Fanfic: Ein ganz besonderer Tag (1)

Chapter: Ein ganz besonderer Tag (1)

Hi Leutz! Ihr denkt jetzt sicher, dass das meine FF ist! Aber...nein ist es nicht, habe zu viele Projekte am laufen, beginne eins Mit AkaneVidel und die reichen mir vorerst!


Diese FF ist von meiner kleinen Schwester, sie tippt ihn ab unter meinen Namen. Hat sich zwar selbst schon gestern angemeldet, jedoch dauert es ihr zu lange da sie sich noch nicht ein loggen kann, sie kann einfach nicht mehr warten. Da erlaube ich ihr halt mal meinen Namen zu benutzen! Also...wenn die Fortsetzung dann unter einem anderen Namen kommt nicht wundern!




Ciao ciao die wahre belezza *g*




Na ja....ich (Schwester) fang dann mal an.




Ranma ½ Fiktion




(Ich Form= Akane)




Ein ganz besonderer Tag (1)




Es war ein Morgen wie jeder andere, ich wurde von den Ruf meiner älteren Schwester Kasumi geweckt. Setzte mich aufrecht hin, streckte mich und schlüpfte in meine Hausschuhe die am Bettrand lagen. Langsam schlenderte ich zu meinem Schrank und zog meine Schuluniform heraus, zog sie mir an und schlenderte dann raus aus mein Zimmer, rein ins Bad.


Als ich fertig war lief ich nach unten und setzte mich auf meinen Platz neben Ranma. Er musste ein Witz erzählt haben denn alle lachten, jedoch interessierte es mich nicht gerade sehr denn ich war noch zu müde von der Nacht.


„Na du Machoweib? Gut geschlafen?“ fragte mich Ranma.


Ich blickte zu ihn rüber, meine Augenbrauen hoch gezogen.


„Nerv nicht!“ erwiderte ich.


„Was habe ich denn gemacht? Ich habe doch nur gefragt, ob du gut geschlafen hast. Darf ich nicht?“


Ich schüttelte meinen Kopf.


„Nein.....darfst du nicht!“


„Akane...ich bitte dich, er wollte doch nur nett sein!“ sprach Kasumi.


“Ist mir doch egal, er kann sich seine Versuche nett zu sein sparen!“


„Was habe ich dir denn getan?“ fragte er mich.


„Nichts...“


“Na also...“


“Lass mich doch einfach in Ruhe!“


Eingeschnappt stand ich auf, ließ mein Essen zurück auf meinen Teller liegen, schnappte mir meinen Schulsachen und machte mich auf den Weg zu Schule.


Seit einer Woche ging das nun schon so. Seit einer Woche wollte ich keine Zeit mit ihm verbringen. Egal was er sagte, egal wie nett es auch gemeint war, es interessierte mich nicht. Wieso? Er wusste es nicht, doch ich...und das langte.


Er fragte mich, was er getan habe, doch ich sagte es ihm nicht. Zu tief saß der Schmerz.


Jeder fragte mich dies, meine Schwester Kasumi, Nabiki, mein Vater und Herr Saotome, doch ich sagte es niemanden. Alleine wollte ich damit fertig werden. Ich ging zu Schule, nach Hause, ins Dojo und trainierte, am Abend ging ich ins Bett. Das wiederholte sich Tag für Tag.. Man konnte die Uhrstellen wann ich daheim war, wann ich in unser Dojo verschwand und wann ich ins Bett ging. Jeder machte sich sorgen, ich redete kaum, wollte kaum etwas essen...


Wieso fragte jeder. Doch ich antwortete nicht, wollte nicht.


Meine Freunde sprachen schon mit mir drüber, doch auch ihnen wollte ich es nicht sagen.


Ich war stark, wollte alleine Stark sein, mit meinem Schmerz alleine fertig werden. Ganz alleine, ich brauchte niemanden, redete ich mir zumindest ein.




Mit dem Schulklingeln kam ich an der Schule an. In meinen Gedanken versunken lief ich rein ins Gelände, rein in die Schule rauf in mein Klassenzimmer. Der Lehrer war noch nicht eingetroffen das merkte man daran, dass alle Schüler laut lachten und umher tollten.


Ich setzte mich auf meinen Platz. Mein Blick wich zu Ranmas. Sein Stuhl war leer, war wohl noch nicht hier und würde sicher zu spät kommen.


„Hey Akane, alles in Ordnung?“ fragte mich Maron.


Sie stand vor meinem Pult, die Hände auf dem Tisch gestützt.


Ich blickte zu ihr auf und nickte.


„Wieso bist du überhaupt hier?“ fragte sie dann noch.


„Weil wir....Schule haben?“


„Aber ich habe doch bei dir angerufen und bescheid gesagt, dass die ersten beiden Stunden ausfallen. Ich wollte doch nicht das nur weil wir so dumm waren und hier sind ihr auch darunter leiden müsst! Ranma ist ja auch nicht hier...:“


Ich bin nicht mit ihm gelaufen!“ unterbrach ich ihn.


Sie seufzte.


„Bist du immer noch wütend auf ihn?“


“Ich bin nicht wütend!“ protestierte ich.


„Natürlich bist du es! Leugne es nicht. Seit einer Woche redest du kaum, noch nicht mal mit mir, deiner besten Freundin! Was ist nur los mit dir Akane? Irgend etwas muss er doch angestellt haben sonst bist du doch auch nicht so!“ berichtete sie.


Nun stieß ich einen Seufzer aus.


„Es ist nichts, gar nichts....“


“Alles in bester Ordnung, dass sagst du jedes Mal Akane. Ich merke doch das etwas nicht stimmt, und jeder andere aus der Klasse aus! Nun sag schon, ich bitte dich...“ unterbrach sie mich.


„Gehen wir raus? Laufen?“ fragte ich.


Sie nickte.


Langsam stand ich auf, meine Schultasche die auf mein Schoß lag legte ich vorsichtig auf meinem Stuhl. Wir machten uns auf den Weg nach draußen.


Unten auf dem Schulhof setzten wir uns auf eine Bank.


„Sagst du mir nun endlich was los ist? U fühlst dich sicherlich gleich besser!“ sagte Maron.


Ich blickte sie an, ließ meine Schultern runter hängen.


„Ok....“ seufzte ich.




Fortsetzung folgt.....




So! Das war der erste Teil. Ich weiß nicht sehr lang.


Hat euch aber gefallen oder?


Ich möchte mich noch mal bei meiner Schwester bedanken, dass sie mir ihr Name zu Verfügung gibt!


Dankeschön!




Über Commies würde ich mich freuen




Salut


piccola*


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