte sie sich auf den weg nach draussen begeben, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Ruckartig vor Schreck drehte sich Valerie schnell um, und schaute in ein freundliches Augenpaar eines alten, bitte nicht lachen, grünen, „Mannes“.
So jetzt hab ich aber keinen Bock mehr weeiterzuschreibne, mach mal schluss
Tschüss eure Joyce