Fanfic: Tränen der Vergangenheit (8)
Chapter: Tränen der Vergangenheit (8)
Hi Leutz. Danke für eure lieben Commies, 15 Stück *froi* ja, ja, dass lässt mein Kinderherz aufschlagen! Ich habe euch etwas mitzuteilen, und zwar: Ab Montag werde ich sehr wahrscheinlich nicht mehr so oft her kommen, also keine FF´s mehr schicken, na ja....sagen wir seltener! Ich werde nämlich sehr wahrscheinlich bei meiner Freundin jeden Tag sein, weil ich ihr bei einem ernsten Problem helfen muss! Wenn ich dann abends daheim bin, weis ich nicht ob ich Lust habe, kommt drauf an. Da ich wegen diesem Problem selbst am Boden liege habe ich eine weitere Nachricht die den meisten von euch sicherlich nicht gefallen wird, sie wird Dark! Vielleicht wendet sich ja alles zum guten bevor ich fertig bin und dann könnte es sein, dass es doch noch ein Happy end gibt, wer weis das schon?
Viel Spaß bei: Tränen der Vergangenheit (8)
“Ja, dass haben sie....“ flüsterte er.
Hinko verließ Ranmas Zimmer. Ranma legte sich auf sein Bett.
„Akane...“ flüsterte er.
Seine Hand glitt unter seinen Kissen und dort fand er das Bild, dass Bild das er als einziges behalten hatte seit seinen Gedächniss Verlust.
Er setzte sich wieder aufrecht hin. Betrachtete das Bild.
Tränen schossen ihm in de Augen.
“2 Jahre habe ich dich nicht gesehen! Ich denke das es erst eine Woche her ist seit dem ich dich das letzte mal sah, doch....2 Jahre ist es her....2 ganze Jahre....“
Mit diesem Gedanken und mit Tränen in den Augen fand er dann den Schlaf.
Am nächsten Morgen, um 6 Uhr stürzte Minko in sein Zimmer rein.
“Hey Ramon....äh...ich meine Ranma. Aufwachen!“ sagte er und rüttelte ihn wach.
Ranma schlug seine Augenlieder auf.
„Was ist denn?“ fragte er schlaftrunken.
„Na ja....Hinko und ich müsse zur Arbeit, wir wollten uns verabschieden bevor du gehst!“ berichtete er leise.
Trauer sprach aus seiner Stimme. Ranma war so etwas wie ein Familienmitglied in den letzte 2 Jahren geworden und jetzt.....wollte er weg, wollte er seine neue Familie verlassen, wahrscheinlich für immer.
„Ach ja!“ Ranma setzte sich am Kopf kratzend aufrecht hin. Er gähnte Minko an.
„Ich gehe erst so zu Mittag. Ich verspreche euch, dass ich noch mal vorbei schaue bei den Quelle bevor ich gehe!“ versprach er.
Minko lächelte ihn an.
“Wirklich?“ fragte er.
Ranma nickte während er sich immer noch am Kopf kratzte.
Minko schritt vorsichtig zu Tür. Unter den Türrahmen drehte er sich noch ein letztes mal um.
“Ach ja.....holst du dir dann auch nach her noch ein wenig Wasser?“ fragte er.
„Wasser? Wofür?“ fragte Ranma nichts ahnend.
„Na ja...Wasser von der Nannichuan Quelle!“ erwiderte Minko.
Ein Lächeln huschte über Ranmas Lippen.
„Nein.....“
Minko riss seine Augen auf.
„Wie? Du willst nicht das Wasser, dass dich wieder zum ganzen Mann macht?“
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Nein, will ich nicht!“ berichtete er.
Minko zog seine Schultern und Augenbrauen hoch.
„Wer nicht will, der hat schon!“ entgegnete er und verließ das Zimmer.
Die Tür schloss er wieder hinter sich.
Ranma ließ sich auf sein Kissen zurück sinken.
Er stieß einen Seufzer aus.
+Die Nannichuan Quelle, hier ist sie also....ich brauch sie nicht....+ dachte er sich und schloss seine Augen.
Wieder fiel er in den erholsamen Schlaf.
Glücklich war er, dass der Traum den er vor 2 Jahren träumte ihn nicht mehr verfolgte. In seinem Traum war er seinen Fluch los geworden auch in der Realität, wenn das stimmte was die Zwillinge ihn erzählten. Sein Gedächniss jedoch, verlor er auch. Nun hatte er beides wieder, sein Gedächniss und seine weibliche Hälfte. Schicksal?
Um 9 Uhr erwachte er. Er streckte und rekelte sich.
Gähnend setzte er sich aufrecht hin.
+Ob sie sich freuen mich wieder zu sehen? Wie soll ich ihnen erklären, dass ich mich die letzten 2 Jahre nicht bei ihnen gemeldet habe? *Ja! Also wisst ihr, ich hatte mein Gedächniss verloren und meinen Fluch, doch jetzt habe ich beides wieder und bin weder hier bei euch* und dabei grinse ich sie an! Schwachsinn...+ dachte er sich.
Er schnappte sich seine Hose die über die Stuhllehne neben seinem Bett lag, zog sie sich an und schlüpfte in seine Schuhe die an seinem Bettende lagen. Er stand auf.
+Ob ich sie anrufen soll? Oder soll ich sie überraschen?+
Besser wäre es gewesen, hätte er sie angerufen. Heute war der tag an dem SEINE Verlobte heiraten sollte. Hätte er angerufen, hätte er es verhindern können. Oder...kann er es vielleicht auch so?
„Nein, lieber nicht!“ flüsterte er.
Er packte seine sieben Sachen zusammen, na ja...dass was er dachte was ihm gehörte.
Als er damit fertig war stand er auf und lief zu den verwunschenen Quellen hin.
Er schritt auf Hinko zu, da er diesen zuerst erblickte.
Hinko sah ihn und lächelte ihn an.
„Na du, machst du dich auf dem Weg?“ fragte er.
Ranma nickte.
“Ja, aber vorher....wo ist denn die Nannichuan Quelle?“
Hinko grinste ihn an.
„Minko hat mir erzählt., dass du kein Wasser haben möchtest. Hast du dir es anders überlegt?“
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Wenn es um mich geht.....möchte ich ja auch keins. Aber....mein Vater....“
Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Seine Augen glänzten vor Sehnsucht nach daheim. Er hätte nie gedacht, dass er ihn so sehr vermissen würde, seinen alter Herrn.
„....und ein paar Freunde, Ryoga....Mousse....sie alle brauchen es, sie werden glücklich sein. Ich jedoch...will es nicht.....Ranko, gehört zu mir, sie ist ein Teil von mir!“ sprach er zu Ende.
Hinko lächelte.
„Wenn das so ist! Komm mit, ich bringe dich zu ihr.“
Sie liefen los, Ranma dicht hinter seinen Freund.
„Du....was wird jetzt eigentlich aus diesem Mädchen?“
„Welchem Mädchen?“ fragte Ranma mit aufgerissenen Augen.
“Ach ja...du kannst dich ja daran gar nicht mehr erinnern! Vor ein paar Tagen war eine junge Frau hier, du ast mit ihr wild rumgeflirtet.....“
+Was? Ich habe geflirtet? Mit einer Frau...ich liebe doch Akane.....aber....Ramon kannte nicht Akane...+ dachte er sich.
Sein Blick war feste auf dem Boden gerichtet, er bekam gar nicht mit was Hinko noch erzählte.
„So weit ich es mit bekommen habe, war ihr Name glaube ich....Ak....Akane!“
Ranma riss seine Augen auf, blickte Hinko verwundert an.
“Wie....wie war ihr Name?“ fragte er.
„Ich glaube Akane.....“
Ranma stockte.
„Akane!“ flüstert er.
Kann nicht sein, es war sicherlich nicht meine Akane, sie hätte mich erkannt, sie hätte versucht mich zu erinnern....sie hätte ich erkannt Gedächniss Verlust hin oder her!+ dachte er sich.
„Da sind wir. Das ist die Quelle des ertrunkenen Mannes!“ Hinko deutete auf die Quelle.
„Ranma nahm einen Krug aus seiner Tasche, kniete sich und füllte ihn mit dem verfluchten Wasser.
+Da werden sie sich aber freuen....+
Fortsetzung folgt.....
Hoffe das euch der Teil gefallen hat! Morgen kommt der nächste.
Über Commies würde ich mich wie immer vom Herzen freuen!!
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao belezza
Ps: Schaut doch mal auf die Page von süsse, kayokchen und mir rein! Sie ist aber nur für die Leute vom weiblichen Geschlecht!
www.girlsloveshrine.de
Schreibt doch mal was ins GB! Merci
Viel Spaß bei: Tränen der Vergangenheit (8)
“Ja, dass haben sie....“ flüsterte er.
Hinko verließ Ranmas Zimmer. Ranma legte sich auf sein Bett.
„Akane...“ flüsterte er.
Seine Hand glitt unter seinen Kissen und dort fand er das Bild, dass Bild das er als einziges behalten hatte seit seinen Gedächniss Verlust.
Er setzte sich wieder aufrecht hin. Betrachtete das Bild.
Tränen schossen ihm in de Augen.
“2 Jahre habe ich dich nicht gesehen! Ich denke das es erst eine Woche her ist seit dem ich dich das letzte mal sah, doch....2 Jahre ist es her....2 ganze Jahre....“
Mit diesem Gedanken und mit Tränen in den Augen fand er dann den Schlaf.
Am nächsten Morgen, um 6 Uhr stürzte Minko in sein Zimmer rein.
“Hey Ramon....äh...ich meine Ranma. Aufwachen!“ sagte er und rüttelte ihn wach.
Ranma schlug seine Augenlieder auf.
„Was ist denn?“ fragte er schlaftrunken.
„Na ja....Hinko und ich müsse zur Arbeit, wir wollten uns verabschieden bevor du gehst!“ berichtete er leise.
Trauer sprach aus seiner Stimme. Ranma war so etwas wie ein Familienmitglied in den letzte 2 Jahren geworden und jetzt.....wollte er weg, wollte er seine neue Familie verlassen, wahrscheinlich für immer.
„Ach ja!“ Ranma setzte sich am Kopf kratzend aufrecht hin. Er gähnte Minko an.
„Ich gehe erst so zu Mittag. Ich verspreche euch, dass ich noch mal vorbei schaue bei den Quelle bevor ich gehe!“ versprach er.
Minko lächelte ihn an.
“Wirklich?“ fragte er.
Ranma nickte während er sich immer noch am Kopf kratzte.
Minko schritt vorsichtig zu Tür. Unter den Türrahmen drehte er sich noch ein letztes mal um.
“Ach ja.....holst du dir dann auch nach her noch ein wenig Wasser?“ fragte er.
„Wasser? Wofür?“ fragte Ranma nichts ahnend.
„Na ja...Wasser von der Nannichuan Quelle!“ erwiderte Minko.
Ein Lächeln huschte über Ranmas Lippen.
„Nein.....“
Minko riss seine Augen auf.
„Wie? Du willst nicht das Wasser, dass dich wieder zum ganzen Mann macht?“
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Nein, will ich nicht!“ berichtete er.
Minko zog seine Schultern und Augenbrauen hoch.
„Wer nicht will, der hat schon!“ entgegnete er und verließ das Zimmer.
Die Tür schloss er wieder hinter sich.
Ranma ließ sich auf sein Kissen zurück sinken.
Er stieß einen Seufzer aus.
+Die Nannichuan Quelle, hier ist sie also....ich brauch sie nicht....+ dachte er sich und schloss seine Augen.
Wieder fiel er in den erholsamen Schlaf.
Glücklich war er, dass der Traum den er vor 2 Jahren träumte ihn nicht mehr verfolgte. In seinem Traum war er seinen Fluch los geworden auch in der Realität, wenn das stimmte was die Zwillinge ihn erzählten. Sein Gedächniss jedoch, verlor er auch. Nun hatte er beides wieder, sein Gedächniss und seine weibliche Hälfte. Schicksal?
Um 9 Uhr erwachte er. Er streckte und rekelte sich.
Gähnend setzte er sich aufrecht hin.
+Ob sie sich freuen mich wieder zu sehen? Wie soll ich ihnen erklären, dass ich mich die letzten 2 Jahre nicht bei ihnen gemeldet habe? *Ja! Also wisst ihr, ich hatte mein Gedächniss verloren und meinen Fluch, doch jetzt habe ich beides wieder und bin weder hier bei euch* und dabei grinse ich sie an! Schwachsinn...+ dachte er sich.
Er schnappte sich seine Hose die über die Stuhllehne neben seinem Bett lag, zog sie sich an und schlüpfte in seine Schuhe die an seinem Bettende lagen. Er stand auf.
+Ob ich sie anrufen soll? Oder soll ich sie überraschen?+
Besser wäre es gewesen, hätte er sie angerufen. Heute war der tag an dem SEINE Verlobte heiraten sollte. Hätte er angerufen, hätte er es verhindern können. Oder...kann er es vielleicht auch so?
„Nein, lieber nicht!“ flüsterte er.
Er packte seine sieben Sachen zusammen, na ja...dass was er dachte was ihm gehörte.
Als er damit fertig war stand er auf und lief zu den verwunschenen Quellen hin.
Er schritt auf Hinko zu, da er diesen zuerst erblickte.
Hinko sah ihn und lächelte ihn an.
„Na du, machst du dich auf dem Weg?“ fragte er.
Ranma nickte.
“Ja, aber vorher....wo ist denn die Nannichuan Quelle?“
Hinko grinste ihn an.
„Minko hat mir erzählt., dass du kein Wasser haben möchtest. Hast du dir es anders überlegt?“
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Wenn es um mich geht.....möchte ich ja auch keins. Aber....mein Vater....“
Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Seine Augen glänzten vor Sehnsucht nach daheim. Er hätte nie gedacht, dass er ihn so sehr vermissen würde, seinen alter Herrn.
„....und ein paar Freunde, Ryoga....Mousse....sie alle brauchen es, sie werden glücklich sein. Ich jedoch...will es nicht.....Ranko, gehört zu mir, sie ist ein Teil von mir!“ sprach er zu Ende.
Hinko lächelte.
„Wenn das so ist! Komm mit, ich bringe dich zu ihr.“
Sie liefen los, Ranma dicht hinter seinen Freund.
„Du....was wird jetzt eigentlich aus diesem Mädchen?“
„Welchem Mädchen?“ fragte Ranma mit aufgerissenen Augen.
“Ach ja...du kannst dich ja daran gar nicht mehr erinnern! Vor ein paar Tagen war eine junge Frau hier, du ast mit ihr wild rumgeflirtet.....“
+Was? Ich habe geflirtet? Mit einer Frau...ich liebe doch Akane.....aber....Ramon kannte nicht Akane...+ dachte er sich.
Sein Blick war feste auf dem Boden gerichtet, er bekam gar nicht mit was Hinko noch erzählte.
„So weit ich es mit bekommen habe, war ihr Name glaube ich....Ak....Akane!“
Ranma riss seine Augen auf, blickte Hinko verwundert an.
“Wie....wie war ihr Name?“ fragte er.
„Ich glaube Akane.....“
Ranma stockte.
„Akane!“ flüstert er.
Kann nicht sein, es war sicherlich nicht meine Akane, sie hätte mich erkannt, sie hätte versucht mich zu erinnern....sie hätte ich erkannt Gedächniss Verlust hin oder her!+ dachte er sich.
„Da sind wir. Das ist die Quelle des ertrunkenen Mannes!“ Hinko deutete auf die Quelle.
„Ranma nahm einen Krug aus seiner Tasche, kniete sich und füllte ihn mit dem verfluchten Wasser.
+Da werden sie sich aber freuen....+
Fortsetzung folgt.....
Hoffe das euch der Teil gefallen hat! Morgen kommt der nächste.
Über Commies würde ich mich wie immer vom Herzen freuen!!
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