Fanfic: Conans Leid3

Chapter: Conans Leid3

Sorry, ich kam mit dieser FF einfach nicht weiter, jetzt geht’s aber los und bitte (die Hände abwehrend hebend) bringt mich nicht um!!!! (sich verkriech!)




Ran sah ihn nur entgeistert an: „War das jetzt sein Ernst??“ Fragte sie sich und warf ihm einen zweifelnden Blick zu. Heiji sah weg und tat so, als wäre die andere Straßenseite so viel interessanter als sie. Ran schüttelte den Kopf: „Das glaube ich dir nicht! Du bist nicht der Typ für mich!“ Murmelte sie leise, Heiji verstand nur den ersten Satz und lächelte: „Doch!“ Ran war drauf und dran ihm zu widersprechen, doch sie ließ es lieber bleiben und betrachtete einen Vogel, der scheinbar ihrem Gespräch lauschend, auf der Fensterbank der Eisdiele saß. Heiji sah Ran flüchtig von der Seite her an und lächelte krampfhaft. Ran runzelte die Stirn und sah in ihren Eisshake. Heiji versuchte die peinliche Stille, die sich breit zumachen schien, mit einem Kompliment zu überbrücken. „Ran, weißt du, das du ganz toll aussiehst?“ Ran blickt ruckartig hoch. Das hatte sie nun nicht von Heiji erwartet. Sprachlos sah sie in seinen grünen (?) Augen. Geheimnisvoll flackerte es und Heiji bekam einen schon fast hungrigen Gesichtsausdruck. Ängstlich sah Ran weg und tat so, als würde ihr das nicht auffallen. Heiji sah sie weiterhin direkt an und versuchte erst gar nicht sie unauffällig anzustarren. (Anzugaffen träfe es hier eher!) Ein freche Grinsen umspielte seinen Mund und Ran wurde unwohl zu mute. Sie wünschte sich nun mehr denn je, nie hierher gekommen zu sein.




Bei Conan:


Ungeduldig und leicht sorgenvoll blickte Conan ständig auf die Uhr. Selbst Kogoro fiel dies nach kurzer Zeit auf und genervt fragte er: „Was ist los? Warum starrst du alle zwei Minuten auf die Uhr?“ Conan warf ihm einen kurzen Blick zu und sagte: „Ran, sie ist nicht da....“ Kogoro machte einen abfällige Handbewegung: „Ach, die ist ausgegangen!“ Wie elektrisiert richtete Conan seinen Blick auf Kogoro und rief lauter als geplant: „Wohin und mit wem?“ Kogoro warf ihm einen mehr als misstrauischen Blick zu: „Was interessiert es dich, du kleiner Hosenscheißer?“ Conan sah ihn kurz an und sagte etwas ruhiger: „Ach, nur so!“ Er versuchte gelangweilt zu klingen, doch die Eifersucht und Sorge konnte er nicht ganz aus seiner Stimme bannen. Kogoro gab sich einen Ruck und seufzte: „Mit so einem dieser Möchtegern Detektive, wie hieß er noch? Haji, oder so!“ „Heiji?“ Fragte Conan erschrocken. Kogoro nickte und wandte sich wieder seiner Zeitung zu, doch Conan rannte fluchtartig aus dem Haus, hinaus auf die wie leer gefegte Straße. Er sah sich um, konnte aber niemanden entdecken. Nur eine graue Katze rannte hinter eine Mülltonne. Conan schlug die erstbeste Richtung ein und rannte los. Mindestens 5 Minuten lief er kreuz und quer durchs ganze Viertel. Dann blieb er ruckartig stehen: „Das wird so nichts, ich muss meine Suche geordneter angehen.“ Murmelte er vor sich hin. Also lief er los und klapperte alle Restaurants, Eisdielen, Geschäfte, Cafes, etc. ab. Nach über einer viertel Stunde, blieb er keuchend an einer Ampel stehen. Und da sah er sie! Ran und Heiji saßen in der Eisdiele und schwiegen sich an. Heiji verstreute zwar ein paar Komplimente, aber Ran blockte ab und ließ sich nicht um den Finger wickeln.




Was tut Conan jetzt?????


Ach ja, der nächste Teil dieser FF heißt Liebe Weihnacht!


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