Fanfic: Familie! Teil7
Chapter: Familie! Teil7
Familie
Teil 7
„Wau, dass ist ja cool hier!“ sagte Sarahs Bruder. Keiner sagte sonst was. Bulma kam auf zu uns stellte sich vor. „Hallo. Ich bin Bulma. Die Mutter von Trunks.“ Immer noch sagte keiner was. Bulma sah mich und Sarah an. Ich ging auf sie zu und sagte ihr ins Ohr. „Meine und Sarahs Eltern können es einfach nicht glauben das es euch wirklich gibt.“ „Ach so!“ flüsterte sie zurück. Vegeta hat sich die ganze Zeit zurück gehalten aber jetzt trat er vor. Als meine Mutter ihn sah ging sie auf ihn zu und sah sich Vegeta genau an. „Das ist der?“ fragte sie nur. „Ja, dass ist er? Darf ich vorstellen Vegeta , dass ist meine Mutter Christiane. Mama das ist Vegeta.“ Sie schaute sich Vegeta noch mal genauer an und sagte dann. „Jetzt weiß ich warum du so viele Poster von ihm da hängen hast?“ Vegeta sah meine Mutter an und dann mich. „Ist das war?“ „Ja, dass ist war.“ Darauf sagte er nichts mehr. „Gehen wir doch erst mal rein.“ Sagte Bulma um mich aus dieser Situation raus zu holen. Alle gingen rein außer Trunks, ich, Son – Goten und Sarah. „Wir beide holen ebend die anderen. Es geht schnell!“ „Ok, aber beeilt euch.“ „Machen wir. Also los Trunks.“ Trunks und Son – Goten flogen los um die anderen alle zu holen. “Komm wir gehen rein.” Sagte ich zu Sarah. An der Tür stand Vegeta. „Geh schon mal vor Sarah. Ich glaube Vegeta will noch mit mir reden.“ Sagte ich ihr bevor wir bei Vegeta waren. „Ok, mach ich.“ Sie ging ins Haus und stand jetzt vor Vegeta. „Du möchtest bestimmt mit mir reden. Oder?“ Er nickte. „Dann fand an.“ „Magst du mich?“ „Was soll diese frage denn jetzt?“ „Wenn du schon so viele Poster an deiner Wand hängen hast von mir dann musst du ja was für mich entfinden!“ „Ach so meinst du das!“ „Ich mag dich sehr. Reicht dir das?“ Er nickte wieder. Wir beide gingen ins Haus. Bevor wir ins Wohnzimmer kamen sagte Vegeta noch. „Das nächste mal komme ich mit zu dir nach Hause.“ „Einverstanden!“ Wir kamen ins Wohnzimmer. Meine und Sarahs Eltern unterhielten sich ununterbrochen mit Bulma. Sarah saß da nur rum uns sagte nichts. Ich setze mich zu ihr. „Worüber reden die denn?“ „Über Vegeta, Trunks und dieses und jenes.“ „Aha.“ 30 Minuten später kamen Trunks und Son – Goten mit den anderen wieder. „Da sind wir wieder.“ Ich lächelte Trunks an. Er lächelte zurück. Ich und Sarah stellten meinen Eltern allen vor und anders herum. „Alle starten danach Piccolo an. Mein Bruder fragte ihn dann. „Du bist doch ein.....wie hießen die noch mal? Ach ja ein Namekianer. Oder?“ „Ja, bin ich. Kennst du mein Volk.“ „Nein, aber was meine Schwester von euch geguckt hat, bekomme ich immer mit. Und da kam auch dein Volk vor so viel ich weiß.“ Piccolo sah mich an und ich nickte nur, damit er weiß das was mein Bruder sagt stimmte.
4 Monate später
Ich und Sarah haben unseren Eltern gesagt das wir schwanger sind und sie haben sich riesig gefreut darüber. Die ersten fragen waren natürlich was es wird und wie sie heißen sollen. Wir sagten ihnen was es wir und wie sie heißen sollen später entschieden.
Ich war in der Küche und holte mir gerade ein Glas aus dem Schrank und Milch aus dem Kühlschrank. Auf einmal hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch. Ich krümmte mich und das Glas und die Milch fielen auf den Boden. Ich stützte mich am Kühlschrank ab. Vegeta kam in die Küche, weil er gehört hat das was in der Küche auf den Boden viel (ein wunder das nach sehen geht) Er kam um die Ecke und fragte. „Was ist den hier los?“ dann sah er erst das was mit mir nicht stimmt. „Geht’s dir gut Frauke?“ „Sieht man nicht das ich was habe. Oder was?“ sagte ich frech zu ihm. „Ist ja schon OK. Setzt dich erst mal hin.“ Vegeta half mir zu einem Stuhl zu kommen. „Danke Vegeta. Es geht mir wieder besser.“ Sagte ich als ich auf einem Stuhl saß. „Und es tut mir leid für gerade, was ich gesagt habe.“ „Schwamm drüber. Aber was anderes. Was war denn?“ „Jemand hat mich getreten!“ „WAS?? Wo ist der Übeltäter. Ich mache ihn zu Brei.“ „Vegeta red dich an. Der Übeltäter ist hier in meinem Bauch.“ „Das meinst du! Sag das doch gleich.“ „Ich habe es ja jetzt gesagt.“ „Wenn’s jetzt wieder geht kann ich ja gehen.“ „Ja, es geht wieder. Und danke noch mal.“ Vegeta ging aus der Küche. dachte ich mir.
Ich ging ins Bad ließ Wasser in die Wanne laufen und zog mich aus. Ich setzte mich rein. „Oh, ist das angenehm.“ 5 Minuten später kam Trunks ins Bad. Er merkte das ich in der Wanne war. (Er kann ja auch Aura spüren) „Hallo mein schatz!“ sagte ich zu ihm. (Ich kann ja auch Aura spüren.) „Hallo meine süße.“ „Willst du nicht auch rein kommen.“
„Bin schon im Anflug!" grinste der Sayajin und mit einem Satz landete er neben mir in der großen Wanne, das Wasser spritze nach allen Seiten.
„Wuuuah! Musste das denn sein?" schimpfte ich und schüttelte mich.
„Klaro! Das Ding hier ist doch groß genug!"
„Trunks, würdest Du mir bitte die Schultern massieren, ich hab’s schon wieder im Kreuz!"
bat ich. „Meine Bürde, die ich mit mir herumtrage wird von Tag zu Tag schwerer! Und das belastet meinen Rücken!" Trunks begann mit seinen Händen meine Schulter zu bearbeiten.
„Au! Nicht so fest!"
„Tut mir leid, es fällt mir schwer, meine Kraft richtig einzuteilen!"
Plötzlich zuckte ich zusammen und stieß einen leisen Schrei aus.
„Was denn? Ich hab doch gar nichts gemacht!" rief Trunks leicht genervt. Ich drehte mich zu ihm herum und legte meine Hand auf meinen stark gewölbten Bauch.
„Alles in Ordnung da drin?" fragte Trunks besorgt und deutete auf Bulmas Kugel.
„Oh-schon wieder!"
„Was?"
„Unser Baby! Es hat mich da drinnen gerade ganz sacht getreten! Und gerade eben wieder!"
„Ist das normal?"
Ich nickte lächelnd.
„Jetzt wird es vor allem Nachts öfters da drin rund gehen! Wahrscheinlich fängt dein Abkömmling schon mit dem Training an." schmunzelte ich und beobachtete meine Bauchdecke.
„Huch! Schon wieder! Und man kann es sogar von hier draußen sehen!"
Trunks rückte neugierig näher, reckte seinen Kopf und starrte auf meinen Bauch.
Plötzlich vibrierte die Bauchdecke an einer Stelle ganz kurz, als hätte jemand von innen dagegen getreten! Der Sayajin war so überrascht, das er mit einem erschrockenen Laut zurückzuckte und beinahe mit dem Kopf gegen den Rand der Wanne geknallt wäre!
„He, he, vorsichtig, mein Lieber!" kicherte ich.
„Das ist unglaublich! Sogar für mich!"
„Gib mir mal deine Hand."
Ich ergriff Trunks rechte Hand und führte sie an meinem gewölbten Bauch.
„So müsstest Du es noch besser spüren."
Fortsetzung Folgt.....