Fanfic: Spike meets DBZ 10
Chapter: Spike meets DBZ 10
Spike meets DBZ 10
Danke für die Kommis.
@Andromeda Ich bin Schäferchen. HermineG ist meine Schwester. Ich schreibe nur unter ihrem Namen. Mich hat das Teil nicht angenommen. Warum weiß ich nicht. Aber so geht es auch. Danke für den lieben Kommi. Trotzdem mache ich Spike später lebendig. Aber das passiert bloß aus versehen. Noch ist es ja nicht so weit.
Ich muss hier noch mal eine Entschuldigung abgeben. Ich weis nicht, ob ich in den nächsten Tagen viel zum Schreiben komme. Übers Wochenende sind meine Onkels da und da werden wir sicher auf den Weihnachtsmarkt gehen (alte Tradition). Und am Montag wurden ich und HermineG von unserer Großen Schwester schon zum weihnachtskonzertanhören verpflichtet. Sie singt nämlich auch (Wie alle 11er die singen können) Aber ich versuche natürlich mein Bestes euch einen neuen Teil zu pesentieren.
„Leo wo sind wir hier?“, fragte die jung Frau ihren Begleiter. „Ich...Ich weiß es nicht.“ „Entschuldigen sie bitte. Ich hab wohl nicht aufgepasst.“ „Hä?“, antwortete die Angesprochene. „Na ich hab sie doch umgerannt“, antworte Spike sichtlich verwirrt. „Ach ja.“ Sie sah sich ihren Gegenüber genau an. Auf anhieb hatte sie sich in ihn verguckt. „Hallo ich bin Paige.“ Sie streckte Spike die Hand entgegen, welche dieser kurz schüttelte. „Mein Name ist Spike.“ „Äh Paige. Ich glaube wir haben da ein kleines Problem.“ Leo hatte sich die ganze Zeit umgesehen. Auch hatte er versucht sich zu Peiper zu beamen. Doch er konnte sie nicht orten. (Ich setze jetzt mal voraus das er Auras spüren kann) „Was ist denn?“, fragte sie ganz abwesend. „Komm mal kurz mit!“ Er zerrte sie ein Stück von Spike weg, in der Absicht, das er sie nicht hören kann. Was er nicht wusste ist, das Spike, dank seiner Dämonenkräfte, ein sehr gutes Gehör hatte. „Leo was soll das?“, fragte Paige aufgebracht. „Ich glaube, dass das hier nicht unsere Welt ist. Und ich bekomme auch keine Verbindung zum Rat. Das hier ist ganz bestimmt nicht San Francisco.“ „WAS??? SAGTET IHR EBEN SAN FRANCISCO?????“ Spike stürzte zu den beiden verdattert aussehenden hinüber. „Wi... Wie ko...konntest du und belauschen?“, fragte Leo „Ich hab feine Sinne, aber das ist auch egal. Aber sagtet ihr eben San Francisco?“ „Ja wieso?“, fragte Paige. „JUCHUUUU“, stieß Spike aus . „Kennt ihr zufällig Sunnydale?“ „Nö noch nie was von gehört“, meinte Paige. Spike ließ den Kopf hängen. „Aber ich!“ „Was wirklich? Du kennst Sunnydale? Endlich jemand normales!“ „Hä wieso normal?“ „Nun ja ich bin auch nicht von hier. Ich bin seit ca.2 Tagen hier in der westlichen Hauptstadt.“ „Heißt das wir sind hier nicht auf der Erde?“, fragte Paige. „Doch ich denke schon. Aber in dieser Welt gibt es bloß einen Kontinent, soweit ich weis. Aber ich weis nicht, wie ich wieder zurück komme“, erklärte Spike. „Ich glaube ich gebe Bulma mal diese Kette, durch die ich glaube hergekommen zu sein. Sie findet vielleicht etwas heraus.“, meinte er mehr zu sich selbst. „Was ist das für eine Kette? Zeig mal her!“ Spike gab Leo die Kette. Er betrachtete sie eine Weile und meinte dann resignieren: „Ich kann nichts auffälliges Entdecken.“ „Vielleicht ist sie mit einem Zauber oder einem Fluch belegt.“ „Woher weist du von der Zauberei?“ „Eine, nein besser gesagt zwei meiner Bekannten sind Hexen.“ „Ach wirklich. Ich bin auch eine“, klinkte sich jetzt Paige in das Gespräch ein, bei dem sie bis jetzt fast nur zugehört hatte. „Ach ja wirklich“ „Ja. Meine Schwestern und ich sind „die mächtigen drei““, erzählte sie ganz stolz. „Paige!“, fuhr Leo sie an. „Noch nie was davon gehört“, meinte Spike. „Wirklich nicht?“, fragte Paige enttäuscht. „Was macht ihr denn so?“ Spike wollte sie wieder etwas aufheitern. „Die mächtigen drei“ mussten berühmt sein, wenn sie annahm er würde von ihnen gehört haben. „Wir bekämpfen Dämonen.“ „Ach wirklich? Tut ihr das?“, fragte Der Ex-Zahnlose Vampir etwas verunsichert, wie Leo bemerkte. „Warte mal...Du bist nicht zufällig William der Blutige, oder?“ „Was woher-“ „Ich deinen Namen kenne? Na ja ein Kollege hatte mir mal einen Gefallen getan. Deshalb musste ich für ihn einen Tag auf seine Schutzbefohlene auf passen. Und es traf sich das sie-“ „-Die Jägerin war. Richtig?“ „Genau. Und an diesem Tag ging es dort drunter und drüber.“ „Das war doch nicht, der Tag an dem wir alle singen mussten?“ „Oh doch genau der. Und soviel ich mitbekommen habe bist du ein Vampir, sprich ein Dämon.“
cu Schäferchen