Fanfic: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.9
Chapter: *Darkness and Abyss* Kapitel 1.9
*****Darkness and Abyss*****
Hi!
@Gorilla: tut mir sorry, wenn die Gefühle von Chichi deiner Meinung nach nicht gut genug rübergebracht worden sind. Aber ich denke, das war mitunter so, weil Krath teilweise dran schuld war. Wie genau das gelaufen is, wir später noch ausführlicher erklärt.
@Rumiko-chan: Also echt. Meine ff scheint nen schlechten Einfluss auf dich zu haben. Ich glaub ich muss aufhören. sonst bring ich dich noch in die Klapse. *ggg*
Es geht weiter mit:
Kapitel 1.9
Goku raste über die Dächer der Stadt. Das die Bewohner ihnsehen könnten, daran dachte er nicht. Er musste Bulma sagen, was er gerade eben erfahren hatte. Sie würde sich bestimmt freuen. Warscheinlich lag sogar Bulmas und Vegetas Streit am Auftauchen von Amaras Schwester. Er fand Bulma auf dem Sofa im Wohnzimmer der CC. Ihre Augen waren wieder rot vom vielen weinen. Bulma hörte Gokus Schritte, als sie ihn ansah verlor sie völlig die Kontrolle und warf sich (wen wunderts?) heulend in seine Arme. Goku stand etwas überrumpelt da und strich Bulma mit seiner Hand über den Rücken. „Hey. Was ist denn passiert?“ seine Stimme klang beruhigend. „Ich…*sniff*... Ich glaube ich liebe... Vegeta nicht mehr…“ Goku zuckte überrascht zusammen. „WAS? Wieso glaubst du das?“ „Ich weiß nicht. Ich fühle es halt. Oh Dende ich bin total verwirrt.“ Bulma weinte immernoch. „Nein. Ich muss dir was sagen. Alles was in den letzten Tagen geschehen ist, hat mit dem Grund zu tun, wegen dem ich hier bin. Falls ich diesen Auftrag erfüllen kann, wird sich alles wieder einrenken. Versprochen. Auch das, was… was mir geschehen ist…“ Bulma horchte auf, als auch Goku zu stottern begann. „Was ist geschehen?“ „Chichi ist…. Sie hat sich… umgebracht.“ Goku liefen auch Tränen aus den Augenwinkeln. Auch wenn er nicht schluchzte, sah man ihm die unendliche Traurigkeit, die er fühlte unheimlich deutlich an. Bulma sagte nichts, sondern umarmte ihn nur. In eben diesem Moment kam Vegeta die Treppe runter, weil er hunger hatte. Wie zur Salzsäule erstarrt blieb er stehen und starrte Bulma und Goku an. Ungläubig schüttelte er seinen Kopf …
…………
Die schimmernde Gestalt Amaras sah zu den beiden verdutzten Brüdern, welche immernoch in Gokus Zimmer standen. „Macht euch keine Sorgen. Eurem Vater wird es in Zukunft besser gehen. Auch wenn er seine Frau nie wieder sehen wird. Um euch mache ich mir eher Sorgen. Schafft ihr es Ohne eure Mutter?“ Amaras Stimme war klar, hell und vertrieb scheinbar alle schlechten Gefühle. „Ja. Ich denke schon, das wir es schaffen. Jetzt wo Papa wieder hier ist.“ „Tut mir leid euch das sagen zu müseen. Aber eigentlich ist Gokus Zeit auf der Erde endgültig zuende. Er muss wieder gehen. Wir haben ihm nur gestattet auf die Erde zu gehen, solange meine Schwester hier ist.“ „NEIN! Das könnt ihr nicht machen. Denkts du eigentlich, das du unser aller Schicksal bestimmen kannst? Das ist nicht fair. Mein Vater muss immer den kopf hinhalten. Schon seit er ein Kind ist. Immer hat er die Probleme dieser Welt beseitigt. Und jetzt wollt ihr ihn nicht mal sein Leben leben lassen? Das ist so…“ „Sei still. Du hast doch keine Ahnung!“ Amaras Stime hatte sich schlagartig verändert. Sie war laut und befehlend. „Ich bin die Oberste der Schicksalsgötter. Und natürlich kann ich euer aller Schicksal bestimmen und verändern. Wage es nicht meine Entscheidungen anzuzweifeln. Oder glaubst du nicht, es würde mir besser gefallen, wenn überall Glück und Frieden herrschte? Aber das geht nunmal nicht. Rede nicht über Sachen, von denen du keine Ahnung hast.“ Mit einem Letzten knistern war Amara verschwunden. Gohan und Goten starrten noch immer auf die Stelle an der Amara noch vor kurzem gestanden hatte.
…………
„Nein…unmögliuch. Du...du hast doch gesagt, du...“ Vegeta stotterte wirres Zeug. Bulma hörte das und schob Goku schnell von sich. „Ve…Vegeta…das ist nicht da…“ „Sei still! Lass mich in Ruhe. Bleib doch bei ihm. Aber lass mich gehen. Versuch nicht mir zu folgen. ihr werdet mich nicht finden. Ich fliege ins All und komme nicht zurück.“ Immernoch total verwirrt flog Vegeta durchs Fenster und raste auf seine Raumkapsel zu. Nach kurzer Zeit starteten die Turbinen und die Maschine hob ab. Bulma stand immernoch bewegungslos in der Küche. Sie wurde Ohnmächtig, doch bevor sie auf dem Boden aufschlug wurde sie von Goku abgefangen und auf ihr Zimmer gebracht. Er legte sie auf hr Bett und betrachtet sie nachdenklich. >Jetzt sind wir beide allein.<Ohne es zu wollen, schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Er strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen sanften kuss auf den Mund. Er begab sich wieder in das Gästezimmer neben Bulmas ,legte sich aufs Bett und dachte nach. Über das Leben, seine Kinder und seine immer stärker werdenden Gefühle für Bulma.
(Falls sich jemand wundern sollte, warum Bulma Vegeta nicht aufgehalten hat. Sie liebt ihn nicht mehr. Jedenfalls im moment nicht mehr.)
…………
Trunks und Bra saßen im Flugzeug in Richtung Westlicher Hauptstadt. Ihre Eltern hatten ihnen verboten selbst zu fliegen also mussten sie auf die Öffentlichen Verkehrsmittel zurückgreifen. °°Liebe Fluggäste. Wir sind in Turbulenzen geraten. Bitte schnallensie sich an und bewahren sie Ruhe.° Die Metallische Stimme des Lautsprechers verhieß nichts Gutes.…
……………
Irgendwie krieg ich in letzter Zeit nix gescheites mehr auf die Reihe. Und dann immernoch so kurz. *kopfschüttel*
cu Dolphin