Fanfic: Wer ist Conan wirklich? Ende

Chapter: Wer ist Conan wirklich? Ende

Ran grinste und setzte sich auf seinen Bauch. Shinichi lag erst mal etwas benebelt da und zählte Sterne. (Im Übertragenem Sinne) (Und schon wieder ich, aber dazu muss ich mal was sagen: Sieht Shinichi wirklich nur Sterne??? Ich würde mir da ja nicht so sicher sein!) Ran ließ ihm aber keineswegs Zeit sich zu erholen, sie machte es sich so richtig bequem. Shinichi fand auch schon nach kurzem seine Besinnung wieder und begann seine Rache zu planen... .


Ran, die von Shinichis Plänen keine Ahnung hatte, saß unschuldig und ahnungslos auf seinem Bauch. Er lag alle Viere von sich gestreckt auf dem Sofa, während Ran sich die Tasse vom Tisch nahm. Sie schlürfte etwas Tee und Shinichi wartete Seelenruhig ab, bis sie die Tasse wieder auf den Tisch stellte. Ran hatte glücklicherweise nicht allzu viel Durst, Shinichis Beine begannen einzuschlafen, dann stellte sie die Tasse ab. Shinichi wartete den richtigen Moment ab und als Ran sich ihm wieder zuwenden wollte, griff er nach ihrer Halskette. Ran wurde so schnell aus dem Gleichgewicht gebracht und umgeworfen, dass sie nicht reagieren konnte. Jetzt lag sie ausgestreckt genau auf Shinichi drauf. Breit grinsend bedachte er seine Ran, sie fand das aber eher peinlich und wollte sich aufrichten. Doch Shinichi hielt sie fest und raunte: „Nee, so lass ich dich bestimmt nicht entkommen! Du bleibst schön hier.“ Und Ran gehorchte, sie blieb liegen und wartete ab. Shinichi hatte aber noch etwas vor, das spürte sie! Und Shinichi fackelte (ach du sch**** jetzt brennt es auch noch!) nicht lange und zog sie erneut an ihrer Kette zu sich runter. Langsam küsste er sie auf den Mund, leicht und zögerlich, sodass Ran merkte: Er wollte etwas anderes! Leicht öffnete sie ihren Mund und Shinichi Zunge bahnte sich ihren Weg. Er erkundete genaustens ihren Mund und auch Ran begann Shinichis Mund zu erkunden. Sie vertieften sich immer mehr in ihr leidenschaftliches Zungenspiel, (Auch genannt Spuckeaustausch, mh, lecker!) sie vergaßen alles um sich herum. Zeit spielte für sie keine Rolle mehr und ihre Umgebung verschwand völlig.


Doch das sollte ein verhängnisvoller Fehler sein!


Schwer atmend lösten sie sich voneinander und sahen sich erst noch glücklich in die Augen. Rans Wangen färbten sich leicht rot, als sie an Shinichi hinunter blickte, er hatte ja schließlich nur eine Unterhose an und die Decke, die ihn vorher umhüllt hatte, war zu Boden gefallen. Auch Shinichi sah kurz an sich herunter und wurde feuerrot. Er blickte verlegen zur Seite und grinste blöde. Ran schüttelte lächelnd den Kopf und flüsterte: „Es brauch dir doch nicht peinlich sein, Shinichi!“ Sie drehte mit ihrer Hand Shinichis Kopf in ihre Richtung und lächelte verführerisch. Shinichi verstand das Zeichen und warf sie spielerisch auf den Rücken. (da ist eine Ungereimtheit! Wie hat Shinichi sie denn umwerfen können? Ran sitzt doch auf seinem Bauch! Tja, ein weiterer Fehler von mir, aber übergeht ihn bitte!) So von Shinichi festgenagelt lag Ran da und bettelte: „Bitte, bitte Shinichi!“ Sie grinste und Shinichi beugte sich leicht vor. Er küsste sie leicht auf den Mund und schnell erkundete er ihn erneut. Jeder Zentimeter, ja, Millimeter wurde von Shinichis Zunge erforscht, doch plötzlich rief eine erschrockene Stimme: „Hey, Ran!“


Sie fuhren erschrocken auseinander und blickten zu einem vollkommen wütendem Kogoro auf. Entsetzt sah er zu seiner Tochter und dann zu Shinichi, der nach immer auf Rans Bauch lag. In Unterhose, wohl gemerkt! (das ist ein tolles Bild!)


„Was wird das?“ Fragte Kogoro fassungslos, Ran schrie entsetzt: „Paps!“ Shinichi lag noch immer recht perplex da und blickte Kogoro an, als wäre er eine Erscheinung.


Kogoro hingegen packte Shinichi, zog ihn von Ran runter und schmiss ihn, eh er sich versah, raus. Der arg verwirrte Shinichi saß jetzt halb nackt im Hausflur. Langsam realisierte er, was eigentlich passiert war.






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Shinichi setzte sich auf und rieb sich den Kopf: „Oh, verflucht!“ Murmelte er vor sich hin, während er langsam aufstand.


„Bitte, Paps, du kannst doch nicht, du kannst ihn doch nicht einfach rauswerfen!“ bettelte Ran, doch Kogoro war so wütend, wie lange nicht mehr: „Was fällt diesem, diesem Casanova, diesem möchte gern Detektiven ein, in Unterhose....., also wirklich!“ Ran unternahm den zweiten Versuch: „Ja, aber Paps, wie können ihn doch nicht so nach Hause schicken!“


Doch Kogoro beruhigte sich nicht, sondern kam jetzt erst richtig in Fahrt: „und ob ich das kann! Und du gehst jetzt auf dein Zimmer und du wirst dich nie wieder mit diesem Nichtsnutz rumtreiben!“ Ran verschwand wütend in ihrem Zimmer und schmiss die Tür zu.


(Na, wollt ihr jetzt etwas Romantik, oder soll diese Story zu ende sein?)




..... Da sich keiner Gemeldet hat, mache ich jetzt weiter mit Romantik!!!! J




Ich weiß ich weiß, ich bin ein Ferkel!!! Aber, was soll’s! M


O ° E


W W








Und weiter geht’s:




Natürlich gab Shinichi keinesfalls auf und begnügte sich mit einem Rausschmiss! Er schlich in weiser voraus sicht, dass Ran in ihr Zimmer gehen würde einmal ums Haus herum und stand nun im Hof. Ein eisiger Wind wehte, doch na ja, den weg nach Hause würde er eh kaum überleben, außer wenn er den ganzen Weg rennen würde. Es war einfach zu kalt. Doch er hatte Glück! In Rans Zimmer wurde Licht eingeschaltet und er erkannte ihre Silhouette. Sie öffnete das Fenster einen Spalt breit und Shinichi hörte, wie sie ihren Vater anschrie: „Geh weg, ich will dich nicht mehr sehen!“ „Oha, arme Ran!“ Dachte Shinichi und wartete, bis sich die Tür schloss. Er nahm einen kleinen Stein (oder einen Felsblock!) und warf ihn gegen Rans Zimmerfenster (was zu Bruch ging, scherz). Ran öffnete das Fenster ganz und erblickte ihn. „Shinichi!“ Flüsterte sie und Tränen stiegen ihr in die Augen. Shinichi lächelte nur. (ach, eine tragische Szene, der Edelmütige Held in seiner strahlenden „Uniform“ (oder Unterhose?))


Shinichi fragte: „Kann ich hoch kommen?“ Ran nickte und Shinichi suchte schon mal eine Möglichkeit hoch zu klettern. (à la Rapunzel, lass dein Haar herunter) Da er keine geeignete fand, stapelte er ein paar Kisten, die einfach da rumstanden. Er kletterte hoch, zum Glück lag Rans Zimmer nur im ersten Stock und so konnte er leicht in ihr Zimmer gelangen. Leichtfüßig (eher Barfüßig!)landete er auf dem weichem Teppich, der in Rans Zimmer den Boden bedeckte. Ran lächelte glücklich und fiel ihrem Shinichi um den Hals. Sie spürte wie kalt Shinichi war, so zog sie schnell die Hände zurück. „Du bist ja halb erfroren!“ Sagte Ran geschockt und zog ihn auf ihr Bett. Sie machte das Fenster zu und wickelte Shinichi in ihre Bettdecke. „Danke!“ Murmelte Shinichi verlegen, doch Ran winkte ab: „Hätte Paps dich nicht rausgeworfen, wärst du jetzt nicht halb erfroren.“ In Gedanken stimmte Shinichi ihr zu sagte es aber nicht, sondern zog sie nur etwas zu sich. Da Shinichi auf dem Bettrand saß, setzte Ran sich auf seinen Schoß, so dass sie ihn ansehen konnte. Langsam fasste sie beide Hände um seinen Nacken und zog sich eng an ihn ran. Shinichi, der sich nur schlecht bewegen konnte, fing an seine Arme frei zu kämpfen. Doch Ran, die seine Hilflosigkeit ausnutzte, drückte ihn leicht nach Hinten und sofort lag Shinichi auf dem Rücken. Ran legte sich auf seinen Oberkörper und genoss seine Nähe. Langsam tastete sie sich vorwärts, nahm beide Hände und legte eine um seinen Nacken und die andere auf seine Lippen. Ran küsste ihn leicht auf den Mund, kaum hatten sich ihre Lippen berührt, schon löste sich Ran auch wieder. Gequält fragte Shinichi: „Macht es dir spaß mich zu quälen?“ Ran grinste und küsste ihn versöhnlich auf den Mund. (beides Gleichzeitig wäre am Besten! Ach, ich nerv ja eh nur, beachtet mich gar nicht!)




Na ja, mehr schreib ich hier mal nicht, es ist schon ziemlich spät und äh....., na ja, .....


(verlegenlächel) ach schon gut!




Am nächsten Morgen wurde Shinichi als erster wach und blickte die neben sich liegenden Ran an. Ran, die seinen Blick zu spüren schien, begrüßte ihn mit einem schlaftrunkenem: „Guten Morgen!“ Shinichi lächelte und reckte sich.




Ach, ich hab keine Lust mehr, war lustig genug. Jetzt kommt Kogoro rein, sieht dir beiden und schmeißt beide vor die Tür. Ran zieht bei Shinichi ein und sie leben Glücklich und zufrieden bis ans ende ihrer Tage..... blablabla.






Ende.










So, das wars!


Kann mir mal jemand sagen, was die da auf dieser Seite angestellt haben????
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