Fanfic: The World without you(8)
Chapter: The World without you(8)
Conan schlief bis zum nächsten Morgen durch. Als er dann aufwachte fühlte er sich als hätte er gestern ein Auge zugetan. Er stand auf. Wurde aber sofort wieder ins Bett geschickt, denn eine Krankenschwester war ins Zimmer gekommen. Die Morgenvisite ging vorbei und Conan hatte auch schon was gegessen. Er hatte keine großen Hunger. Er aß nur Ran zuliebe was. Sie sagte nämlich ständig zu ihm. „Du musst was essen damit du gesund wirst. Außerdem musst du groß und stark werden.“ Als das alles vorbei war stieg er aus dem Bett und ging Richtung Spielecke. Das Mädchen mit dem blass lila Haaren saß wieder dort. Conan ging auf sie zu blieb aber vor ihr stehen. Bevor er was sagen konnte sagte das Mädchen:“ was willst du schon wieder hier?“ „Mir ist langweilig. Ich wollte etwas rumlaufen!“, antwortete Conan. Conan setzte sich neben das Mädchen. Sie seufzte. „Was ist?“, fragte Conan. „Nichts was dich interessieren würde!“, zischte das Mädchen. „wenn es mich nicht interessieren würde hätte ich nicht gefragt!“, konterte Conan. „Gut vielleicht interessiert es dich, aber es geht dich einen Scheißdreck an!“, kam es sauer zurück. Eine weile schwiegen die Kinder. „Warum bist du so unfreundlich?“, fragte Conan. „Unfreundlich? Ich?“, fragte das Mädchen und klang als ob sie Conan jede Sekunde den Kopf abreißen wollte. Bevor er was weiteres sagen konnte fügte das Mädchen hinzu:“ Wenn du so gelebt hättest wie ich dann würdest du auch nicht freundlich sein!“ Conan sah ihr Spiegelbild im Fenster und sie sah sehr traurig aus. Conan wusste nicht ob erfragen sollte tat es aber dann:“ wo bist du denn aufgewachsen das du nicht freundlich sein kannst?“ Das Mädchen schaute Conan an. Lange. Sie sah aus als ob sie mit sich selbst kämpften müsste. Sie schaute wieder aus dem Fenster dann sah sie wieder Conan an. Sie schaute ihm lange in die Augen. Dann lächelte sie. „Weißt du, du bist echt süß.“ Conan lächelte zurück. „Also. Du willst das wirklich wissen? Nicht nur so. Du möchtest echt wissen wer ich bin?“, fragte das Mädchen unsicher. „Ja. Ich möchte was über dich wissen. Ich will dich kennenlernen. Du scheinst sehr nett zusein!“, sagte Conan. „Also. Ich bin so abweisen weil ich nicht gerade nett behandelt wurde. Mein Vater war Alkoholiker. Er hat meine Mutter und mich regelmäßig verprügelt. Er wurde festgenommen, wegen ein paar krummen Dingern. Meine Mutter lebt jetzt alleine und sie ist glücklich.“ „Du nicht?“, fragte Conan. „Nein!“ „Warum?“ „Ich bin krank. Man kann noch nicht sagen ob ich jemals wieder gesund werde. Ich habe eine Herzkrankheit!“ (Kommt das jemand bekannt vor?? ^^‘) „Oh!“, sagte Conan nur. Er wusste nicht was er sagen sollte. „Ich versteh nicht warum du dann nicht freundlich sein kannst!“, sagte er schließlich. Das Mädchen sah ihn an als ob Conan völlig plem plem wär. „Was gibt’s denn da nicht zu verstehen?“, fragte das Mädchen. „Du magst zwar falsch behandelt worden sein, aber deswegen musst du doch nicht so abweisend sein. Die Leute wollen dir helfen. Aber wenn du so verneinend bist musst du dich nicht wundern wenn alle nix mit dir zu tun haben wollen. Du bist sicher sehr nett.“, sagte Conan. „Du hast leicht reden. Dein Vater verprügelt dich ja nicht ständig!“, sagte das Mädchen. „Deiner doch auch nicht mehr. Was war ist vorbei. Du musst jetzt leben. Nicht in der Vergangenheit!“, sagte Conan und schaute das Mädchen mit festem Blick an. (Wenn das hier ein Walt Disney- Film wäre dann würde Conan jetzt anfangen zu singen. Oder Jemand anderes! G) „Vielleicht hast du recht. Wenn ich Glück habe werde ich wieder gesund!“, sagte Das Mädchen. „Das wirst du sicher, …Äh wie heißt du eigentlich?“, fragte Conan und wirkte etwas verlegen. „Mein Name ist Nayami.“, sagte das Mädchen. „Hallo Nayami, mein Name ist…-„ „-CONAN!!“, wurde Conans Name gerufen. Conan drehte sich um. Er sah Ayumi auf ihn zurennen. „Hallo, Conan. Hier bist du wir haben dich schon überall gesucht!“, sagte Ayumi. Sie schaute Nayami an und fragte: “Wer bist du denn?“ „Bist nachher, wir sehen uns doch heute noch oder?“, fragte Nayami Conan und tat so als ob Ayumi gar nicht da wär. Conan nickt nur. „Warum habt ihr mich denn so dringend gesucht?“, fragte Conan als er mit Ayumi Richtung sein Zimmer ging. „Du hast Besuch!“, sagte Ayumi und grinste breit. Conan sah sie an. „Wen, außer den beiden Jungen und dem Mädchen?“, fragte Conan. „Conan? Wann wirst du es dir merken? Die Jungen heißen Genta und Mitsuhiko und das Mädchen heißt Ai. Ich heiße Ayumi. Früher konntest du dir doch sonst immer alles merken?“, sagte Ayumi und sah Conan verzweifelt an. „FRÜHER IST FRÜHER! ICH KANN DOCH NICHTS DAFÜR DAS ICH MICH AN NICHTS MEHR ERINNERN KANN! MÜSST IHR IMMER DARAUF RUMHACKEN?“, schrie Conan sauer. Ayumi sah ihr Gegenüber verwundert an. Conan hatte sie noch nie so angeschrien. Ayumi kamen die Tränen. „Du bist gemein! Ich kann doch nichts dafür was passiert ist!", sagte sie weinerlich. „Das macht ihr doch alle extra!“, sagte Conan ärgerlich und rannte weg. Ayumi wollte ihm hinterher, aber der Junge war schon weg.
Conan rannte. Die Leute schauten ihm verwundert hinterher. Conan wusste nicht wohin er rannte. Er tat es einfach. Irgendwann ging ihm die puste aus. Er schaute sich um und er erkannte das er im Garten des Krankenhauses war. Er lief ein bißchen und setzte sich dann auf eine Bank vor einem kleinen Teich. Er starrte betrübt ins Wasser. Alle ärgerten sie ihn. Er versuchte schon sein bestes. Er konnte doch nicht mehr tun als er konnte. Sie waren gemein. Alle. Er hatte aus sie alle so eine Wut. Conan stiegen die Tränen auf. Dann rollte die erste. So eine Wut hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Der Wind wehte um Conan herum, als wollte er ihn trösten. Conan kam das bekannt vor. Woher? Conan haste dieses Wort allmählich. Woher! Woher! Woher! Das hatte er sich die letzte Woche schon so oft gefragt. Was war dabei heraus gekommen? Nichts! Nur den Namen Cloe und 2 Männer in schwarz. Hier und da waren ein paar Fetzen aus seiner Erinnerung. Aber sie waren so undeutlich das er sie schnell wieder vergessen hatte. Er versuchte sich an was zu erinnern und starrte den Teich an. Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben als…
Kommis!!??
MFG kleineRanchan