Fanfic: Lamour vrai (2)
Chapter: Lamour vrai (2)
Hi Leutz! Ich denke das ich die hier auch mal weiter schreiben sollte, oder? Gott ich bin im Stress, das gibt’s nicht! Ich habe euch doch von meiner Freundin erzählt nicht wahr? Tja....jetzt haben wir streit und ich habe Zeit *g* Sie braucht Hilfe, ernste Hilfe und da habe ich mir gedacht das ich ihrer Mutter bescheid sage! Falsch? Na ja....ihre Mutter ist total besorgt, kümmert sich um sie und was macht sie? Meckert mich an und kündigt mir ihre Freundschaft? Ist das zu fassen? Ich mache mir Sorgen, will ihr helfen, und was macht sie? Sie kündigt einfach so mal unsere Freundschaft! Meine beste Freundin, seit der 1 Klasse und jetzt sind wir in der 10! Ist das zu fassen? Ist das zu fassen? Ich könnt platzen vor Wut! Aber na ja.....danke für eure Commies beim ersten Teil, hier kommt Teil 2!
Viel Spaß bei: L’amour vrai (2)
“Und deshalb bin ich doof?“ fragte ich.
Er nickte.
„Ja bist du!“
Ich verdrehte meine Augen.
“Und du bist ein Idiot!“ erwiderte ich und lief weiter.
„Olles Machoweib!“ murmelte er.
„Das habe ich gehört.“ Rief ich ihn zu.
Er holte mich ein.
“War auch Sinn der Sache!“
“Mistkerl!“ murmelte ich.
„Das habe ich gehört!“ sagte er.
Ich blickte zu ihn auf.
„Das war auch Sinn der Sache!“ protestierte ich.
Die Schulklingel erklang.
„Oh man! Wegen dir kommen wir heute wieder zu spät!“
“Wieso wegen mir?“
“Tja...du musstest ja unbedingt ein Gespräch anfangen! Du Idiot!“
Ranma stockte, ballte seine Hände zu Fäusten.
„Du bist...du bist....“ weiter sprach er nicht oder doch ? Ich weiß es nicht, denn ich war schon um die Ecke gebogen und am Schulgelände angekommen. Doch zu spät....das Schultor war bereits geschlossen.
Unser Lehrer blickte aus dem Fenster.
„Na Akane, auch schon da?“ rief er mir zu.
Erwürdig blickte ich zu ihm hinauf und entschuldigte mich.
„Wo ist denn Ranma?“
Bevor ich antworten konnte kam dieser auch schon angerannt.
„Aha, da ist er ja. So ihr beiden, das Schultor öffne ich erst in der pause! Ich wartet da unten. Ich schaue ab und zu aus dem Fenster, wehe ich sehe euch nicht direkt, DIREKT vor dem Tor!“ befahl er und steckte seinen Kopf wieder in das Klassenzimmer.
Seufzend ließ ich mich sinken, mein Rücken lehnte am Tor.
Langsam zog ich meine Beine an die Brust, meinen Kopf stütze ich auf die Knie.
“Was ist los?“ fragte mich Ranma.
Ich blickte zu ihn auf.
“Was los ist? Wegen dir sind wir zu spät!“ meckerte ich.
Er setzte sich zu mich. Freundlich blickte er mich an.
Ich hatte ihn gerade angeschnauzt, eigentlich hätte ich erwartet das er zurück schnauzt, doch nichts kam er setzte sich einfach neben mich.
Verwundert schaute ich ihn an.
“Was ist?“ fragte er.
Ruckartig blickte ich wieder nach vorne.
„Ach nichts!“ erwiderte ich.
Er lächelte mich an.
„Was war nur los mit ihm?“
„Was machst du heute nach der Schule?“ fragte er mich.
Ich riss meine Augen auf.
Was? Was hatte er mich da gerade gefragt? Bzw. wieso hatte er es gefragt?
„Ich...ich weiß nicht, sehr wahrscheinlich gehe ich....nach...Hause:...“ ich blickte ihn von der Seite an.
Eine Haarsträne war ihm ins Gesicht gefallen. Sein schwarzes Haar spiegelte sich durch die Sonne und seine Meeres blauen Augen glänzten, anmutig. Er strich sie sich wieder weg.
„Würdest du...würdest du mit mir...mit mir...spazieren gehen?“ fragte er und schaute auf den Boden. Total stur, keinen mm bewegte er sich.
Total verblüfft stand ich auf und stellte mich vor ihn.
Er blickte zu mir auf.
„Was ist?“ fragte er.
„Was ist? Das könnte ich dich fragen! Was ist denn los mit dir? Wieso willst du mit mir....spa....spazieren?“ fragte sie.
„Ich werde doch wohl mal...fragen...dürfen!“ Er sprang auf seine Beine.
„ Seit wann bist du so nett? Was hast du angestellt? Na los erzähl!“
Verdattert schaute er mir in die Augen.
“Was---was-----soll...ich denn---deiner Meinung nach angestellt haben?“ stotterte er.
„Na irgendetwas musst du ja gemacht haben wenn du so nett zu mir bist!“ protestierte ich.
“Ich werde doch wohl mal nett zu meiner Verlobten sein!“ schrie er.
Ein Grinsen breitete sich auf meine Lippen. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.
“Nett....Verlobte....Ich...seit wann? Ranma...dann müsstest du auch nett zu Shampoo, Ukjo und....Kodachi sein!“ berichtete ich.
Er schluckte.
„Und...wo ist das Problem?“ flüsterte er.
Wieder musste ich grinsen.
„Das kannst du nicht!“ berichtete ich.
Er riss seine Augen auf, stellte sich gerade hin, die Brut raus gestreckt.
„Was kann ich nicht? Ich schaffe alles!“
„Alles?“ fragte ich und lief um ihn herum.
Er folgte mir mit seinem Blick.
„Ja....alles..:“ stotterte er.
Vor ihm, stockte ich, blickte ihn genau in seine Augen.
„Sicher?“ fragte ich.
Er nickte.
„Würdest du...eine Wette riskieren?“ fragte ich.
„Eine Wette?“ wieder schluckte e.
„Ja! Eine Wette, feige?“
“Wer? Ich?“
Ich fragte nur ob er feige war, weil ich ganz genau wusste, dass er sie dann annehmen würde.
Stolz war er und das wusste jeder. Man durfte seine Männlichkeit nicht anzweifeln sonst lebte man nicht sicher.
„Ja du...“
“Ich bin nicht feige!!!“ protestierte er.
„Dann....nimmst du sie also an?“ fragte ich und schaute ihn von der Seite an, mein Hände vor der Brust verschränkt.
„Natürlich!“
Ich grinste ihn an.
„Gut! Eine Woche? Pro Person?“
Er schluckte.
„Ja....das...das schaff ich!“ versicherte er.
Ich verdrehte meine Augen.
„Nein, so gemein bin ich nicht! Sagen wir 2 Tage pro Person! Und...du musst aber jeden davon sagen, sonst ist es nicht faire ihnen gegenüber!“ berichtete ich.
Er nickte.
„Abgemacht!“
„Und.,....was ist der Einsatz? Der Gewinn?“ fragte ich.
„Der Gewinn?“ fragte er.
Ich nickte.
Nun breitete sich auf seinen Lippen ein Grinsen.
Zu gerne hätte ich in diesem Augenblick gewusst was er dachte. Wieso grinste er so plötzlich? So...hinterhältig?
“Du entscheidest was ich machen muss, wenn ich verliere, ich entscheide dann was du machst wenn ich gewinne. Aber...du MUSST es dann auch machen!“
Ich nickte, zwar unsicher, doch ich tat es.
„Ich halte mein Wort! Ok...dann musst du....ich weiß nicht...“
Ich stemmte meine Arme in die Hüfte.
„Du musst dann eine deiner Verlobten heiraten, also von den anderen!“
Ranma riss seine Augen auf.
„Wie bitte?“ fragte er.
„Na ja....du glaubst doch, dass du das schaffst! Dann musst du ja keine Angst haben, oder?“ fragte ich. Sarkasmus sprach eindeutig aus meiner Stimme.
Ranma rappelte sich wieder auf und lächelte mich überheblich an.
“Ich habe keine Angst!“ berichtete er.
„Gut....und...was soll ich machen wenn du gewinnst, was ich jedoch bezweifle...“
Er kam einen Schritt auf mich zu. Seine Brust war an die meine gedrückt. Ich spürte seinen Atem der in mein Gesicht wehte. Wieso stummste ich ihn nicht weg? Wieso tat ich es nicht? Wieso verspürte ich so ein merkwürdiges Gefühl? In jeder anderen Situation hätte ich es getan, jedoch jetzt.....fühlte ich mich wohl....
„Du....musst mich küssen und nicht irgendwo, wie auf meiner Hand oder Wange....sondern richtig küssen...“
“Was?“ ragte sich.
“Na, na, na Akane, Angst? Wenn ich verliere trifft es mich doch schlimmer immer hin muss ich heiraten. Und davon mal abgesehen bist du dir doch so sicher, dass du gewinnst, also...brauchst du keine Angst haben.....“
Fortsetzung folgt.....
Hoffe das dieser Teil euch gefallen hat!
Der letzte Teil von: Tränen der Vergangenheit kommt morgen! Hoffe doch, dass ihr warten könnt *g*
Über Commies würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen!
Heavghshmmdlfiuewag
Ciao ciao belezza
:-)
Ps: Nicht böse sein wegen den Fehlern! Aber....mein Rechtschreibeprogramm ist mal wieder futsch *schnief*