Fanfic: Noch ein Kaito Kid??-Teil 4
Chapter: Noch ein Kaito Kid??-Teil 4
So, das ist Teil 4. Ich weiß nicht warum, aber diese Geschichte finde ich nicht so gut. Was meint ihr??
„Das ist ganz schön schwer“, sagte Conan nachdenklich. Sam nickte. Dann meinte sie: „Wollen wir doch mal sehen, was Juliet und Marco sagen.“ Sam drehte sich um und sah ein Junges Mädchen auf einer Bank sitzen. Sam ging zu ihr. Das Mädchen war etwa 30 Jahre, hatte langes, schwarzes Haar und hellbraune Augen. Juliet sah auf. „Was kann ich für dich tun??“, fragte sie höflich. „Mein Onkel, Inspektor Megure, hat mich gebeten, sie noch mal aussagen zu lassen“, log Sam. Juliet nickte. Dann begann sie zu erzählen: „Mein Name ist Juliet, das weißt du sicher schon. Also, Marco wollte sich um 1.30 Uhr vor dem Park treffen. Ich ging aber schon um 0.00 Uhr los und zog noch etwas um die Häuser. Dabei kam ich auch durch den Park. Ich sah eine Gestallt am Teich stehen und als sie sich umdrehte blitzten ihre Augen auf. Der Anblick der Person ließ mich erstarren. Dann drehte ich mich um und lief aus dem Park.“ „Konnten sie oder Marco Frau Yusuki gut leiden??“, hackte Sam weiter nach. „Eigentlich nicht“, sagte Juliet langsam, „wir haben uns immer nur gestritten. Wenn ich ehrlich bin, hatte Tomoyah Glück, dass Chikako tot ist. Sie hasste mich und seit Marco und ich ein Paar sind, kann sie ihn auch nicht mehr leiden.“ Sam nickte leicht, drehte sich um und hielt nach Marco Ausschau. Es dauerte nicht lange, bis sie ihn erspäht hatte. Bevor Sam ging meinte Juliet noch schnell: „Ich bin mir sicher, dass es zwischen Chikako und Tomoyah nicht sehr gut lief. Die Beiden stritten bei jeder Gelegenheit.“ Sam schielte Juliet aus den Augenwinkeln an und ging dann auf einen Mann, ca. 32 Jahre alt, kurze, braune Haare und dunkelgrüne Augen zu. „Entschuldigen sie bitte, sind sie der Cousin von Chikako Yusuki??“, fragte Sam zögernd. Der Mann nickte. „Ich bin Marco. Was kann ich für dich tun??“, Marco lächelte freundlich. ‚Die Frage kommt heute ganz schön oft’ Sam verdrehte die Augen. Widerwillig antwortete Sam: „Bitte sagen sie mir was sie während der Tatzeit getan haben.“ Marco dachte kurz nach, dann meinte er: „Ich wollte mich eigentlich um 1.30 Uhr mit Juliet treffen, aber ich ging schon um 0.30 Uhr los, da ich es kaum erwarten konnte sie zu sehen. Ich ging durch den Park und als ich im Gebüsch zwei leuchtende Augen sah bekam ich Angst. Ich machte kehrt und lief sofort aus dem Park hinaus.“ „War das alles??“, unterbrach Sam die entstandene Stille. Marco dachte noch mal nach. Dann nickte er. Sam drehte sich um und ging wieder zu Conan. Sie schilderte ihm, was sie herausbekommen hatte. „Und, hast du noch etwas herausbekommen??“, Sam schloss wieder die Augen, weil sie so besser Nachdenken konnte. Sam rechnete nicht mit dem, was Conan sagte: „Ja!“ Sie riss die Augen auf und starrte den kleinen Jungen neben ihr an. „Und was??!!“, jetzt wurde Sam das erste mal, seit sie in dieser Stadt, richtig ungeduldig. Conan dachte noch mal nach bevor er zu sprechen begann: „Herr Yusuki hat uns angelogen. Er hat behauptet, er habe das Haus nicht verlassen. Aber eine schlaflose Nachbarin hat gesehen, wie er nach Frau Yusuki aus dem Haus ging.“ Sam war sichtlich erstaunt. „Kannst du was mit den Informationen von mir anfangen??“, hackte sie nach. Conan sah sie enttäuscht an. „Leider nicht“, sagte er mit leichtem Kopfschütteln. Er fügte hinzu: „Jeder könnte der Mörder sein, denn jeder hat ein Motiv und kein Alibi. Wir brauchen die neuen Autopsieberichte von Inspektor Megure.“ Plötzlich hörte man von weitem Megure´s Stimme: „Sam, wir haben die neuen Autopsieberichte. Ich glaube, sie werden dich interessieren.“ Als Megure vor Conan und Sam stand meinte Sam grinsend: „Wenn man vom Teufel spricht kommt er persönlich.“ Megure sah Sam verwirrt an, dann sagte er: „Wir habe unter den Fingernägel der Toten Faserspuren von Herrn Yusuki´s Pullover gefunden. Außerdem waren in ihrer Stichwunde Splitter von einem Ast. Das heißt, sie wurde mit einem Stecken erstochen.“ „Das ist ja höchst interessant“, murmelte Conan nachdenklich. „Der Fall ist wirklich kompliziert. Ich würde nur gerne wissen, warum der Mörder die Leiche in dem Baum versteckt hat. Es wäre doch viel leichter gewesen die Leiche in dem Bach zu werfen.“ „Inspektor Megure, würden sie bitte herkommen??“, hörte man Mori von weitem rufen. Megure, Conan und Sam liefen sofort zu Kogoro. Völlig außer Atem fragte Conan: „Was ist denn los Onkelchen??“ „Ich weiß jetzt wer der Mörder ist!!“, antwortete Mori triumphierend. Sam, Megure und Conan sahen verwundert und gleichzeitig erschrocken auf. Kogoro zögerte nicht lange. „Der Mörder war niemand anderes als sie, Herr Yusuki!!“, Kogoro deutete auf Tomoyah. „Ihre Beziehung drohte in die Brüche zu gehen, deshalb haben sie ihre Frau hier in den Park gelockt und mit einem Stecken erstochen!! Dann haben sie Chikako´s Leiche genommen und auf dem Baum versteckt!!“, fügte Kogoro hinzu. ‚Nein, das stimmt nicht!! Diese Schlussfolgerung ist vollkommen falsch!!’ dachte sich Conan. Er lief hinter Mori, zielte seinen Hals an und betäubte ihn. Mori sank in der Bank, die hinter ihm stand zusammen. „Ist alles in Ordnung Mori??“, fragte Megure besorgt. Conan stellte schnell den Stimmentransposer auf Mori´s Stimme ein und antwortete: „Keine Sorge, Inspektor Megure, mir geht es gut. Wir sollten uns besser wieder dem Fall zuwenden. Wie schon gesagt, Herr Yusuki hätte ein Motiv, aber das hätte jeder. Auch, dass er kein Alibi hat ist nicht weiter schlimm, denn Juliet und Marco haben ebenfalls keines. Sie hätten uns aber trotzdem nicht belügen müssen Herr Yusuki.“ „Uns belügen??“, wiederholte Megure und sah Tomoyah an. „Sie haben gesagt, sie hätten das Haus nicht verlassen. Wir hätten es ihnen geglaubt, hätte ihre Nachbarin nicht ausgesagt, sie seinen kurz nach ihrer Frau aus dem Haus gegangen und vor ihr wieder gekommen“, sagte Conan mit Kogoro´s Stimme. „Aber trotzdem ist er nicht der Mörder“, fügte Conan hinzu. „Und wer war es dann??“, fragten alle im Chor.
Ich hab meine Schreibblockade überwunden *sichganzdollfreu* Wie wärs mit einer Geschichte über Shinichis "verschollene" Schwester?? Ich weiß, es gibt schon viele Storys von Shinichis Schwester, aber ich kann einfach nicht wiederstehen ^^"
Na ja, bis dann, ich werde mich mit Teil 4 beeilen.
„Das ist ganz schön schwer“, sagte Conan nachdenklich. Sam nickte. Dann meinte sie: „Wollen wir doch mal sehen, was Juliet und Marco sagen.“ Sam drehte sich um und sah ein Junges Mädchen auf einer Bank sitzen. Sam ging zu ihr. Das Mädchen war etwa 30 Jahre, hatte langes, schwarzes Haar und hellbraune Augen. Juliet sah auf. „Was kann ich für dich tun??“, fragte sie höflich. „Mein Onkel, Inspektor Megure, hat mich gebeten, sie noch mal aussagen zu lassen“, log Sam. Juliet nickte. Dann begann sie zu erzählen: „Mein Name ist Juliet, das weißt du sicher schon. Also, Marco wollte sich um 1.30 Uhr vor dem Park treffen. Ich ging aber schon um 0.00 Uhr los und zog noch etwas um die Häuser. Dabei kam ich auch durch den Park. Ich sah eine Gestallt am Teich stehen und als sie sich umdrehte blitzten ihre Augen auf. Der Anblick der Person ließ mich erstarren. Dann drehte ich mich um und lief aus dem Park.“ „Konnten sie oder Marco Frau Yusuki gut leiden??“, hackte Sam weiter nach. „Eigentlich nicht“, sagte Juliet langsam, „wir haben uns immer nur gestritten. Wenn ich ehrlich bin, hatte Tomoyah Glück, dass Chikako tot ist. Sie hasste mich und seit Marco und ich ein Paar sind, kann sie ihn auch nicht mehr leiden.“ Sam nickte leicht, drehte sich um und hielt nach Marco Ausschau. Es dauerte nicht lange, bis sie ihn erspäht hatte. Bevor Sam ging meinte Juliet noch schnell: „Ich bin mir sicher, dass es zwischen Chikako und Tomoyah nicht sehr gut lief. Die Beiden stritten bei jeder Gelegenheit.“ Sam schielte Juliet aus den Augenwinkeln an und ging dann auf einen Mann, ca. 32 Jahre alt, kurze, braune Haare und dunkelgrüne Augen zu. „Entschuldigen sie bitte, sind sie der Cousin von Chikako Yusuki??“, fragte Sam zögernd. Der Mann nickte. „Ich bin Marco. Was kann ich für dich tun??“, Marco lächelte freundlich. ‚Die Frage kommt heute ganz schön oft’ Sam verdrehte die Augen. Widerwillig antwortete Sam: „Bitte sagen sie mir was sie während der Tatzeit getan haben.“ Marco dachte kurz nach, dann meinte er: „Ich wollte mich eigentlich um 1.30 Uhr mit Juliet treffen, aber ich ging schon um 0.30 Uhr los, da ich es kaum erwarten konnte sie zu sehen. Ich ging durch den Park und als ich im Gebüsch zwei leuchtende Augen sah bekam ich Angst. Ich machte kehrt und lief sofort aus dem Park hinaus.“ „War das alles??“, unterbrach Sam die entstandene Stille. Marco dachte noch mal nach. Dann nickte er. Sam drehte sich um und ging wieder zu Conan. Sie schilderte ihm, was sie herausbekommen hatte. „Und, hast du noch etwas herausbekommen??“, Sam schloss wieder die Augen, weil sie so besser Nachdenken konnte. Sam rechnete nicht mit dem, was Conan sagte: „Ja!“ Sie riss die Augen auf und starrte den kleinen Jungen neben ihr an. „Und was??!!“, jetzt wurde Sam das erste mal, seit sie in dieser Stadt, richtig ungeduldig. Conan dachte noch mal nach bevor er zu sprechen begann: „Herr Yusuki hat uns angelogen. Er hat behauptet, er habe das Haus nicht verlassen. Aber eine schlaflose Nachbarin hat gesehen, wie er nach Frau Yusuki aus dem Haus ging.“ Sam war sichtlich erstaunt. „Kannst du was mit den Informationen von mir anfangen??“, hackte sie nach. Conan sah sie enttäuscht an. „Leider nicht“, sagte er mit leichtem Kopfschütteln. Er fügte hinzu: „Jeder könnte der Mörder sein, denn jeder hat ein Motiv und kein Alibi. Wir brauchen die neuen Autopsieberichte von Inspektor Megure.“ Plötzlich hörte man von weitem Megure´s Stimme: „Sam, wir haben die neuen Autopsieberichte. Ich glaube, sie werden dich interessieren.“ Als Megure vor Conan und Sam stand meinte Sam grinsend: „Wenn man vom Teufel spricht kommt er persönlich.“ Megure sah Sam verwirrt an, dann sagte er: „Wir habe unter den Fingernägel der Toten Faserspuren von Herrn Yusuki´s Pullover gefunden. Außerdem waren in ihrer Stichwunde Splitter von einem Ast. Das heißt, sie wurde mit einem Stecken erstochen.“ „Das ist ja höchst interessant“, murmelte Conan nachdenklich. „Der Fall ist wirklich kompliziert. Ich würde nur gerne wissen, warum der Mörder die Leiche in dem Baum versteckt hat. Es wäre doch viel leichter gewesen die Leiche in dem Bach zu werfen.“ „Inspektor Megure, würden sie bitte herkommen??“, hörte man Mori von weitem rufen. Megure, Conan und Sam liefen sofort zu Kogoro. Völlig außer Atem fragte Conan: „Was ist denn los Onkelchen??“ „Ich weiß jetzt wer der Mörder ist!!“, antwortete Mori triumphierend. Sam, Megure und Conan sahen verwundert und gleichzeitig erschrocken auf. Kogoro zögerte nicht lange. „Der Mörder war niemand anderes als sie, Herr Yusuki!!“, Kogoro deutete auf Tomoyah. „Ihre Beziehung drohte in die Brüche zu gehen, deshalb haben sie ihre Frau hier in den Park gelockt und mit einem Stecken erstochen!! Dann haben sie Chikako´s Leiche genommen und auf dem Baum versteckt!!“, fügte Kogoro hinzu. ‚Nein, das stimmt nicht!! Diese Schlussfolgerung ist vollkommen falsch!!’ dachte sich Conan. Er lief hinter Mori, zielte seinen Hals an und betäubte ihn. Mori sank in der Bank, die hinter ihm stand zusammen. „Ist alles in Ordnung Mori??“, fragte Megure besorgt. Conan stellte schnell den Stimmentransposer auf Mori´s Stimme ein und antwortete: „Keine Sorge, Inspektor Megure, mir geht es gut. Wir sollten uns besser wieder dem Fall zuwenden. Wie schon gesagt, Herr Yusuki hätte ein Motiv, aber das hätte jeder. Auch, dass er kein Alibi hat ist nicht weiter schlimm, denn Juliet und Marco haben ebenfalls keines. Sie hätten uns aber trotzdem nicht belügen müssen Herr Yusuki.“ „Uns belügen??“, wiederholte Megure und sah Tomoyah an. „Sie haben gesagt, sie hätten das Haus nicht verlassen. Wir hätten es ihnen geglaubt, hätte ihre Nachbarin nicht ausgesagt, sie seinen kurz nach ihrer Frau aus dem Haus gegangen und vor ihr wieder gekommen“, sagte Conan mit Kogoro´s Stimme. „Aber trotzdem ist er nicht der Mörder“, fügte Conan hinzu. „Und wer war es dann??“, fragten alle im Chor.
Ich hab meine Schreibblockade überwunden *sichganzdollfreu* Wie wärs mit einer Geschichte über Shinichis "verschollene" Schwester?? Ich weiß, es gibt schon viele Storys von Shinichis Schwester, aber ich kann einfach nicht wiederstehen ^^"
Na ja, bis dann, ich werde mich mit Teil 4 beeilen.