Fanfic: Aus-„Flug“ zum Krater mit Gohan (3)
Chapter: Aus-„Flug“ zum Krater mit Gohan (3)
Hi!
Jetzt geht es endlich weiter!
@DocSon: Ja, ne!
@Aminia: Naja, so gut kenn ich mich auch wieder nicht mit Japan aus… vielleicht ein bisschen! Nein, Gohan erzählt halt, dass er ein SJ ist und so ein paar Sachen aber nicht alles…
>…< telefonieren
- - - - - - - -
Aus-„Flug“ zum Krater mit Gohan (3)
Es ist nun über 1 Jahr her, seit Son-Gohan mir alles erzählt hat. Was heißt hier alles. Es war ne ganze Menge und wir haben uns noch lange unterhalten. Er hat mir erzählt, dass sein Vater vom Planeten Vegeta kommt und kein Mensch ist. Zuerst dachte ich, was erzählt denn der mir da für Märchen, doch er hat noch mehr erwähnt. Dass er und sein Vater gegen Cell gekämpft haben. Das hab ich ihm geglaubt, denn dieser Mr. Satan, die Geschichte kam mir schon immer spanisch vor. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und er hat sich verwandelt. Wow! Das war vielleicht… Sogar hat er mir das KameHame-Ha vorgeführt! Und er hat mir Fliegen beigebracht. Anfangs war ich noch skeptisch, doch jetzt glaube ich ihm die Geschichte. Da war noch was… DragonBalls. Magische Kugeln, die einen Wunsch erfüllen lassen. So ein quatsch. Aber es stimmt. Er hat es mir gezeigt und da ist so ein riesiger Drache erschienen. Natürlich hat er mir noch mehr erzählt aber das ist jetzt nicht alles so wichtig. Und ihr kennt die Geschichte ja eh schon. Auf jeden Fall sind wir beide mit der Zeit gute Kumpels geworden. Wir unternehmen öfters mal was zusammen und er ist eigentlich ganz nett.
Ach, noch etwas ganz Wichtiges. Son-Gohan hat eine neue Frisur. Jetzt ist er ja 15 und er hat nicht mehr diesen Haarschnitt, wo er noch jünger mit aussieht (wie in der Cell-Saga), sondern die Haare stehen jetzt so hoch (Gohan-Frisur wie wenn er 16 ist und in die Schule geht). Das sieht viel besser aus jetzt. Naja, so wichtig ist es wohl doch nicht.
Heute hab ich Ferien gekriegt. Winterferien. Son-Gohan nimmt an einer Fernschule teil, da denke ich mal, dass er in den Urlaub fahren kann, wann immer er will, nur die Arbeiten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne einschicken muss. Ich frag ihn einfach mal. Denn ich würde gerne mit ihm einen Ausflug machen.
- - 2 Stunden später - -
Es ist jetzt 13 Uhr. Ich rufe ihn am besten mal an. Fragen, ob er Lust hat.
Ich wähle seine Nummer und hebe den Hörer ab.
>Hallo?<, antwortet eine Frau. Chichi, seine Mutter.
>Ich bin’s, Shion. Ich wollte Son-Gohan sprechen.<
>Moment…<
>Hi Shion!<
>Hi! Ich wollte fragen, hast du nicht Lust, zu mir rüber zu kommen?<, frage ich ihn.
>Gerne, bin schon unterwegs!<
>Ciao!<
>Cu!<
Ich setze mich aufs Sofa und warte kurz. Meine Eltern sind 1 Woche weg um sich eine neue Wohnung in Satan City anzuschauen, denn wir wollen bald umziehen. Hab gar keine Lust, denn Takata ist ein schönes Dorf und Son-Gohan wohnt nicht weit weg. Bezirk 439, wo er wohnt, ist gleich nebenan, denn umgerechnet liegt Takata im Bezirk 450. Also sind wir praktisch Nachbarn. *g*
*klopf klopf*
Oh, er ist schon da. Ich sag ja…
Ich öffne ihm die Tür und er tritt ein. Wer? Gohan natürlich. Er trägt eine rote, lange Hose, ein weißes Hemd und eine hellblaue, kurze Jacke drüber.
„Hi, was gibt’s?“
„Setz dich doch erstmal“, meine ich.
„Sieht aus, als hättest du Ferien“, bemerkt er, „Denn sonst hättest du mich nicht um 1 herbestellt.“
„Klar! Ich wollte dich was fragen. Hast du nicht Lust, mit mir einen Ausflug zu machen?“
„Ich weiß nicht, ob das meine Mutter erlaubt“, erklärt er.
„Ach was, frag sie einfach. Ruf sie doch an!“, schlage ich vor.
„Gut.“
Er geht zum Telefon und wählt die Nummer seines Hauses.
>Son-Gohan<, spricht er.
>Ja, ich bin bei Shion, sie hat gefragt, ob ich mit ihr einen Ausflug machen kann.<
Er verzieht das Gesicht.
>Aber nur kurz!<
„Wie lange?“, fragt er mich.
„Ähm… vielleicht so 2-3Tage dachte ich“, sage ich zu ihm.
>2 Tage<
>Jaja, mach ich schon, keine Angst! Also darf ich?<, fragt er Chichi weiter.
>Mensch, ja!<
>OK, danke! Tschüs!<
Er legt auf.
„Und?“, will ich wissen.
„Ich darf!“, strahlt er, „Aber wohin geht es eigentlich?“
„Ich hab da etwas gefunden“, meine ich und hole einen Prospekt von meinem Schreibtisch, „Auf der Arabischen Halbinsel gibt es einen Krater. Der soll riesig sein. So ungefähr 2km Durchmesser! Hast du da nicht Lust zu?“
„Aber wie kommen wir da hin?“
„Fliegen!“
„Aber ist das nicht langweilig? Ich meine, ich hab schon viele Krater gesehen, beim Kämpfen und so…“
„Aber dies ist mal ein anderer! Komm schon, wir müssen ja nicht lange bleiben!“, dränge ich.
„Wenn du meinst“, stimmt er zu, „aber warum dann nicht gleich zum Canyon?“
„Da war ich schon mal, das war zwar ein Erlebnis, aber der Krater soll noch besser sein, hat mir eine Freundin erzählt!“
„Wann geht’s los?“, erkundigt er sich.
„Wir müssen noch Sachen packen, denn wir werden da zelten, also morgen?“
„Gut!“
„Hast du überhaupt ein Zelt?“, frage ich lieber noch mal nach.
„Ja hab ich. Aber ist es nicht ein bisschen kalt?“
„Nein, nein“, erwidere ich, „da, wo wir hinfliegen ist es ziemlich warm. Pullover wirst du wohl nicht brauchen.“
„Sicher?“
„Sicher. Oder nimm besser ne dünne Jacke für Abends mit, man weiß ja nie.“
„Okay, wir treffen uns dann morgen.“
„Ja, um dieselbe Zeit?“
„Um 1 bei dir. Okay?“
„Jepp!“
„Dann tschühüüs! Freu mich schon!“
„Tschau!“, rufe ich ihm noch hinterher und schon ist er verschwunden.
Ich atme einmal tief durch und gehe in mein Zimmer. Ich stelle dir Leiter gegen die Wand und hole meinen Koffer vom Schrank im obersten Fach. Es ist eigentlich kein richtiger Koffer, eigentlich ein Trolley. Der ist vielleicht halb so groß wie ein Koffer und dunkelgrün. Ich krame in meinem Schrank herum. Hmmm… was brauche ich denn? Ich packe mein Sommerkleid ein, eine Jeans, einen dünnen, dunkelblauen Pullover mit hellblauen Armen, 2 T-Shirts und 1 Shorts. Dann noch Socken, Unterhosen […] und meinen Kulturbeutel. Ich packe noch eine Sonnenbrille ein, das Zelt, eine Plane, um mein Zelt draufzustellen, 20cm lange Heringe – die normalen sind nicht für die Gegend geeignet – und sicherheitshalber noch 4 für Son-Gohan, da ich vermute, dass er nicht solche hat. Jetzt fehlt nur noch ein Tisch zum Essen, Stühle, Wasservorräte, Corn Flakes, Brot, Instant Nudeln, Plastikteller und -besteck, Becher zum trinken und noch andere Sachen, die man zum Campen braucht.
Jetzt ist es mittlerweile abends um 7. Da hab ich ja lange überlegt und gekramt… Vielleicht brauche ich noch etwas zum lesen für die Fahrt? Ach nee, ich fliege ja. Bin schon zu aufgeregt, dass ich so was vergesse.
Ich beschließe noch, YeoJin anzurufen und ihr davon zu erzählen. Wär doch ne gute Idee, da ich heute eh nichts mehr vorhabe.
>YeoJin am Apparat.<
>Konnichi wa! Hier ist Shion!<
>Hi! Was gibt’s?<
>Ich wollte dir was erzählen<, fange ich an, >denn morgen mache ich mit Son-Gohan einen Ausflug!<
>Aha, klingt interessant. Wohin?<
>Zum Krater!<
>Welcher Krater?<, will sie wissen.
>Da, wo Miriam war!<
>Miriam? … Du willst doch nicht etwa… weißt du, wie weit das weg ist?<
>Ich kann doch fliegen!<, erinnere ich sie grinsend. Ich hab ihr damals von der ganzen Geschichte mit Son-Gohan erzählt.
>Ach, das hatte ich ganz vergessen… na dann viel Spaß und sag mir, wie es war, ja?<
>Mach ich!<
>Cya!<
>Ciao!<
Sie legt auf.
Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wer Miriam ist. Sie ist eine gute Freundin. Ich habe sie in der Grundschule kennen gelernt. Sie war mal in Saudi-Arabien, das ist ein Land auf der Arabischen Halbinsel, und sie hat da 3 Jahre gewohnt. Sogar bei dem Krater war sie einmal. Deshalb weiß ich auch davon. Miriam ist aber vor 2 Jahren weggezogen. Nach Hokkaido. Ich schreibe ihr auch manchmal, war sie aber noch nie besuchen. Leider. Jetzt, wo ich recht nachdenke, könnte ich zu ihr hinfliegen, die wird sich wundern…!
Ich schalte den Fernseher an und schaue, was gerade kommt, irgendeine langweilige Sendung, und ehe ich noch weiter nachdenken kann, Pläne machen kann oder ins Bett gehe, fallen mir die Augen zu und ich bin schon eingeschlafen.
- - - - - - - -
Ich hab das übersprungen, wo sie sich mit Gohan unterhält, also seid mir nicht böse, aber ich hatte einfach keine Lust, da noch stundenlang zu schreiben, wie sie sich kennen lernen. Übrigens, diese Freundin gibt es wirklich (heißt aber nicht Miriam) und den Krater gibt es auch.
Ich würde mich freuen, wenn ihr wieder ein kleines Kommichen dalassen würdet *gg*.
Ciao!
Ria.
Jetzt geht es endlich weiter!
@DocSon: Ja, ne!
@Aminia: Naja, so gut kenn ich mich auch wieder nicht mit Japan aus… vielleicht ein bisschen! Nein, Gohan erzählt halt, dass er ein SJ ist und so ein paar Sachen aber nicht alles…
>…< telefonieren
- - - - - - - -
Aus-„Flug“ zum Krater mit Gohan (3)
Es ist nun über 1 Jahr her, seit Son-Gohan mir alles erzählt hat. Was heißt hier alles. Es war ne ganze Menge und wir haben uns noch lange unterhalten. Er hat mir erzählt, dass sein Vater vom Planeten Vegeta kommt und kein Mensch ist. Zuerst dachte ich, was erzählt denn der mir da für Märchen, doch er hat noch mehr erwähnt. Dass er und sein Vater gegen Cell gekämpft haben. Das hab ich ihm geglaubt, denn dieser Mr. Satan, die Geschichte kam mir schon immer spanisch vor. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und er hat sich verwandelt. Wow! Das war vielleicht… Sogar hat er mir das KameHame-Ha vorgeführt! Und er hat mir Fliegen beigebracht. Anfangs war ich noch skeptisch, doch jetzt glaube ich ihm die Geschichte. Da war noch was… DragonBalls. Magische Kugeln, die einen Wunsch erfüllen lassen. So ein quatsch. Aber es stimmt. Er hat es mir gezeigt und da ist so ein riesiger Drache erschienen. Natürlich hat er mir noch mehr erzählt aber das ist jetzt nicht alles so wichtig. Und ihr kennt die Geschichte ja eh schon. Auf jeden Fall sind wir beide mit der Zeit gute Kumpels geworden. Wir unternehmen öfters mal was zusammen und er ist eigentlich ganz nett.
Ach, noch etwas ganz Wichtiges. Son-Gohan hat eine neue Frisur. Jetzt ist er ja 15 und er hat nicht mehr diesen Haarschnitt, wo er noch jünger mit aussieht (wie in der Cell-Saga), sondern die Haare stehen jetzt so hoch (Gohan-Frisur wie wenn er 16 ist und in die Schule geht). Das sieht viel besser aus jetzt. Naja, so wichtig ist es wohl doch nicht.
Heute hab ich Ferien gekriegt. Winterferien. Son-Gohan nimmt an einer Fernschule teil, da denke ich mal, dass er in den Urlaub fahren kann, wann immer er will, nur die Arbeiten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne einschicken muss. Ich frag ihn einfach mal. Denn ich würde gerne mit ihm einen Ausflug machen.
- - 2 Stunden später - -
Es ist jetzt 13 Uhr. Ich rufe ihn am besten mal an. Fragen, ob er Lust hat.
Ich wähle seine Nummer und hebe den Hörer ab.
>Hallo?<, antwortet eine Frau. Chichi, seine Mutter.
>Ich bin’s, Shion. Ich wollte Son-Gohan sprechen.<
>Moment…<
>Hi Shion!<
>Hi! Ich wollte fragen, hast du nicht Lust, zu mir rüber zu kommen?<, frage ich ihn.
>Gerne, bin schon unterwegs!<
>Ciao!<
>Cu!<
Ich setze mich aufs Sofa und warte kurz. Meine Eltern sind 1 Woche weg um sich eine neue Wohnung in Satan City anzuschauen, denn wir wollen bald umziehen. Hab gar keine Lust, denn Takata ist ein schönes Dorf und Son-Gohan wohnt nicht weit weg. Bezirk 439, wo er wohnt, ist gleich nebenan, denn umgerechnet liegt Takata im Bezirk 450. Also sind wir praktisch Nachbarn. *g*
*klopf klopf*
Oh, er ist schon da. Ich sag ja…
Ich öffne ihm die Tür und er tritt ein. Wer? Gohan natürlich. Er trägt eine rote, lange Hose, ein weißes Hemd und eine hellblaue, kurze Jacke drüber.
„Hi, was gibt’s?“
„Setz dich doch erstmal“, meine ich.
„Sieht aus, als hättest du Ferien“, bemerkt er, „Denn sonst hättest du mich nicht um 1 herbestellt.“
„Klar! Ich wollte dich was fragen. Hast du nicht Lust, mit mir einen Ausflug zu machen?“
„Ich weiß nicht, ob das meine Mutter erlaubt“, erklärt er.
„Ach was, frag sie einfach. Ruf sie doch an!“, schlage ich vor.
„Gut.“
Er geht zum Telefon und wählt die Nummer seines Hauses.
>Son-Gohan<, spricht er.
>Ja, ich bin bei Shion, sie hat gefragt, ob ich mit ihr einen Ausflug machen kann.<
Er verzieht das Gesicht.
>Aber nur kurz!<
„Wie lange?“, fragt er mich.
„Ähm… vielleicht so 2-3Tage dachte ich“, sage ich zu ihm.
>2 Tage<
>Jaja, mach ich schon, keine Angst! Also darf ich?<, fragt er Chichi weiter.
>Mensch, ja!<
>OK, danke! Tschüs!<
Er legt auf.
„Und?“, will ich wissen.
„Ich darf!“, strahlt er, „Aber wohin geht es eigentlich?“
„Ich hab da etwas gefunden“, meine ich und hole einen Prospekt von meinem Schreibtisch, „Auf der Arabischen Halbinsel gibt es einen Krater. Der soll riesig sein. So ungefähr 2km Durchmesser! Hast du da nicht Lust zu?“
„Aber wie kommen wir da hin?“
„Fliegen!“
„Aber ist das nicht langweilig? Ich meine, ich hab schon viele Krater gesehen, beim Kämpfen und so…“
„Aber dies ist mal ein anderer! Komm schon, wir müssen ja nicht lange bleiben!“, dränge ich.
„Wenn du meinst“, stimmt er zu, „aber warum dann nicht gleich zum Canyon?“
„Da war ich schon mal, das war zwar ein Erlebnis, aber der Krater soll noch besser sein, hat mir eine Freundin erzählt!“
„Wann geht’s los?“, erkundigt er sich.
„Wir müssen noch Sachen packen, denn wir werden da zelten, also morgen?“
„Gut!“
„Hast du überhaupt ein Zelt?“, frage ich lieber noch mal nach.
„Ja hab ich. Aber ist es nicht ein bisschen kalt?“
„Nein, nein“, erwidere ich, „da, wo wir hinfliegen ist es ziemlich warm. Pullover wirst du wohl nicht brauchen.“
„Sicher?“
„Sicher. Oder nimm besser ne dünne Jacke für Abends mit, man weiß ja nie.“
„Okay, wir treffen uns dann morgen.“
„Ja, um dieselbe Zeit?“
„Um 1 bei dir. Okay?“
„Jepp!“
„Dann tschühüüs! Freu mich schon!“
„Tschau!“, rufe ich ihm noch hinterher und schon ist er verschwunden.
Ich atme einmal tief durch und gehe in mein Zimmer. Ich stelle dir Leiter gegen die Wand und hole meinen Koffer vom Schrank im obersten Fach. Es ist eigentlich kein richtiger Koffer, eigentlich ein Trolley. Der ist vielleicht halb so groß wie ein Koffer und dunkelgrün. Ich krame in meinem Schrank herum. Hmmm… was brauche ich denn? Ich packe mein Sommerkleid ein, eine Jeans, einen dünnen, dunkelblauen Pullover mit hellblauen Armen, 2 T-Shirts und 1 Shorts. Dann noch Socken, Unterhosen […] und meinen Kulturbeutel. Ich packe noch eine Sonnenbrille ein, das Zelt, eine Plane, um mein Zelt draufzustellen, 20cm lange Heringe – die normalen sind nicht für die Gegend geeignet – und sicherheitshalber noch 4 für Son-Gohan, da ich vermute, dass er nicht solche hat. Jetzt fehlt nur noch ein Tisch zum Essen, Stühle, Wasservorräte, Corn Flakes, Brot, Instant Nudeln, Plastikteller und -besteck, Becher zum trinken und noch andere Sachen, die man zum Campen braucht.
Jetzt ist es mittlerweile abends um 7. Da hab ich ja lange überlegt und gekramt… Vielleicht brauche ich noch etwas zum lesen für die Fahrt? Ach nee, ich fliege ja. Bin schon zu aufgeregt, dass ich so was vergesse.
Ich beschließe noch, YeoJin anzurufen und ihr davon zu erzählen. Wär doch ne gute Idee, da ich heute eh nichts mehr vorhabe.
>YeoJin am Apparat.<
>Konnichi wa! Hier ist Shion!<
>Hi! Was gibt’s?<
>Ich wollte dir was erzählen<, fange ich an, >denn morgen mache ich mit Son-Gohan einen Ausflug!<
>Aha, klingt interessant. Wohin?<
>Zum Krater!<
>Welcher Krater?<, will sie wissen.
>Da, wo Miriam war!<
>Miriam? … Du willst doch nicht etwa… weißt du, wie weit das weg ist?<
>Ich kann doch fliegen!<, erinnere ich sie grinsend. Ich hab ihr damals von der ganzen Geschichte mit Son-Gohan erzählt.
>Ach, das hatte ich ganz vergessen… na dann viel Spaß und sag mir, wie es war, ja?<
>Mach ich!<
>Cya!<
>Ciao!<
Sie legt auf.
Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wer Miriam ist. Sie ist eine gute Freundin. Ich habe sie in der Grundschule kennen gelernt. Sie war mal in Saudi-Arabien, das ist ein Land auf der Arabischen Halbinsel, und sie hat da 3 Jahre gewohnt. Sogar bei dem Krater war sie einmal. Deshalb weiß ich auch davon. Miriam ist aber vor 2 Jahren weggezogen. Nach Hokkaido. Ich schreibe ihr auch manchmal, war sie aber noch nie besuchen. Leider. Jetzt, wo ich recht nachdenke, könnte ich zu ihr hinfliegen, die wird sich wundern…!
Ich schalte den Fernseher an und schaue, was gerade kommt, irgendeine langweilige Sendung, und ehe ich noch weiter nachdenken kann, Pläne machen kann oder ins Bett gehe, fallen mir die Augen zu und ich bin schon eingeschlafen.
- - - - - - - -
Ich hab das übersprungen, wo sie sich mit Gohan unterhält, also seid mir nicht böse, aber ich hatte einfach keine Lust, da noch stundenlang zu schreiben, wie sie sich kennen lernen. Übrigens, diese Freundin gibt es wirklich (heißt aber nicht Miriam) und den Krater gibt es auch.
Ich würde mich freuen, wenn ihr wieder ein kleines Kommichen dalassen würdet *gg*.
Ciao!
Ria.