Fanfic: Shinichis Erbe14

Chapter: Shinichis Erbe14

Weiter geht’s: Teil 14 Oh Gott, ich schreibe zwei FFs gleichzeitig! Ach ja, gomen, wegen dem Weißheitszahn, deshalb geht’s jetzt ganz ganz schnell weiter!!!!!




Zu Hause wurden sie von Aiko begrüßt, die an der Tür stand. „Papa! Conan!“ Lachte sie fröhlich und ließ sie rein. Conan nickte nur und verschwand nach oben unter die Dusche. Shinichi ging in die Küche und streckte sich, Aiko folgte ihm. Sie setzten sich an den Tisch und Ran servierte lächelnd das Essen. Wenig später kam auch Conan dazu und sie aßen Gemütlich.


Da es mittlerweile schon recht spät war, begaben sie sich alle ins Wohnzimmer und besprachen den folgenden Tag.


Shinichi: „Und, was macht ihr morgen so?“


Aiko: „Mh, ich habe morgen ein Karateturnier!“


Shinichi: „Ja, wusste ich gar nicht!“


Aiko: „Kommt ihr denn auch?“


Shinichi: „Klar, ich habe Zeit!“


Aiko: „Mama?“


Ran: „Ja, ich komme auch, mein Spatz.“


Aiko: „Toll!“


Shinichi: „Und was machst du morgen?“


Conan: „Ich gehe in die Schule, danach zum Fußball Training und wenn es sein muss einen Fall lösen!“


Ran lachte: „Mach das!“


Aiko gähnte: „Ich geh ins Bett, gute nacht, Mama, gute nacht, Papa, nacht, Conan!“


Conan: „Ja, nacht!“


Shinichi: „Schlaf gut!“


Ran nickte nur.


Conan verzog sich auch ins Bett und ließ Ran und Shinichi allein zurück.


Shinichi: „Aiko wird dir immer ähnlicher!“


Verträumt sah Ran erst in die Flammen, dann zu Shinichi: „Stimmt, Conan kommt aber ganz nach dir!“


Shinichi: „Ja?“


Ran: „Ist dir das gar nicht aufgefallen?“


Shinichi: „Doch, ein bisschen!“


Ran: „na siehst du“


Shinichi grinste: „Conan wurde heute wieder von Mädchen umringt!“


Ran: „Ja? Und, wie hat er reagiert?“


Shinichi: „na, ich weiß nicht, so ganz toll fand er das nicht!“


Ran: „Ach, warte mal ab, das kommt noch!“


Shinichi: „ja, da hast du recht.“


Er gähnte auch und er und Ran verschwanden auch ins Bett.


Ran: „Gute Nacht, mein Schatz.“


Shinichi gab Ran noch einen Gute-Nacht-Kuss und sie schliefen ein.




„Schaue der Wahrheit immer direkt ins Gesicht, rede keine Lügen schön oder gehe allem aus dem Weg!“ Dieser Satz spukte Shinichi am nächsten Morgen während des Frühstück die ganze Zeit durch den Kopf. Wie er darauf kam, wusste er selbst nicht. Er wusste absolut nicht warum.


Conan war auch nicht gerade gut gelaunt, er murrte herum und patschte durch seine Cornflakes. Ran betrachtete ihn und fragte: Conan, was ist denn mit dir los?“


Conan: „Ach, nichts!“


Ran: „Doch, du hast was!“


Conan: „Nein hab ich nicht!“


Ran: „Conan, ich bin doch nicht blind, willst du nicht darüber reden?“


Conan: „Nein!“


Aiko: „Conan hat mal wieder stress in der Schule!“


Conan: „Stimmt ja gar nicht!“


Aiko: „Bäh, stimmt wohl!“


Shinichi: „Woher willst du das wissen?“


Aiko: „Er musste ins Büro des Direktors!“


Ran (entsetz): „Stimmt das?“


Conan (wütend): „Nein, sie erzählt mal wieder nur mist!“


Shinichi (zieht eine Augenbraue in die Luft): „Aiko!?!“


Aiko (unschuldig): „Ja, Papi?“


Ran: „Aiko, lügst du?“


Aiko (zeigt auf sich): „Ich? Ich lüge nicht!“


Shinichi: „Was denn sonst?“


Aiko (grinsend): „Ich flunker nur ein bisschen!“


Shinichi schüttelte den Kopf und Ran warf ihr einen strengen Blick zu. Conan setzte eine bitterböse Mine auf und war nah dran, seine Schwester zu hauen.


Conan stand auf und schnappte sich seinen Schulrucksack, er verschwand und schmiss die Tür hinter sich ins Schloss.


Ran: „Du meine Güte, der steckt ja mitten in der Pubertät!“


Shinichi (nickt): „Hoffentlich wird das nicht noch schlimmer!“


Aiko steht mucksmäuschenstill vom Tisch auf und verschwindet in Richtung Schule.


Shinichi schüttelt nur den Kopf und sagt leise: „Aiko ist getürmt!“


Ran (überrascht): „Ja? Hab ich gar nicht bemerkt!“


Shinichi: „So, mein Schatz, ich muss jetzt auch in die Detektei!“


Er umarmt Ran noch schnell, gibt ihr einen flüchtigen Kuss und verschwindet.


Ran bleibt alleine zurück und beginnt den Tisch abzuräumen.


Ran (denkt): „Jetzt sind alle weg! Und was mach ich jetzt?“


Sie geht zum Telefon und ruft Sonoko an.


Sonoko: „Sonoko Suzuki hier!“


Ran: „Hallo, Sonoko, ich bins, Ran!“


Sonoko: „Oh, Ran, wie geht’s?“


Ran: „Mir gut!“


Sonoko: „Mir auch und wie geht’s deiner Familie?“


Ran: „Ach gut, nur Conan steckt mitten in der Pubertät!“


Sonoko: „Ach, das ist die schlimmste Zeit!“


Ran: „Ja, ich merke schon, er ist mürrisch und wechselt schnell seine Laune.“


Sonoko: „Ja, das ist schon ein Ärgernis!“


Ran: „Ja, das kann ganz schön nerven!“


Sonoko: „Warum rufst du an?“


Ran: „na, ich wollte mich nur mal melden!“


Sonoko: „Das ist lieb, aber ich muss gleich weg!“


Ran (verwundert): „Wohin denn?“


Sonoko: „Na zu meinem Freund!“


Ran: „Echt?“


Sonoko: „Jaaa, also bis bald!“


Tütütüt


Ran: „Einfach aufgelegt!“


Ran ging langsam wieder in die Küche und setzte sich an den Tisch.


Ran (denkt): „Was mach ich denn jetzt noch? Soll ich mal Paps besuchen gehen?“


Ran zog sich ihren Mantel an und verschwand aus dem Haus. Auf dem Weg zu Kogoro dachte sie an den kleinen Shinichi, wie er als Conan bei ihr war. Lächelnd stand sie dann vor Kogoro Moris leicht verkommender Detektei. Sie klingelte und Kogoro öffnet (mal nüchtern) die Tür.


Kogoro (überrascht): „Mausebein, was machst du den hier?“


Ran: „Ach, ich wollte dich nur mal wieder besuchen!“


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