Fanfic: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.5
Chapter: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.5
*****Darkness and Abyss*****
Halloa!
Waldfetischisti. das stimmt schon. Ich liebe den wald *schwärm*
Genug dr Gefühlsduseleien. Ich muss wieder aufs äußerste bei den Kommischreibern bedanken. Ich find euch klasse!!! *g*
Ich wünsche euch viel Vergnügen bei *trommelwirbel*:
Kapitel 1.5
Als Vegetas Blick auf das Sofa fiel schien eine Welt für ihn zusammenzubrechen. Da saß Bulma in den Armen von……ja von wem eigentlich? Er musste genauer hinsehen. Als er dann bemerkte, das der Kerl, der sie umarmte Goku war wurde er rasend vor Wut. Was erlaubte sich Son.Goku eigentlich? Erst verschwindet er Jahrelang, nur um sich dann an seine Bulma ranzumachen. Vegeta stiegen Tränen in die Augen. Es gelang ihm nur schwer, seine Aura nicht explodieren zu lassen. Am Boden zerstör drehte er sich um und lief wieder raus. Raus in den strömenden Regen. Er musste weg von hier. Nur weg. Er flog so schnell wie er noch nie in seinem Leben geflogen war. Dass er in der Luft beinahe mit Gohan zusammengestoßen war kümmerte ihn nicht. Es kümmerte ihn auch nicht, wohin er flog. Hauptsache weite weg von Bulma und diesem…… Kerl...
…………
Krath wäre wohl immernoch gelaufen, wenn sie nicht auf dieses kleine Haus gestoßen wäre. In den Fenstern brannte Licht. Krath war müde hungrig und erschöpft. Sie raffte all ihren Mut zusammen und Klopfte an die massive Holztür. Nach wenigen Sekunden wurde sie von einem Mann, der vielleicht mitte 20 war geöffnet. Er sah sie fragend an und warf einen flüchtgen Blick auf ihre zerlumpte Gestalt. „ Wer bist du? Und was treibst du zu dieser Zeit allein in diesem Wald? (*g*)“ Als das Mädchen nicht antwortete fasste er einen Etschluss. „ Ach, komm erst mal rein. Dann kannst du uns erzählen was los ist.“ Der Mann trat von der Tür zurück und half Krath in die Küche. „Hier. trink das. Dann gehts gleich besser.“ Der Mann stellte einen Becher mit dampfendem Inhalt vor Krath ab. Sie nahm einen großen Schluck. Krath spürte schon gleich, wie neue Kraft durch ihren Körper floß. „Danke“ Krath´s Stimme klang heiser. „Oh. gern geschehen. Wie heißt du denn? Mein Name ist Son-Goten.“ „Ich bin Krath. Ich sollte nicht hier sein. Ich ziehe das Unglück an wie ein magnet.“ Krath musterte den Mann, der ihr gegenüber saß. Er sah zweifellos gut aus. Aber etwas war auch merkwürdig an ihm. Er wirkte so…… unmenschlich. „Hey. So schlimm wirds nicht sein. Aosserdem sind wir an Unglück gewöhnt."“Krath wunderte sich noch über diesem Satz, als Goten sie auch schon an die Hand nahm und sie mit sanfter Gewalt ins Wohnzimmer zerrte. Chichi saß nicht mehr dort. Sie hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen. also saßen Goten und Krath allein im Zimmer auf dem Sofa. „Willst du mir erzählen, was du hier machst?“ „Wenn du willst. Also……“ Krath erzählte Goten alles, von ihrem Auftauchen im Wald ,ihrem Gedächtniss verlust , den Unglücken, die immer um sie herum geschehen und warum sie hier war. „Das ist ja schrecklich. Ich hätte an deiner Stelle wohl genauso gehandelt.“ Goten war über Krath´s Leben erschrocken. „Willst du nicht für einige Zeit zu uns ziehen?“ Goten sah sie durchdringend an. „Du meinst hierher? Zu euch? Hälst du das für eine gute Idee? Ich meine wegen…“ Sie schaute betreten auf dem Boden. „Ach quatsch. Ich hab dir doch schon gesagt, das wir an Unglücke gewöhnt sind. Komm. Ich zeig dir dein neues Zimmer.“ Goten zog sie hinter sich her ins Gästezimmer. „Vielen damk Goten.“ Sie lächelte ihn an. Das erste Lächeln das sie seit Ewigkeiten zustande gebracht hatte. „Nichts zu danken.“ Goten grinste bis über beide Ohren. „Gewöhn dich erst am ein. Morgen sehen wir weiter.“ …
…………
Goku streckte sich und gähnte herzhaft. Er warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr und war sofort hellwach. „WAAS?? schon so spät??“ von Gokus Geschrei wurde Bulma auch wach und blickt irritiert zu Goku. „Wasn los?“ nuschelte sie verschlafen. „Es ist schon 5 Uhr nachts. Ich wollte doch noch zu Chichi und dem Kindern.“ „ Das kannste jetzt vergessen. Die schlafen doch bestimmt schon. Bleib übernacht doch hier. Das Gästezimmer ist fertig.“ „Aber nur, wenn es dir nchts ausmacht.“ „Warum sollte es?“ Goku folgte Bulma durch die Labyrinthartigen Gänge der CC. Bulma zeigte ihm sein Zimmer, welches neben ihrem lag. Sie wünschten sich Gute Nacht und legten sich schlafen.
Kaum war Goku eingeschlafen, wurde er auch schon wieder geweckt. Aus Bulmas Zimmer drangen Schluchzer zu ihm rüber. Er stand auf und ging zu ihr. Er fand sie weinend in ihren Kissen verkrochen. Ihr Anblick tat ihm in der Seele weh. Aber es schien so, als könnte er nichts für sie tun. Er setzte sich neben sie auf die Matratze und fuhr ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken. Sie schreckte hoch und sah Goku an. Sie lächelte. Zwar traurig, aber es war ein Lächeln. „Hey. Vegeta kommt wieder. Das weiß ich. Vielleicht merkt er jetzt auch endlich ,das er mit dir nicht so umspringen kann, wie er Lust hat.“ Goku lächelte sie zuversichtlich an. „Danke, dass du für mich da bist.“ Sie schaute auf ihre Decke. „Bleibst du bei mir? Ich kann sonst nicht schlafen.“ Sie blickte nach oben in seine Augen. „Wenn du willst.“ Goku griff nach ihrer Hand und blieb sitzen, bis sie eingeschlafen war. Als plötzlich……
…………
Vegeta landete an einer Klippe. Er sank auf die Knie. Seine einstiges Selbstvertrauen und sein Stolz waren wie weggeblasen. Er war ein Seelisches Wrack. Er hatte ja gewusst, das sie für Goku viel empfand. Aber doch nicht so viel. Oder? War er nur ein Zeitvertreib für sie gewesen? Hatte ihr Herz schon die ganze Zeit Goku gehört? Vegeta war verzweifelt.
…………
Bulma schrie. Goku, der auch etwas eingedöst war schreckte auf und ging automatisch in Abwehr haltung. Bulma saß Kerzengerade im Bett. Goku starrte sie an. „Was ist denn los?“ „Ich hatte einen Albtraum. Es war schrecklich. Vegeta wollte… er wollte sich umbringen.“ Ihr Körper wurde von einer Welle von Schluchzern geschüttelt. Goku nahm sie wieder in den Arm. Sie lehnt sich gegen seine Brust und schluchzte unentwegt. Nach einer Halben Stunde hatte Bulma sich wieder beruhigt. Sie sah in seinen Augen. „Tut mir leid Goku. Ich muss dir schrecklich kindisch vorkommen." sie lächelte ihn entschuldigend an. „Mach doch nichts.“ Er fuhr ihr sanft über die Wange und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Sein Gesicht kam ihrem immer näher. Seine Lippen brührten die ihren. Er küsste sie sanft. Bulma zögerte kurz, aber schließlich erwiederte sie seinen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten sah Goku mit einem roten Schimmer auf den Wangen zu Boden. „Tut…tut mir Leid. Das wollte ich nicht.“ Er stotterte. „Ist nicht schlimm.“ Bulma zog seinen Kopf wieder zu sich und küsste ihn wieder. Nach scheinbar endlosen Sekunden trennten sie sich. „Ich… ich glab´ich geh besser. Meinst du du kannst alleine schlafen?“ „Ich denk schon. Gute Nacht.“ „Gute Nacht.“ Immernoch etwas irritiert ging Goku wieder in sein Zimmer. Dort ließ er sich aufs Bett sinken und starrte an die Decke. >Was hab ich nur gemacht? Ich Idiot. Ich bin doch verheiratet. Und Bulma hat Vegeta. Scheiße!< Verwirrt schlief er ein.
Bulma machte sich ihrerseits auch Gedanken. >Oh Gott. Ich hab ihn geküsst. Nein er hat mich… ist doch egal. Meine Gefühle gehen total durcheinander. Ich liebe Vegeta. Aber was ist mit Goku? Bei ihm fühl ich mich so wohl. Er versteht mich. Was soll ich machen?< Bulma schlief ebenfalls sehr verwirrt ein.
……………
Ich hab euch nen Teil versprochen. Hier ist er. Ich hab euch ja angedroht, das auch ein bissl Schnulze dabei ist. Hoffnungslose Liebe. Tragisch. *heul*
cu Dolphin