Fanfic: Sakura Saku (Fortsetzung 6)
Chapter: Sakura Saku (Fortsetzung 6)
So, da bin ich wieder *tadaaa* Sorry, das hat jetzt lang gedauert aber ich hatte einfach keine Lust mehr... Hab jetzt endlich mal was zusammen gekriegt und eigentlich müsste ich an dieser Stelle die Fortsetzung präsentieren, aber nix da: Ich erzähl euch jetzt ma von einem Traum: Also als erstes hab ich mal geträumt, Akane und Ranma würden sich nie wieder sehen und das war der Ende des mangas und des Animes und ich glaub ich hab geheult im Schlaf XD Danach hab ich gaträumt, die beiden sitzen in der Trainingshalle und küssen sich ^^ Und P-Chan guckt zu und das nächste Kapitel heißt: Chibimoons Rache. Nee, echt, was fürn Scheiß man manchmal träumt. Da denkt ich doch glatt, P-Chan heißt Chibimoon. Ich glaub ich hab mich im Schlaf kaputtgelacht. Ha, ha. Ich habe mal ein Crosscover mit Ranma 1/2 und Sailor Moon (Die schieß ich bald zum Mond, die is doof, ich meine diese beknackte Sailor Moon) gelesen und das daran erinnert mich das irgendwie^^ Aber jetzt genug vom Traum, es geht loohoos:
Was als letztes geschah:
Nichts war zu hören, außer dem Gezwitscher der Vögel und dem traurigen, leisen Quieken und Schniefen des schwarzen Ferkels, dass hinter der Gartenmauer saß und die beiden beobachtete.
„Du, Ranma…“, meinte Akane und löste sich von ihm. „Hörst du das auch?“
„Was denn… Das Quieken? Ja, ich hör’s, was ist denn das…“, fragte Ranma wusste aber im nächsten Moment bescheid.
Sie gingen um die Mauer herum und sahen gerade noch den Körper eines schwarzen, kleinen Tieres, das quiekend im Gebüsch verschwand.
„Das… war P-Chan…“, meinte Akane (Huh, die hat ja doch n bisschen mehr Grips).
„Eindeutig“, sagte Ranma. „Der Arme…“
„Wieso? Er ist doch ein Tier, er kennt Eifersucht ja gar nicht!“ Akane war völlig verwirrt.
„Er ist mehr, als du denkst“, meinte Ranma zähneknirschend. „Komm, suchen wir ihn.“
„Gut... Aber was meinst du mit ‚Er ist mehr als ich denke’?“, fragte Akane doch Ranma gab ihr keine Antwort.
„Komm, wir gehen ihn im Keller von unseren Nachbarn suchen“, meinte er schließlich. Akane sah ihn völlig verwirrt an.
„Hast du sie nicht mehr alle?“, fragte sie dann. Aber Ranma hatte schon den Kopf in das Kellerfenster der Hamamotos gesteckt und stieß einen triumphierenden, leisen Schrei aus.
„Hast du ihn?“, fragte Akane erstaunt.
„Joaw!“, antwortete Ranma und hielt Akane das schwarze Ferkel vor die Nase, das nicht, wie sonst immer, gegen Ranmas festen Griff ankämpfte, sondern traurig den Kopf hängen ließ.
„A… Aber P-Chan! Du scheinst wirklich traurig zu sein. Ist es wegen Ranma und mir?“, fragte Akane P-Chan und fügte scherzhaft und mit einem schelmischen Lächeln an Ranma gewandt hinzu: „Ich könnte P-Chan den Gefallen tun, wir trennen uns wieder und für ihn ist alles in Ordnung. Das ist er allemal wert, oder?“ Ranma sah sie gespielt böse an. Dann grinsten sich beide an.
„Was ist los?!“ Ukyo kam gerade eine Treppe herauf, die zu einer Unterführung führte. „Ihr… Ihr… Was, was habt ihr gesagt?“
„Ähm… Also Ukyo… Ranma und ich… Wir… Ranma, sag du es ihr.“ Akane blickte beschämt zu Boden. Da Ukyo Ranma ja auch liebte, traute sie sich nicht, ihr die Wahrheit zu sagen.
„Also, Ukyo… Akane und ich… Also ich habe bestätigt, ich werde Akane heiraten. Auf jeden Fall. So.“ Ranma blickte Ukyo mit großen Augen an, als wäre er ein kleines Kind und Ukyo ein riesengroßes, leckeres Eis.
„Was… Ihr… NEIN!“, rief Ukyo und eine Träne kullerte ihr die Wange herunter.
„Ukyo… Du… Warst immer eine meiner besten Freunde… Du hast mich nur falsch verstanden! Ich… liebe Akane, und niemand anderen! Dich mag ich aber trotzdem noch!“, versuchte Ranma zu erklären.
„Schon verstanden…“, sagte Ukyo leise und rannte den Weg zum Strand entlang. Das kleine schwarze Ferkel rannte ihr nach.
„Das… Ist ja so unfair.“ Ranma trat eine Coladose den Weg zum Strand hinab.
„Aber ich verstehe P-Chan nicht mehr… Warum… Warum kann er so etwas wie Eifersucht oder Einsamkeit empfinden? Oder gar… Liebe?“, fragte Akane.
„Das weiß ich genau. Wenn ich es dir sagen würde, wäre er böse… Er muss es dir selbst klarmachen! Verstehst du…?“, stammelte Ranma
„Aber ja…“, log Akane. „Komm, wir gehen rein, mir ist saukalt und Hunger hab ich auch… heute machen wir Curry…“
Also gingen sie wieder ins Haus und fingen an, den Curry zuzubereiten.
„Hab lang keinen mehr gegessen. Aber irgendwie habe ich keinen Appetit. Aber Hunger“, meinte Ranma.
„Geht mir genauso. Wir sind wirklich vom Schicksal füreinander bestimmt, hi, hi!“, lächelte Akane, Ranma drehte den Kopf weg und murmelte irgendetwas von „Wieder diese alte Leier.“. Aber in diesem sonst so fröhlichen Lächeln Akanes lag ein Funken Besorgnis, der wohl P-Chan und Ukyo galt.
Fertig. So. Ty, ty, ty für die Kommis und schreibt wieder welche. Also byebye und sayonara,
chinaneko *t*