Fanfic: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 10

Chapter: Akari-Endlich wieder daheim!!-Teil 10

Hier ist Teil 10. Diese Geschichte ist bald abgeschlossen. Tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber es gibt da etwa 25 ganz fiese Leute, Namens Lehrer, die uns in der Vorweihnachtszeit mit Tests zuschütten. Ein wunder, dass ich noch nicht durchgedreht bin. Na ja, viel Spass mit Teil 10.




„Schrecklich“, murmelte Shirley und Takeshi nickte. Dann begann sie plötzlich die Mondscheinsenate auf dem Klavier zu spielen. Takeshi schloss seine Augen und lauschte aufmerksam der wunderschönen, und doch tödlichen Melodie.


Rückblick Ende


Takeshi wurde von einem Auto aus den Gedanken gerissen. Die Sonne stand nun vollständig am Himmel. Er wollte gerade nach Hause gehen, als plötzlich ein großer Schatten an der Hauswand entlang wanderte. Und es war sicher nicht Cat. ‚Wer ist das??’ fragte sich Takeshi und dachte sofort an Gin und Wodka. Aber der Schatten verschwand so plötzlich wieder, dass sich Takeshi keine weiteren Gedanken machte und nach Hause ging. Inzwischen schlenderte Conan die Straßen entlang. Er wollte Prof. Agasa besuchen. Als er bei dem Haus ankam war Takeshi schon lange weg. Conan hörte ein Geräusch, als würden Mülltonnen umfallen. Erschrocken sah er sich um und entdeckte ebenfalls einen Schatten. „Wer ist da??!!“, rief Conan und lief dem Schatten nach. Doch dieser war zu schnell und als Conan im Park stand, gab er es auf. Conan sah sich noch mal im Park um und machte sich dann wieder auf den Weg zu Prof. Agasa. Shirley und Kioku saßen immer noch am Klavier und schauten aus dem Fenster. „Komm Kioku, machen wir einen kleinen Spaziergang“, schlug Shirley vor und Kioku miaute darauf. Die Beiden kamen an einer Baustelle vorbei. Plötzlich lief Kioku weg. „Kioku, warte!!“, schrie Shirley und bog ebenfalls in die Baustelle ein. Sie sah gerade noch wie die Katze auf das Gerüst kletterte. Shirley ging zu dem Lift und fuhr hinauf in den dritten Stock. Oben angekommen hielt sie sofort Ausschau nach Kioku. „Ah, da bist du ja. Was ist denn los??“, Shirley sah Kioku verwundert an. Sie hatte einen Buckel gebildet und fauchte jemanden an. Shirley wollte gerade aus schauen, als sie von der Sonne geblendet wurde. Deshalb hielt sie eine Hand schützend vor den Augen. Shirley blinzelte kurz und konnte eine Person erkennen. „Wer bist du??“, fragte sie ein bisschen ängstlich. „Ein Freund“, kam es zur antwort. Plötzlich verschwand die komische Gestalt wieder. Shirley nahm Kioku und ging mit ihr nach Hause. Zu Hause angekommen schnappte sich Shirley einen Block und einen Bleistift. Dann setzte sie sich im Wohnzimmer auf die Couch und begann zu zeichnen. Das Bild wurde perfekt. Als es fertig war, erkannte man die Umrisse eines Jungen Mannes, ca. 16-17 Jahre alt und kurzes Haar. Hinter dem Jungen war die Sonne und er stand auf einem Baugerüst. Shirley starte das Bild an und durchforschte ihr Gedächtnis: ‚Hm, wer kann das sein?? Conan auf keinen Fall. Takeshi...nein, er ist zu klein. Ran??? Nein, die Person ist eindeutig ein Mann. Vielleicht Shinichi. Ich hab ihn ja immerhin schon fünf Jahre lang nicht gesehen.’ Dann stand sie auf und sagte zu Kioku: „Komm, wir fragen Conan, ob er weiß, wer das ist.“ Die Katze miaute einmal kurz auf und lief dann auf Shirley zu. Diese nahm den Block vom Schreibtisch und machte sich wieder auf den Weg. Als Shirley und Kioku den halben Weg schon hinter sich hatten, tauchten plötzlich dunkel Wolken am Himmel auf. Vor der Detektei Mori waren nicht sehr viele Leute. Eigentlich war fast niemand auf der Straße, da es jede Minute zu regnen beginnen könnte. Shirley wollte gerade das Haus betreten, als ihr Ran sehr wütend entgegen kam. Shirley und Ran liefen beinahe zusammen. „Oh, tut mir Leid“, entschuldigte sich Ran. Shirley antwortete: „Keine Angst, mir ist nichts passiert. Und Kioku auch nicht. Aber, was machst du hier?? Eigentlich müsstest du noch im Krankenhaus liegen.“ Ran lächelte und antwortete: „Die Ärzte haben meine Wunde genäht und haben mich, unter der Bedingung, dass ich auf mich acht gebe, jetzt schon entlassen.“ Dann bat sie Shirley: „Bitte, komm doch herein.“ Shirley nickte und ging mit Ran mit. „Setzt dich. Ich hol dir schnell was zu trinken“, meinte Ran. Als Ran zurück kam wollte Shirley wissen: „Wieso warst du vorhin so wütend??“ „Weil Conan schon wieder abgehauen ist und es jeden Moment zu regnen beginnen könnte“, antwortete Ran. „Und dein Vater??“, fragte Shirley weiter. Ran schielte zum Schreibtisch. Kogoro war wieder mal eingepennt. „Er ist ein hoffnungsloser Fall“, Ran schüttelte den Kopf. „Weißt du was, ich helf dir ihn suchen“, schlug Shirley lächelnd vor. Ran bedankte sich und schon waren die Beiden Mädchen auf der Suche nach einem kleinen, 6-jährigen Jungen. Als die Beiden den Park erreicht haben, begann es zu regnen. „Geh nach Hause Shirley, sonst erkältest du dich noch. Ich such noch schnell den Park ab“, sagte Ran. Shirley nickte, dachte aber nicht daran umzukehren. „Hör zu Kioku. Lauf nach Hause und warte dort auf mich. Ich komme gleich nach“, flüsterte sie ihrer Katze zu. Diese miaute einmal kurz und lief dann los. Shirley rannte die Straßen entlang, fand aber niemanden. „Co...hust hust... Conan!!“, rief sie immer und immer wieder. Doch sie bekam keine antwort. Nach einiger Zeit taumelte Shirley nur noch herum. „Conan...“, ihr rufen ist zu einem gequälten ächzten geworden. Plötzlich brach sie in einer kleinen Nebengasse zusammen. ‚Jetzt ist es aus mit mir. So ist es also, wenn man stirbt’ dachte sich Shirley erschöpft. Dann wurde sie unmächtig. Ein dunkler Schatten tauchte plötzlich an der Wand auf. Es war ein etwa 17-jähriger Junge mit kurzen, schwarzen Haaren und hellblaue Augen. Er hob Shirley behutsam auf und trug sie zu einem großem Haus. Es war die alte, leerstehende Bibliothek. Der Junge legte Shirley auf einen der großen Tische und flüsterte behutsam: „Shirley, Shirley wach auf. Bitte!“ Langsam öffnete sie ihre Augen und sah eine verschwommene Gestalt über sich gebeugt. „Gott sei dank, dir geht´s gut Shirley“, Shirley hatte versucht sich aufzusetzen, aber der Junge drückte sie wieder auf den Tisch zurück. „Wer... wer bist du??“, fragte sie verwirrt. „Hey, du erkennst mich wirklich nicht mehr. Na ganz nett“, er verschränkte die Arme vor der Brust und lächelte ironisch. „K...Keiji?!“, stotterte Shirley. Der junge nickte und sagte leise: „Ja, Shirley, ich bin´s wirklich.“ Der Regen hatte inzwischen aufgehört. „Schön dich wieder zu... se.. hen...“ Shirley wurde erneut unmächtig. Keiji hob sie wieder auf und machte sich auf den Weg zur Villa.




Das war´s mit Teil 10. Ich werde mich mit dem 11 Teil echt beeilen, aber ich kann nicht garantieren, dass er sehr bald kommt. Leute, ich lese gerade den Herrn der Ringe und würde eure Meinung zu dem Buch wissen.


Bis bald, eure Sweet-Kiddy
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