Fanfic: Liebe Weihnacht 6
Chapter: Liebe Weihnacht 6
Auflösung: Ich meinte in meinem Gedicht Daniel Radcliffe!!!!!
Conan sah rot, er schrie auf und biss die Zähne aufeinander. „Dieser Arrogante, arg, er soll sich bloß nichts einbilden! Wenn der doch mal hier anruft und, und, dann bring ich ihn eigenhändig um!“ Er atmete ein paar mal tief durch, knirschte noch ein letzte mal mit den Zähnen und verschwand in sein Zimmer. Dort saß er den Rest des Tages allein und plante Racheakte! Ran kam erst spät am Nachmittag zurück und rief laut nach Conan, der sie leider nicht hörte, bemerkte sie erst, als sie in seinem Zimmer stand. „Conan, warum antwortetest du mir denn nicht? Ich habe dich x-mal gerufen!“ Conan sah erschreckt auf und stotterte: „R-Ran, du bist J-Ja schon wi-wieder da!“ Ran nickte nur und verschwand aus seinem Zimmer. Puterrot angelaufen versank Conan in seinem Stuhl. „Mist!“ Dachte er.
Am nächsten Morgen wachte Conan erst sehr spät auf und gähnte laut. Er stand auf und verließ sein Zimmer. Im Flur lief ihm Kogoro über den Weg, der ein unfreundliches: „Morgen!“ murmelte. Conan schüttelte den Kopf und trat in die wohlig warme Küche. Ran saß am Tisch, trank Tee und aß ein Brötchen. Conan setzte sich zu ihr, nahm sich ein Brötchen und sagte: „Guten Morgen, gut geschlafen?“ Ran lächelte ihm nur kurz an und wandte sich wieder ihrem Essen zu. Conan störte das nicht, er war einfach noch zu müde. Die ganze Nacht hatte er gegrübelt und war zu dem Entschluss Ai anzurufen und sie nach dem Gegenmittel zu fragen. Wer weiß, vielleicht hatte er ja Glück und sie hatte es schon fertig entwickelt! Über diesen Gedanken lächelte er und schmierte Marmelade auf die untere Hälfte, wobei er die Butter vergessen hatte. Ran registrierte dies mit einem Lächeln. „Warum.....?“ Setzte sie an, verschluckte ihre Frage aber wieder, Conan sah nur kurz auf und machte ein verwirrtes Gesicht. „Ach schon gut!“ Er zuckte die Schultern und wandte sich seinem Brötchen zu, von dem er genüsslich abbiss. Das Telefon klingelte und Ran schnappte sich den Hörer: „Hier Detektei Mori!“ Meldete sie sich. „Oh! Hallo Heiji...!“ Conan wurde hellhörig: „Ja gerne, wann denn?“ „Na gut, ich komme!“ „Tschüss“ Sie legte auf und Conan legte sein Brötchen weg, was Heiji wollte, brauchte er nicht mehr zu wissen. Wortlos stand Conan auf und verließ das Haus. Ran, die in ihr Zimmer gerannt war, um sich umzuziehen, hatte dies nicht bemerkt.
Wütend rannte Conan den ganzen Weg runter zu Professor Agasars Haus und klineglte Sturm. Ein völlig entnervter Professor öffnete ihm. Conan ging sofort ins Haus und rief nach Ai.
So, weiter geht’s, sobald ich zeit finde!!!!!
Bye