Fanfic: Dark Nomina
Chapter: Dark Nomina
Es war tiefe Nacht, und das Mädchen rannte durch einen schwarzen Wald. Die Äste der Bäume schlugen in ihr Gesicht und fügten ihr blutige Kratzer zu. Hinter sich hörte sie ein leises scheusliches Flüstern....sie versuchte ihm zu entkommen aber "es" kam immer näher. Sie konnte keine Schritte hören nur das Flüstern. Sie spürte wie die Kalte Luft die sie hastig einzog in ihrer Lunge brannte, und sehen konnte sie auch nix mehr. Ihre Augen waren mit einem Schleier aus Tränen bedeckt. Dann merke sie einen stechenden Schmerz am rechten Bein und verlor das Gleichgewicht. Sie landete neben einer Reihe von großen, kahlen Bäumen. Sie unterdrückte ein krälles Schreien doch es gelang ihr nicht. Es war als schnüre sich etwas um ihren dünnen Hals. Erst blieb sie liegen und horchte zitternt nach dem unheimlichen Geräusch. Dann drehte sie sich um und konnte nun, wenn die nach oben schaute, die dürren morschen Äste der kahlen Bäume sehen die eine undurchdringliche Walddecke bildeten. Schwer atmend blieb sie liegen.
Bald merkte sie wie die Kälte an ihr hochkroch, sie war ja auch nur mit ihrer tiefschwarzen Kutte bekleidet. Sie setze sich langsam auf und beäugte ihre Umgebung. Sie versichete sich das "es" sich wieder verzogen hatte. Als sie niemanden sah atmete sie erleichtert aus und stand mit einem Seufzer auf. Dann setze sie ihren Gang fort bis sie hinter sie zum sicheren Steinwall kam der den düsteren Wald umschloss. In der ferne hörte sie, wie die Mologs, eine Art Fledermaus nur größer und gefährlicher, aufstiegen um ihre nächtlichen Schandtaten zu verüben. Aber sie konnte sich sicher sein der Gefahr nicht mehr ausgesetzt zu sein. Sie ließ sich am Steinwall an die Dicken Wände sinken und musste nun erst einmal tief durchatmen. Dann sah sie an sich hinunter und musterte ihre Kleidung. Ihr schwarzes Spitzengewand war durchlöchert und teilwiese zerrissen, und ihre bleiche Haut mit Striemen und Kratzern geschunden. Der Anblick ihrer selbst wiederte sie an. Aber sie längte von diesen unwichtigen Gedanken ab und musste über die Ereignisse von vor einer Stunde nachdenken. Eine nachdenkliche Miene ziehre ihr weißes Gesicht als sie auf der anderen Seite des Walls ein rascheln vernahm. Schnell und ohne viel nachzudenken sprang sie auf und griff nach dem gewölpeten Dolch den sie gerade gestolen hatte. Etwas schlich sich um die Mauer und kam nun um die Ecke. Sie wollte schon lautschreiend auf sie stürzen, aber die Gestallt ergriff, befvor sie zu stechen konnte, ihr Handgelenk. Als sie ihren Gegner erkannte ließ sich erleichter auf den Boden fallen. Sie steckte die wagge weg und sah sie an "Du bist es. Lass mich sein!"sage sie leise. Vor ihr stand Pan, die Tochter SonGohan´s und schaute sie mitleidig an. "Was machst du hier?" fragte sie das blasse Mädchen das nun zusammegekauert am Boden lag und ihr geschundenes Gesicht zu verbergen versuchte. " Ich habe es wieder nicht gechafft. " meinte sie dazu. "Was geschaffte? Hast du wieder versucht sie zu besiegen? Du bist noch nicht so weit" erläuterte Pan nervös. das schwarze Mädchen stand auf und stierte die Kämpferin böse an. " Ich hatte dir schon tausend mal erklärt das meine Stärke nicht das Kämpfen ist. Auf jeden Fall nicht im Sinne der Gewalt. Ich bin eine Magierin. Du verstähst nichts von dem was ich tu. Oder wie seh ich das?" sie drehte sich um und wollte gekränkt von dannen ziehen als Pan sie nochmals am Handgelenk packte. Sie drehte sie sanft wieder um und sah ihr in ihre dunklen Augen. " Ich weis was du bist. Es tut mir leid ich hatte es vergessen komm wir gehen wieder zurück zu meinen Eltern" beschämt drehte sich Pan weg und erhob sich in sie Lüfte. Das düstere Mädchen ergriff Pan´s Hand und ließ sich von ihr mitziehen. Sie flogen in die dunkle Nacht hinein und die junge Magierin sah unter sich die Welt vorbei ziehen die sie so sehr mochte. Die schwarze Nacht, das Dunkle war ihr Element. das Pentagramm um ihrem Hals schimmerte als der Vollmond hinter einer Wolke hervor kam. Sie schloss ihre Augen und genoss den kalten Wind der um ihren Körper wehte. Bis sie zu Hause an gekommen waren sagte sie nichts. Pan landete nach einer guten Stunde neben dem Haus ihrer Eltern. Sie lies das Mädchen los und sie rannten beide schnell zur Haustür rissen sie auf. Videl hörte einen lauten knall als die Tür zugeschlagen wurde und rannte hinunter zum Hausflur. Als sie das Mädchen entdeckte schrie sie auf. " Nomina wie siehst du denn aus?" aber das Mädchen sah apatisch an ihr vorbei. Dann lief sie langsam hoch in ihr Zimmer und verschloss die Tür.....
Fortsetzung folgt....