Fanfic: Chapter 20-"Das Ende vom Anfang"

Chapter: Chapter 20-"Das Ende vom Anfang"

Also echt. Eigentlich sollte ich in der Zeit, in der ich den Teil geschrieben habe, den Ff für meine Freundin geschrieben haben. Doch was erhält sie von mir? Den Teil. Jetzt wirft sie mir schon seit Monaten vor, nie mein Versprechen einzulösen. Ach meno, hätte ich es nie versprochen. Aber da euch meine Probleme ja sicher nicht interessieren, hier Teil 20:




„Männer, sucht weiter! Wir müssen sie finden!“ gab Inspektor Megure seinen Beamten als Befehl. Auch Coulone half weiter bei der Suche mit.


Etwas weiter entfernt:


Die Strömung des Flusses wurde immer stärker und riss Hina und Heiji weiter mit. Vor einer Brücke konnte Heiji bei einen herunter hängenden Ast Halt finden. Doch die Strömung ist immer noch stark. Heiji: „Hina, gib mir deine Hand!“ Er streckte ihr seine Hand entgegen. Diese konnte Hina fast nicht erreichen, doch irgendwie schaffte sie es doch. Heiji zog sich und Hina aus dem Wasser. Erst jetzt bemerken sie, wie kalt ihnen ist. Wieso musste auch gerade diese Nacht so schweinekalt sein?


Einige Zeit lang sahsen beide schon so da. Arm in Arm, um sich gegenseitig zu wärmen. Viel zu schwach zum aufstehen. Doch dann ergriff Heiji das Wort: „Super Idee von dir.....um diese Jahreszeit schwimmen....zu gehen.“ Hina: „Wenigsten ist dir nichts.....schlimmes passiert.“ Heiji: „Was hätte.....mir passieren sollen?“ So versuchte Hina Heiji über ihre Alpträume zu erzählen. Heiji: „Deswegen warst du so verstört....Um mich....brauchst du dir keine Sorgen...machen. Du weißt doch, ´Unkraut vergeht nicht`.“ Hina zwingt sich zu lächeln. Langsam kroch die Müdigkeit in ihr hervor. Dies bemerkte auch Heiji: „Komm, lass uns versuchen, nach Hause zu gehen.“ Doch Hina überhörte das. Sie schloss schon ihre Augen. „Hina, wach auf! Du kannst nicht einfach so einschlafen!“ schrie er verzweifelt. Sie zitterte immer noch am ganzen Leib. Heiji hat einfach nur Angst, dass sie im Schlaf den Kampf gegen die Kälte verliert. Er rüttelte sie immer fester. Langsam und nur leicht öffnet sie die Augen: „Ich.....ich kann nicht mehr.....“ Heiji: „Und ob. Du kannst mich doch nicht einfach so alleine lassen.“ Hina wollte schon wieder ihre Augen schließen, als Sirenen von Polizeiwagen zu hören waren. Bei der Brücke blieben die Wagen stehen und Inspektor Megure rief: „Los, holt schnell Decken für die zwei!“ Coulone lief runter zu den Beiden, um Hina wach zu halten, was ihr auch halbwegs gelang. Beide wurden sofort ins Krankenhaus eingeliefert, wo sie aufgewärmt wurden. Die Ärzte meinten, dass es höchstens eine Grippe werden kann. Aber trotzdem müssen die zwei eine Nacht zur Kontrolle im Krankenhaus verbringen. Und wie es der Zufall so will, teilen sich die Beiden ein Zimmer. Hina schlief gleich ein, aber Heiji wurde noch von Inspektor Megure verhört. Er erzählte ihm fast alles. [z.B. ließ er die Sache mit Hina´s 13. Geburtstag aus] Außerdem zeigte er ihm auch den Brief. Zwar war er durchnäßt, aber noch leserlich. Und reicht als Beweisstück vollkommen aus. So schief auch Heiji bald ein.


Am nächsten Morgen:


Langsam erwachte Heiji. Er sah sich um. Alles ist ihm wie ein Traum vorgekommen. Doch es war real. Nun bemerkte er, dass das Bett neben ihn leer ist. Anscheinend muss Hina schon aufgestanden sein. Heiji suchte eine Uhr und fand schließlich auch eine. Es war bereits 11:00 vorbei. Die Tür ging auf und Hina trat herein: „Oh, morgen Heiji.“ „Mittag würde eher passen. Seit wann bist du schon auf?“ meinte er. Hina: „Ach schon einige Zeit. Ich habe vorhin mit den Ärzten gesprochen. Sie meinten wir hatten Glück im Unglück, weil wir nicht einmal Fieber oder so etwas ähnliches haben. Außerdem *ganzböseschau* habe ich gehört, dass dich gestern noch der Inspektor verhört hat.“ Heiji: „Kann’s ruhig bleiben. Ich habe ihn nur das Wichtigste gesagt. Gewisse Stellen habe ich ausgelassen.“ Hina: „Ja, ist mir doch eh klar. Ach ja, wir können schon gehen. Wir wurden entlassen. *seufz* Ich bin froh, dass Ganze hinter mir zu haben.“ Heiji: „Nicht ganz. Du musst auch noch verhört werden.“ „Was?!“ schrie sie entsetzt. Heiji: „War doch nur ein Scherz. Der Brief reicht als Beweis aus.“ Hina: „Du! Jetzt bist wieder der Alte. Ich...“ Wütend ging sie aus dem Zimmer und schmiß die Tür hinter sich zu. „Die Tür kann aber auch nichts dafür!“ schrie Heiji ihr noch nach. Am liebsten wäre Hina zurückgegangen und hätte ihn eine geknallt. Aber sie ist einfach froh, dass alles wieder so ist wie vorher. Shinichi und Ran haben sie erzählt, dass sie mit Coulone gespielt haben und so in den Fluss gefallen sind. Glaubwürdig war diese Ausrede gerade nicht, aber die beiden glaubten ihnen. [Mehr oder weniger] Hiyoshi und sein Vater landeten natürlich hinter Gittern. Doch bald werden härtere Zeiten auf sie zukommen. Nämlich die Prüfungen.




Fortsetzung folgt.....




Hoffe ich zumindesten ^^"


mfg Cherry
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