Fanfic: DIE ASTRONOMIE DER LIEBE TEIL 5
Chapter: DIE ASTRONOMIE DER LIEBE TEIL 5
Hallihallo, da bin ich wieder, allerdings auch nur sehr kurz. Darf auch nur ein paar Tage an den Compu. Mein Problem, da ich ja neuerdings keine FFs mehr hochladen kann und der Drucker noch nicht eingestellt ist (keine Ahnung wie das geht) musste ich alles per Hand abschreiben und auf der der Conan Side nochmal schreiben *schluchz*. Naja hat etwas gedauert. Doch hier ist nun ne längere Fortsetzung. Ja, könnt mich loben *angeb*
Also, viel Spaß.....
PS: Ja, genau Franze ist schon wirklich ein s*** Fach...T.T
DIE ASTRONOMIE DER LIEBE TEIL 5
Conan war geschockt. Mit dieser Reaktion hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Ran drückte ihn fest an sich und ließ ihren Tränen freien Lauf. Warum hatte er es denn nicht eher gesagt, sie hatte ihn doch so vermisst. Sie strich ihm zärtlich durch sein Haar. Conan wurde mulmig...., ja er gab es zu er hatte noch immer Angst, Angst vor Rans Reaktion. Nach einer Weile ließ sie ihn wieder los und setzte ihn auf den Boden ab. Mit großen Augen starrte er Ran, seine Ran (als wenn sie ihm gehört tz) schüchtern an. Sie lächelte ihm mit ihrem bezauberndem Lächeln an. So hatte sie ihn, nein, noch keinen Menschen vorher angelächelt. Sie strahlte das pure Glück und die pure Liebe in einer Person aus. ,, Ran, ich... es tut mir so unendlich leid, ich...!" Doch sie legte ihre Hand auf seinen geöffneten Mund und schüttelte leicht den Kopf. ,, Jetzt nicht, mein Kleiner!" Wie er es doch hasste, wenn man ihn Kleiner nannte. ,, Das kannst du mir alles Morgen erzählen!" fuhr sie fort und nahm seine kleine Hand in ihre. Langsam führte sie ihn zu seinem Bett, hob ihn vorsichtig hoch und legte ihn behutsam hinein. Sie nahm die dicke Decke in ihre Hände und zog sie über seinen kleinen Körper. Conan starrte sie noch immer mit seinen großen, blauen Augen ungläubig an. Und da, da war es wieder, dieses barmherzige Lächeln... er liebte dieses Lächeln. Sie beugte sich kurz zu ihm hinunter und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, ehe sie sich mit gerötetem Gesicht abwendete, ein kleines,, Gute Nacht" murmelte und hastig das Zimmer verließ. Fast lautlos schloss sie die Tür.
Conan, oder eher Shinichi, lag lange wach in dieser Sternenklaren Nacht. Sie hatte ihn so verträumt angesehen, war auch nicht sichtlich enttäuscht gewesen. Warum nur hatte sie so überraschend freundlich reagiert? Dies und viele andere Fragen schwirrten unbremsbar in seinem Kopf umher. Ja, jetzt musste er endlich Gin und Vodka finden, ihnen das Gegengift abluchsen und dann zu seiner geliebten Ran zurück kehren, dies war sein sehnlichster Wunsch. Ja, er wünschte sich wirklich nichts mehr, als Ran einmal in seinen Arme zu halten, ihr zärtlich über die braune Mähne zu streicheln und in ihren Augen zu versinken, und das als der Oberstufenschüler Shinichi Kudo. Doch er konnte ja auch nicht im Geringstem ahnen, dass es schon am nächsten Tag so weit sein würde.....
Das Telefon klingelte und Ran die gerade aus der Küche kam, nahm den Höhrer von der Gabel und drückte ihn an ihr Ohr. ,, Dedektie Mori, Ran Mori am Apparat, was kann ich für sie tun?" Am anderem Ende vernahm sie ein kleines Grunzen ehe eine Stimme antwortet, die sie gut kannt (aber nicht schätzte *g*) ,, Hallo Ran, ist Conan da?" Ran sah sich ratlos um, welcher Tag war heute eigentlich? Genau, sie hatten ja seit gestern Ferien. ,, Ja, aber ich glaube er schläft noch!" Wieder vernahn sie ein Räuspern. ,, Sag ihm doch bitte, das er sobald er aufgestanden ist, sofort zu mir kommen soll!" Er legte ein kurze Pause ein, dann sagte er noch hastig ,, Es ist überaus wichtig" und legte auf.
Kurze Zeit später war der kleine Conan auch schon auf dem Weg zu seinem wohlgeschätzten Professor. Er presste seine Finger auf die Klingel und lies es solange bimmeln, bis ein völlig genervter Professor vor ihm stand. Seine Miene erhellte sich sofort als er erkannte wer da, solch einen Klingelsturm verursacht hatte. ,, Komm doch rein!" sagte der Professor und bat ihn einzutreten. ,, Was ist jetzt Professor, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" ,, Immer langsam mit den jungen Pferden, ich habe ein erfreuliche Nachricht für dich!" Auch Conans Miene erhellte sich schlagartig und er fing sofort an herum zu plappern. Er redete nur wirres Zeug, als ihm der völlig erstaunte Professor die Notbremse zog. ,, Also Shinichi, ich habe ein Gegenmittel entwickelt!" Conans Kinnlade klappte herunter und er starrte den Professor mit großen Augen erwartungsvoll an. ,, Wo ist es?" schrie er aufgeregt. Agassa nickte anerkennend und zeigte mit einer Hand auf einem kleinen Schrank. Darauf stand ein kleines Reagenzglas, das nur darauf wartete, dass ihm endlich jemand seine giftgrüne Flüssigkeit entnahm. Conan verzog angeekelt sein Gesicht, schritt jedoch vor, nahm es von dem Schränckchen und schluckte die Brühe mit einem Male hinunter. Er würgte kurz und ließ das Glas fallen. Der Professor verfolgte das Geschehen genau, doch er reagierte zu spät als der aufgebrachte Junge plötzlich an ihm vorbei stürmte, direkt über die Straße.
Er rannte in den Wald, wo zufälliger Weise gerade Ran entlang ging (was für ein Zufall *g*). Die war mal wieder völlig in ihren Träumen vertieft, sodass sie gar nicht bemerkte wer da an ihr vorbei stürmte. Conan, oder jetzt eher wieder Shinichi hatte schon wieder seine ursprüngliche Körpergröße angenommen. Erst als er auf unerklärlicher Weise zusammenbrach erkannte Ran ihn. Sie schrie kurz auf und lief hastig und völlig verschreckt zu ihm. Als Shinichi Ran erkannte, die da gerade auf ihn zu lief, sprang er kraftlos wieder auf. ,, Komm mir nicht zu nahe!" kreischte er hysterisch und geschwächt. Ran blieb auf der Stellle stehen und sah ihn irritiert an. Er hielt ihren Blick noch ein paar Sekunden stand, dann sackte er zusammen und fiel der erstarrten Ran in die Arme. Sie reagierte instinktiv uhnd klammerte sich sofort an den verschitzten Oberkörper Shinichis. Sie drückte ihn fest an sich und schrie kurz nach Hilfe. Doch keiner war, keiner der ihr hätte helfen können. Sie sah Shinichi noch einmal kurz an, strich mit ihrer freien Hand ein verklebte Haarsträne aus seinem glänzendem Gesicht und verfrachtete ihn dann schnell auf ihren Rücken. Sie sackte kurz unter seinem Gewicht zusammen, fing sich jedoch relativ schnell wieder und lief hastig los. Es hatte begonnen zu regnen und die kalten Tropfen peitschten ihr nur so ins Gesicht, sodass sie einaml sogar ins straucheln geriet. Doch das beachtete sie nicht, sie musste nur sehen, das sie Shinichi heil nach Hause brachte. Gott sie danke war Kogoro nicht da, soadass sie ihn mit zu sich nehmen konnte. Sie wühlte schnell in ihrer Tasche herum und rammte das gesuchte Objekt ind das Schloss. Es knackte und die Türe wurde nach hinten geschleudert. Hastig sah sie sich um und fand die Couch (sie fand sie hm, genau) und legte Shincihi vorsichtig darauf ab. Sie verschwand kurz und holte eine Decke. Sie wickelte ihn mit dieser Decke ein und setzte sich neben ihn. Lange saß sie da und starrte ihn hoffnungsvoll an. Sie wusste nicht wie lange, doch bekanntlich hat jedes Warten ja seinen Lohn, den Shiicihi öffnete endlich langsam seine Augen wieder und sah SIE an...
So jetzt reichts mir *schwitz* war schon anstrengend genug *Rechnerverfluch* werdet damit glücklich..... (fürs Erste
BUSSY EUER SHADOW-GIRL